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Band 1

Ein Mädchen mit Prokura rororo Entdeckungen

Aus der Reihe

Ein Mädchen mit Prokura

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.09.2023

Herausgeber

Magda Birkmann + weitere

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

19,2/12,6/2,4 cm

Gewicht

236 g

Auflage

1. Auflage, Neuausgabe

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-01296-9

Beschreibung

Rezension

Ein realistischer Einblick in die Lebenswelt berufstätiger Frauen zur Zeit der Weimarer Republik. ("Berliner Morgenpost")
Eine lesenswerte Wiederentdeckung! ("lady-blog.de")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.09.2023

Herausgeber

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

19,2/12,6/2,4 cm

Gewicht

236 g

Auflage

1. Auflage, Neuausgabe

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-01296-9

Herstelleradresse

Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
DE

Email: produktsicherheit@rowohlt.de

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Neue Reihe, Neue Entdeckungen, Neue Facetten

Bücherträumerin am 16.11.2023

Bewertungsnummer: 2069992

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Frauen, Autorinnen, die in Vergessenheit geraten sind - das Ziel der neuen rororo-Entdeckungen Reihe aus dem Rowohlt Verlag ist es, genau diese Frauen wieder zu Wort kommen zu lassen und vielleicht auch in einem anderen Blickwinkel der Gesellschaft, einer fortgeschrittenen Perspektive und mit mehr Gefühl hin zu dem, was wirklich geschrieben steht und nicht dahingehend, wer beziehungsweise welches Geschlecht die Geschichte verfasst hat. In "Ein Mädchen mit Prokura" von Christa Anita Brück geht es um eine Prokuristin, die in den 30er Jahren gelebt und gearbeitet hat. Der Autorin gelingt es hier auch diejenigen abzuholen, die mit der Arbeit im Bankwesen nichts am Hut haben, zeigt spannende Facetten und das einfache Leben als Frau auf. Die Vor- und Nachteile und verbunden mit dem Blick auf die gesellschaftlichen Entwicklungen auch die Ängste. Es werden verschiedene Elemente vereinbart, besonders zentral steht aber auch die Beziehung von Frauen zu ihrer Arbeit, insbesondere unter dem Auge dessen, dass Frauen erst seit kurzem überhaupt einer beruflichen Tätigkeit nachgehen dürfen, wenn dann auch noch mit Erfolg, dann aber auch zeitintensiv und beinahe nicht mehr auf humane Art und Weise. Dieses und weitere erschreckende, vielleicht aber auch in Teilen lichtbringende Aspekte zeichnet Christa Anita Brück in diesem Klassiker der 30er Jahre auf.
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Neue Reihe, Neue Entdeckungen, Neue Facetten

Bücherträumerin am 16.11.2023
Bewertungsnummer: 2069992
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Frauen, Autorinnen, die in Vergessenheit geraten sind - das Ziel der neuen rororo-Entdeckungen Reihe aus dem Rowohlt Verlag ist es, genau diese Frauen wieder zu Wort kommen zu lassen und vielleicht auch in einem anderen Blickwinkel der Gesellschaft, einer fortgeschrittenen Perspektive und mit mehr Gefühl hin zu dem, was wirklich geschrieben steht und nicht dahingehend, wer beziehungsweise welches Geschlecht die Geschichte verfasst hat. In "Ein Mädchen mit Prokura" von Christa Anita Brück geht es um eine Prokuristin, die in den 30er Jahren gelebt und gearbeitet hat. Der Autorin gelingt es hier auch diejenigen abzuholen, die mit der Arbeit im Bankwesen nichts am Hut haben, zeigt spannende Facetten und das einfache Leben als Frau auf. Die Vor- und Nachteile und verbunden mit dem Blick auf die gesellschaftlichen Entwicklungen auch die Ängste. Es werden verschiedene Elemente vereinbart, besonders zentral steht aber auch die Beziehung von Frauen zu ihrer Arbeit, insbesondere unter dem Auge dessen, dass Frauen erst seit kurzem überhaupt einer beruflichen Tätigkeit nachgehen dürfen, wenn dann auch noch mit Erfolg, dann aber auch zeitintensiv und beinahe nicht mehr auf humane Art und Weise. Dieses und weitere erschreckende, vielleicht aber auch in Teilen lichtbringende Aspekte zeichnet Christa Anita Brück in diesem Klassiker der 30er Jahre auf.

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Ein Angestelltenroman

Bewertung am 12.09.2023

Bewertungsnummer: 2020350

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Mädchen mit Prokura ist der erste Band der Buch-Reihe Entdeckungen. Das Buch wirft einen Blick auf die schwierige Zeit der Weimarer Republik, als viele unter der Weltwirtschaftskrise leiden. Betrachtet wird die Zeit zwischen 1923 bis 1931. Im Mittelpunkt steht Thea Iken, eine Frau im Angestelltenmilieu. Sie arbeitet in einer Bank in Berlin. Ihre Stellung als Frau in dieser Männerwelt ist nicht einfach, doch sie setzt sich durch, wird Prokuristin und genießt das Vertrauen des Direktors. Überraschenderweise wird das Ganze von einem Kriminalplot begleitet. Theas Chef, zu dem sie ein besonderes Vertrauensverhältnis hatte, wird ermordet. Thea gerät in Verdacht und es kommt zum Prozess. Gelegentlich erscheinen einige Szenen im Zusammenhang mit dem Prozess überspitzt, doch es ist ganz spannend gemacht. Es macht Sinn, alte Romane von nahezu vergessenen Autorinnen neu herauszubringen, solange sie eine Relevanz haben und das ist hier klar der Fall. Denn das Buch zeigt die Realität der damaligen Zeit, und ist glaubhafter als Bücher, die erst jetzt über die damalige Zeit geschrieben werden. Es ist damit ein Zeitporträt. Das Buch wurde übrigens 1934 auch verfilmt. Darauf geht auch das Nachwort von Magda Birkmann ein. Ein gutes Nachwort, dass eine richtige Einordnung des Buches in einen Kontext ermöglicht.
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Ein Angestelltenroman

