• Die infantile Gesellschaft. Wege aus der selbstverschuldeten Unreife. AKTUALISIERTE AUSGABE
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Die infantile Gesellschaft. Wege aus der selbstverschuldeten Unreife. AKTUALISIERTE AUSGABE

Eine Politik- und Gesellschaftsanalyse | Für mehr Vernunft und weniger Gefühligkeit | Ampelkoalition

Die infantile Gesellschaft. Wege aus der selbstverschuldeten Unreife. AKTUALISIERTE AUSGABE

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.12.2023

Verlag

HarperCollins Taschenbuch

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

18,4/12,4/2,6 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.12.2023

Verlag

HarperCollins Taschenbuch

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

18,4/12,4/2,6 cm

Gewicht

260 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-365-00481-4

Herstelleradresse

HarperCollins Taschenbuch
Valentinskamp 24
20354 Hamburg
Deutschland
Email: vertrieb@harpercollins.de
Url: harpercollins.de

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Keine Leseempfehlung!

Bewertung aus Bayreuth am 06.12.2020

Bewertungsnummer: 1411557

Bewertet: eBook (ePUB)

Ich habe den Fehler gemacht, das E-Book zu kaufen, ohne die Leseprobe zu nutzen. Das erste Kapitel ist noch einigermaßen erträglich, wenn der Schreibstil auch sehr anstrengend ist. Der Autor will Bezüge zu allen möglichen Philosophen herstellen und zerpflückt einzelne, anscheinend willkürlich ausgesuchte Zitate oder Werke. Das ganze kommt in einer Sprache daher, die wohl allem kindlichen abgeschworen hat, wodurch sie aber holprig und nichtssagend wird. In den folgenden Kapiteln wird dann deutlich, worum es dem Autor eigentlich geht. Nämlich darum, alle aktuellen Strömungen, die Reformen anstreben, allen voran die Klimaaktivisten, bloßzustellen, indem er sie als kindisch bezeichnet. Auch Corona-Maßnahmen werden in schlimmster Querdenker-Extremisten-Manier zerpflückt. Alles, ohne tatsächlich irgendeinen objektiv fassbaren Kritikpunkt. Selbst das letzte Kapitel, in etwa "wie wir erwchsen werden" beantwortet diese Frage nicht, sondern schlägt nur noch einmal um sich. Alles in allem ein Erwachsener, der andere Erwachsene oder engagierte Jugendliche mit dem Verweis auf deren "Kindlichkeit", die nicht ein Mal präzise umrissen wird, niedermachen will. Absolut keine Leseempfehlung!
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Keine Leseempfehlung!

Bewertung aus Bayreuth am 06.12.2020
Bewertungsnummer: 1411557
Bewertet: eBook (ePUB)

Ich habe den Fehler gemacht, das E-Book zu kaufen, ohne die Leseprobe zu nutzen. Das erste Kapitel ist noch einigermaßen erträglich, wenn der Schreibstil auch sehr anstrengend ist. Der Autor will Bezüge zu allen möglichen Philosophen herstellen und zerpflückt einzelne, anscheinend willkürlich ausgesuchte Zitate oder Werke. Das ganze kommt in einer Sprache daher, die wohl allem kindlichen abgeschworen hat, wodurch sie aber holprig und nichtssagend wird. In den folgenden Kapiteln wird dann deutlich, worum es dem Autor eigentlich geht. Nämlich darum, alle aktuellen Strömungen, die Reformen anstreben, allen voran die Klimaaktivisten, bloßzustellen, indem er sie als kindisch bezeichnet. Auch Corona-Maßnahmen werden in schlimmster Querdenker-Extremisten-Manier zerpflückt. Alles, ohne tatsächlich irgendeinen objektiv fassbaren Kritikpunkt. Selbst das letzte Kapitel, in etwa "wie wir erwchsen werden" beantwortet diese Frage nicht, sondern schlägt nur noch einmal um sich. Alles in allem ein Erwachsener, der andere Erwachsene oder engagierte Jugendliche mit dem Verweis auf deren "Kindlichkeit", die nicht ein Mal präzise umrissen wird, niedermachen will. Absolut keine Leseempfehlung!

