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Die Schwarze Königin

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

951

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.08.2023

Verlag

Knaur

Seitenzahl

544

Beschreibung

Rezension

"Wenn Markus Heitz etwas kann, dann ist es, Fantasy auf Weltniveau zu schreiben! Und das seit Jahrzehnten. […] Nun nimmt er sich Vlad Dracul, die Vampire, den Mythos um die Blutsauger vor. Und was ist dabei herausgekommen? „Die Schwarze Königin“ – ein blutiger, spannender und mit reichlich Action ausgestattet düsterer Fantasy-Roman, den man nicht mehr aus der Hand legen kann!" ("Denglers Buchkritik")
"Markus Heitz grandiose Rückkehr zu den Vampiren. „Die Schwarze Königin“, ein weiteres Meisterwerk aus der Feder des Fantasy-Autors." ("Frankfurter Rundschau Online")
"ein rundum gelungenes Vampir-Buch, in dem der Autor meisterlich historische Fakten mit der Realität kombiniert" ("CarpeGusta")
"Eine [...] Vampirgeschichte voller historischer Details, ausgeklügeltem Worldbuilding, glaubhafter Charaktere, blutigem Horror und actionreicher Spannung" ("VIRUS")

Details

Verkaufsrang

951

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.08.2023

Verlag

Knaur

Seitenzahl

544

Maße (L/B/H)

20,9/13,5/3,8 cm

Gewicht

490 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-22781-7

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Vampire

Bewertung am 22.09.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Die Wahrheit über Vlad Dracul und Barbara von Cilli, ihr gemeinsamer Kampf im Spätmittelalter gegen Blutsauger - und Len, dem deswegen in der Gegenwart nicht weiß, wie ihm geschieht." - Eigentlich wollte Len nur eine Bustour mit Klara und deren Oma machen, doch in Prag wird er plötzlich in übernatürliche und seit Jahrhunderte währende Kriege hineingezogen. Len muss feststellen, dass Vampire und andere Monster mehr als nur Geschichten sind und dass sie ihn für den letzten Nachfahr von Vlad dem Pfähler halten, der entgegen der Legende kein Vampir war sondern sie viel mehr erbittert gejagt hat. Nun fürchten die Wesen der Nacht, dass Len ein Vorbote für die Rückkehr der Schwarzen Königin ist, Vlads Partnerin Barbara von Cilli und sie wollen über ihn an die alten magisch-alchemistischen Aufzeichnungen der geheimnisvollen Herrscherin gelangen. Ich mag Markus Heitz sehr gerne, seine Reihen um Zwerge, Albae oder Ulldart habe ich geliebt, doch ich merke auch mit zunehmendem Alter, dass der Schreib- bzw. Erzählstil nicht mehr ganz zu mir passt. Dennoch kann er sich wirklich fantastische Geschichten und welten ausdenken. Ähnlich ging es mir auch hier, die Grundidee der Story gefällt mir sehr gut, das Zusammenspiel aus Vlad dem Pfähler, Barbara von Cilli und ihre Jagd nach Vampiren ist eine interessante Basis. Allerdings wird das alles extrem langatmig erzählt, so dass ich beim lesen ständig das Gefühl hatte auf der Stelle zu treten. Auch wenn Barbara ein sehr interessanter Charakter ist, war es schade, dass Vlad eigentlich kaum eine Rolle spielte und ich habe etwa ab der Hälfte des Buches gemerkt, dass ich den handlungsstrang aus der Vergangenheit nur noch wenig aufmerksam verfolge. Der Gegenwarts-Part war da schon um einiges spannender und actionreicher, man erkundet zusammen mit Len seine Vergangenheit und die Rätsel, die ihn in Prag erwarten. Das hat durchaus Spaß gemacht, doch ich hatte gleichzeitig nicht das Gefühl, ihn irgendwie besser kennen zu lernen und seine Schwärmerei für seine Freundin Klara hat der Story auch nicht wirklich viel gegeben. Hinzu kommt dann ein Ende, was mich leider ziemlich enttäuscht hat, da es eine recht sprunghafte und für mich im Rückblick auf die Geschichte irgendwie überzogene und unnötige Wendung bereit hält. Insgesamt ist "Die schwarze Königin" also eine interessante Story, die leider etwas langatmig erzählt wird und von der ich mir mehr erhofft hatte.