Bewertung am 12.09.2023
Bewertungsnummer: 2020350
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Mädchen mit Prokura ist der erste Band der Buch-Reihe Entdeckungen. Das Buch wirft einen Blick auf die schwierige Zeit der Weimarer Republik, als viele unter der Weltwirtschaftskrise leiden. Betrachtet wird die Zeit zwischen 1923 bis 1931. Im Mittelpunkt steht Thea Iken, eine Frau im Angestelltenmilieu. Sie arbeitet in einer Bank in Berlin. Ihre Stellung als Frau in dieser Männerwelt ist nicht einfach, doch sie setzt sich durch, wird Prokuristin und genießt das Vertrauen des Direktors. Überraschenderweise wird das Ganze von einem Kriminalplot begleitet. Theas Chef, zu dem sie ein besonderes Vertrauensverhältnis hatte, wird ermordet. Thea gerät in Verdacht und es kommt zum Prozess. Gelegentlich erscheinen einige Szenen im Zusammenhang mit dem Prozess überspitzt, doch es ist ganz spannend gemacht. Es macht Sinn, alte Romane von nahezu vergessenen Autorinnen neu herauszubringen, solange sie eine Relevanz haben und das ist hier klar der Fall. Denn das Buch zeigt die Realität der damaligen Zeit, und ist glaubhafter als Bücher, die erst jetzt über die damalige Zeit geschrieben werden. Es ist damit ein Zeitporträt. Das Buch wurde übrigens 1934 auch verfilmt. Darauf geht auch das Nachwort von Magda Birkmann ein. Ein gutes Nachwort, dass eine richtige Einordnung des Buches in einen Kontext ermöglicht.

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Ein Mädchen mit Prokura

von Christa Anita Brück

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Konstanze Mletzko

Thalia Varel

Zum Portrait

4/5

Als berufstätige Frau in der Weimarer Republik

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Thea Iken ist eine Protagonistin wie ich sie mir wünsche. Ehrgeizig, selbstbewusst und hinter der Fassade der ergebenen Angestellten eine Frau wie Sie und ich. Die Handlung des Romans umfasst fast ausschließlich die Situation der Bank, in der Thea arbeitet. Dennoch liest sich der Roman kurzweilig und als interessantes Zeitzeugnis. Eine empfehlenswerte Reihe!
  • Konstanze Mletzko
  • Buchhändler/-in

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Als berufstätige Frau in der Weimarer Republik

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Thea Iken ist eine Protagonistin wie ich sie mir wünsche. Ehrgeizig, selbstbewusst und hinter der Fassade der ergebenen Angestellten eine Frau wie Sie und ich. Die Handlung des Romans umfasst fast ausschließlich die Situation der Bank, in der Thea arbeitet. Dennoch liest sich der Roman kurzweilig und als interessantes Zeitzeugnis. Eine empfehlenswerte Reihe!

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Dagmar Küchler

Mayersche Essen

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4/5

Die fleissigen Bienen!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine neue Reihe bei Rowohlt, die sich modernen Klassikern widmet, die einfach in Vergessenheit geraten sind. Ich finde eine sehr vielversprechende Edition. Einer der ersten Bände widmet sich dem Thema berufstätige Frau in der Weimarer Republik. Schön anzusehen, sollten die Frauen sein, möglichst viel arbeiten, selbstverständlich für weniger Geld als ihre männlichen Kollegen arbeiten und auf keinen Fall eine Karriere anstreben. Göttliche Aussichten!! Thea Iken passt so gar nicht in dieses gewünschte Schema und eckt natürlich mächtig an. Als dann auch noch ihr Chef ermordet wird, hat man gleich ein schwarzes Schaf. Locker zu lesen, spannend und ausgesprochen interessant vom historischen Kontext. Geschrieben wurde es tatsächlich erst in den 30Jahren.
  • Dagmar Küchler
  • Buchhändler/-in

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Die fleissigen Bienen!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine neue Reihe bei Rowohlt, die sich modernen Klassikern widmet, die einfach in Vergessenheit geraten sind. Ich finde eine sehr vielversprechende Edition. Einer der ersten Bände widmet sich dem Thema berufstätige Frau in der Weimarer Republik. Schön anzusehen, sollten die Frauen sein, möglichst viel arbeiten, selbstverständlich für weniger Geld als ihre männlichen Kollegen arbeiten und auf keinen Fall eine Karriere anstreben. Göttliche Aussichten!! Thea Iken passt so gar nicht in dieses gewünschte Schema und eckt natürlich mächtig an. Als dann auch noch ihr Chef ermordet wird, hat man gleich ein schwarzes Schaf. Locker zu lesen, spannend und ausgesprochen interessant vom historischen Kontext. Geschrieben wurde es tatsächlich erst in den 30Jahren.

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