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Eine Überlegung wert

Bewertung am 08.10.2020

Bewertungsnummer: 1386936

Bewertet: Hörbuch-Download

"Die besenreine Gesellschaft" geht vom Ich als oberste Instanz aus. Politisch überkorrekt, und allein von sich ausgehend, taumeln viele Menschen über selbst erschaffene Spielwiesen. Wie Peter Pan, erkennen wir die Komplexität des Erwachsenenlebens nicht an, naiv grinsend und ewig um sich selbst kreisend. Peter Pan ist hier eine stetig wiederkehrende Figur, um zu veranschaulichen, nach welchen Vorbildern viele von uns funktionieren. Der Schreibstil ist bissig, jedoch nicht aggressiv. Mit scharfen Verstand und erfrischender Analyse, hält uns Alexander Kissler einen Spiegel vor, und sieht sich selbst dabei nicht außen vor. "Neverland" zu verlassen um das eigene Leben und somit vielleicht einen winzig kleinen Teil des Weltgeschehens zu beeinflussen, wird zur großen Herausforderung, weil wir erst unsere eigenen Grenzen erkennen- und die Zusammenhänge begreifen lernen müssen. Mir gefallen die vielen Denkanstöße in diesem Buch, der Autor gibt eine gut strukturierte Vorlage zum Gehirn einschalten und ungute Muster durchbrechen. Die anfängliche Betrachtung was Kindheit ausmacht und welchem geschichtlichen Wandel diese Betrachtungsweise unterlegen ist, fand ich als Einstieg in die Thematik um die (selbstverschuldet) infantile Gesellschaft sehr wichtig. Auch das zu Wort kommen von Philosophen schafft einen ersten Überblick um noch besser in die Lektüre hineinzukommen.
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Eine Überlegung wert

Bewertung am 08.10.2020
Bewertungsnummer: 1386936
Bewertet: Hörbuch-Download

"Die besenreine Gesellschaft" geht vom Ich als oberste Instanz aus. Politisch überkorrekt, und allein von sich ausgehend, taumeln viele Menschen über selbst erschaffene Spielwiesen. Wie Peter Pan, erkennen wir die Komplexität des Erwachsenenlebens nicht an, naiv grinsend und ewig um sich selbst kreisend. Peter Pan ist hier eine stetig wiederkehrende Figur, um zu veranschaulichen, nach welchen Vorbildern viele von uns funktionieren. Der Schreibstil ist bissig, jedoch nicht aggressiv. Mit scharfen Verstand und erfrischender Analyse, hält uns Alexander Kissler einen Spiegel vor, und sieht sich selbst dabei nicht außen vor. "Neverland" zu verlassen um das eigene Leben und somit vielleicht einen winzig kleinen Teil des Weltgeschehens zu beeinflussen, wird zur großen Herausforderung, weil wir erst unsere eigenen Grenzen erkennen- und die Zusammenhänge begreifen lernen müssen. Mir gefallen die vielen Denkanstöße in diesem Buch, der Autor gibt eine gut strukturierte Vorlage zum Gehirn einschalten und ungute Muster durchbrechen. Die anfängliche Betrachtung was Kindheit ausmacht und welchem geschichtlichen Wandel diese Betrachtungsweise unterlegen ist, fand ich als Einstieg in die Thematik um die (selbstverschuldet) infantile Gesellschaft sehr wichtig. Auch das zu Wort kommen von Philosophen schafft einen ersten Überblick um noch besser in die Lektüre hineinzukommen.

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Die infantile Gesellschaft - Wege aus der selbstverschuldeten Unreife

von Alexander Kissler

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