Vampire

Bewertung am 22.09.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Die Wahrheit über Vlad Dracul und Barbara von Cilli, ihr gemeinsamer Kampf im Spätmittelalter gegen Blutsauger - und Len, dem deswegen in der Gegenwart nicht weiß, wie ihm geschieht." - Eigentlich wollte Len nur eine Bustour mit Klara und deren Oma machen, doch in Prag wird er plötzlich in übernatürliche und seit Jahrhunderte währende Kriege hineingezogen. Len muss feststellen, dass Vampire und andere Monster mehr als nur Geschichten sind und dass sie ihn für den letzten Nachfahr von Vlad dem Pfähler halten, der entgegen der Legende kein Vampir war sondern sie viel mehr erbittert gejagt hat. Nun fürchten die Wesen der Nacht, dass Len ein Vorbote für die Rückkehr der Schwarzen Königin ist, Vlads Partnerin Barbara von Cilli und sie wollen über ihn an die alten magisch-alchemistischen Aufzeichnungen der geheimnisvollen Herrscherin gelangen. Ich mag Markus Heitz sehr gerne, seine Reihen um Zwerge, Albae oder Ulldart habe ich geliebt, doch ich merke auch mit zunehmendem Alter, dass der Schreib- bzw. Erzählstil nicht mehr ganz zu mir passt. Dennoch kann er sich wirklich fantastische Geschichten und welten ausdenken. Ähnlich ging es mir auch hier, die Grundidee der Story gefällt mir sehr gut, das Zusammenspiel aus Vlad dem Pfähler, Barbara von Cilli und ihre Jagd nach Vampiren ist eine interessante Basis. Allerdings wird das alles extrem langatmig erzählt, so dass ich beim lesen ständig das Gefühl hatte auf der Stelle zu treten. Auch wenn Barbara ein sehr interessanter Charakter ist, war es schade, dass Vlad eigentlich kaum eine Rolle spielte und ich habe etwa ab der Hälfte des Buches gemerkt, dass ich den handlungsstrang aus der Vergangenheit nur noch wenig aufmerksam verfolge. Der Gegenwarts-Part war da schon um einiges spannender und actionreicher, man erkundet zusammen mit Len seine Vergangenheit und die Rätsel, die ihn in Prag erwarten. Das hat durchaus Spaß gemacht, doch ich hatte gleichzeitig nicht das Gefühl, ihn irgendwie besser kennen zu lernen und seine Schwärmerei für seine Freundin Klara hat der Story auch nicht wirklich viel gegeben. Hinzu kommt dann ein Ende, was mich leider ziemlich enttäuscht hat, da es eine recht sprunghafte und für mich im Rückblick auf die Geschichte irgendwie überzogene und unnötige Wendung bereit hält. Insgesamt ist "Die schwarze Königin" also eine interessante Story, die leider etwas langatmig erzählt wird und von der ich mir mehr erhofft hatte.

Vampire in Prag

CM94 am 21.09.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Fantasy von Markus Heitz gefällt mir immer sehr gut, weil sie auf diese düstere Art packend ist. Thematisch hat mich „die schwarze Königin“ deshalb auch total angesprochen, weil ich diese Vorstellung, dass Magie und Übernatürliches in unserer Welt existiert, immer schon total faszinierend fand. Muss aber sagen, dass mir dieses Buch etwas zu langgezogen war und ich mittendrin mal kurz eine Leseflaute hatte. Zum Inhalt: Eine Tour durch Prag und Umgebung soll Len seinen Wurzeln näherbringen, denn laut seiner Großmutter ist er ein Draculesti, ein Nachfahre Vlad des Pfählers. Und obwohl Len das für sich als Unsinn abgetan hat, passieren seit seiner Ankunft Dinge, die nun noch daran Glauben lassen, dass mehr zwischen Himmel und Erde existiert, als er bisher zu glauben vermochte. Und plötzlich ist nicht nur sein eigenes Leben in Gefahr, sondern die Das Buch ist in zwei Handlungsstränge unterteilt, einmal die Gegenwart in der der Leser Len begleitet, der mehr über seine Familienhistorie und seine Bestimmung erfährt. Und dann ist da die Vergangenheit im 15 Jahrhundert, die die Geschichte der schwarzen Königin im Kampf gegen die Vampire umreißt. Unterbrochen werden die beiden Handlungsstränge immer wieder von referenzierten altertümlichen Texten. Ich muss sagen, dass mich diese Erzählstruktur irgendwann ein bisschen gestört hat, die referenzierten Texte habe ich meist nur überflogen, weil ich die Sprache ganz furchtbar zu lesen fand oder die Inhalte für den Handlungsverlauf auch nicht relevant waren. Die Perspektivwechsel haben mich zudem immer wieder aus der Handlung gerissen. Das sollte vermutlich Spannung innerhalb der kontinuierlichen Erzählung aufbauen, ich fand es oft aber einfach unpassend so mitten aus der aktuellen Szene gerissen zu werden. Ich bin super in die Geschichte eingestiegen und fand sie thematisch wie erzähltechnisch sehr spannend. Doch im Mittelteil hatte das Buch für mich ein paar Längen, denn da tut sich in der Vergangenheit bei Barbaras alchemistischen Fortschritten nicht viel neues und bei Len passiert fast schon zu viel, was aber bei näherer Betrachtung „Füllmaterial“ ist und die Handlung selbst nicht vorantreibt. Hier hätte ich mir eine etwas knackigere Handlung gewünscht. Im letzten Viertel wird es nochmal richtig spannend, da gibt es ein paar überraschende Wendungen und bildgewaltige Szenen. Generell mochte ich das düstere Setting, den historischen Background und die bedrohliche Atmosphäre, die über der Geschichte lag. Tolle Grundidee, für meinen Geschmack aber ein bisschen zu ausschweifend. Würde weitere Bände trotzdem lesen wollen.

Vampire in Prag

CM94 am 21.09.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Fantasy von Markus Heitz gefällt mir immer sehr gut, weil sie auf diese düstere Art packend ist. Thematisch hat mich „die schwarze Königin“ deshalb auch total angesprochen, weil ich diese Vorstellung, dass Magie und Übernatürliches in unserer Welt existiert, immer schon total faszinierend fand. Muss aber sagen, dass mir dieses Buch etwas zu langgezogen war und ich mittendrin mal kurz eine Leseflaute hatte. Zum Inhalt: Eine Tour durch Prag und Umgebung soll Len seinen Wurzeln näherbringen, denn laut seiner Großmutter ist er ein Draculesti, ein Nachfahre Vlad des Pfählers. Und obwohl Len das für sich als Unsinn abgetan hat, passieren seit seiner Ankunft Dinge, die nun noch daran Glauben lassen, dass mehr zwischen Himmel und Erde existiert, als er bisher zu glauben vermochte. Und plötzlich ist nicht nur sein eigenes Leben in Gefahr, sondern die Das Buch ist in zwei Handlungsstränge unterteilt, einmal die Gegenwart in der der Leser Len begleitet, der mehr über seine Familienhistorie und seine Bestimmung erfährt. Und dann ist da die Vergangenheit im 15 Jahrhundert, die die Geschichte der schwarzen Königin im Kampf gegen die Vampire umreißt. Unterbrochen werden die beiden Handlungsstränge immer wieder von referenzierten altertümlichen Texten. Ich muss sagen, dass mich diese Erzählstruktur irgendwann ein bisschen gestört hat, die referenzierten Texte habe ich meist nur überflogen, weil ich die Sprache ganz furchtbar zu lesen fand oder die Inhalte für den Handlungsverlauf auch nicht relevant waren. Die Perspektivwechsel haben mich zudem immer wieder aus der Handlung gerissen. Das sollte vermutlich Spannung innerhalb der kontinuierlichen Erzählung aufbauen, ich fand es oft aber einfach unpassend so mitten aus der aktuellen Szene gerissen zu werden. Ich bin super in die Geschichte eingestiegen und fand sie thematisch wie erzähltechnisch sehr spannend. Doch im Mittelteil hatte das Buch für mich ein paar Längen, denn da tut sich in der Vergangenheit bei Barbaras alchemistischen Fortschritten nicht viel neues und bei Len passiert fast schon zu viel, was aber bei näherer Betrachtung „Füllmaterial“ ist und die Handlung selbst nicht vorantreibt. Hier hätte ich mir eine etwas knackigere Handlung gewünscht. Im letzten Viertel wird es nochmal richtig spannend, da gibt es ein paar überraschende Wendungen und bildgewaltige Szenen. Generell mochte ich das düstere Setting, den historischen Background und die bedrohliche Atmosphäre, die über der Geschichte lag. Tolle Grundidee, für meinen Geschmack aber ein bisschen zu ausschweifend. Würde weitere Bände trotzdem lesen wollen.

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Oliver Lenz

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4/5

Vampire damals und heute

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In zwei Erzählsträngen begleiten wir zum einen Barbara von Cilli, die schwarze Königin, im 15. Jahrhundert und zum anderen Len im Hier und Jetzt. Die beiden Erzählungen wechseln hin und her, aber man ist immer mittendrin und verliert nie den Faden oder gar das Interesse. Mich konnten beide "Welten" begeistern, auch wenn es in der Gegenwart zum Teil zu schnell geht. Die Figuren die auftauchen sind toll, und man lernt viel über die verschiedenen "Arten" der Vampire und anderen Wesen der Anderswelt. Toll recherchiert mit historischem Hintergrund. Es war eine spannende Reise und evtl. geht sie auch irgendwann weiter. Die Möglichkeit besteht, sofern Markus Heitz möchte ;-)
4/5

Vampire damals und heute

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In zwei Erzählsträngen begleiten wir zum einen Barbara von Cilli, die schwarze Königin, im 15. Jahrhundert und zum anderen Len im Hier und Jetzt. Die beiden Erzählungen wechseln hin und her, aber man ist immer mittendrin und verliert nie den Faden oder gar das Interesse. Mich konnten beide "Welten" begeistern, auch wenn es in der Gegenwart zum Teil zu schnell geht. Die Figuren die auftauchen sind toll, und man lernt viel über die verschiedenen "Arten" der Vampire und anderen Wesen der Anderswelt. Toll recherchiert mit historischem Hintergrund. Es war eine spannende Reise und evtl. geht sie auch irgendwann weiter. Die Möglichkeit besteht, sofern Markus Heitz möchte ;-)

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Saskia Schlau

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5/5

Mal wieder in allem rund!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Unheimliche Dark Fantasy mit Alchemie, den verschiedensten Typen von Vampiren und jeder Menge Blut: Wie es sich für einen guten Heitz gehört sind sämtliche Fakten zu Barbara von Chili und Vlad II unglaublich gut recherchiert, verarbeitet und perfekt mit der Geschichte um Len verwoben. Auch die Verbindungen zu seinen vorherigen Vampirromanen sind nicht zu leugnen und lassen einen zwischenzeitlich schmunzeln. Neben actionreichen Szenen mit fauchenden Feuersäulen und gewaltbereiten übermächtigen Untoten gibt es auch die ruhigen Szenen, in denen man blubbernde Kolben, das Klirren von Ketten und das Krächzen eines Raben zwischen schweren Steinmauern vernehmen kann - in jeder Hinsicht atmosphärisch geschrieben! Mir persönlich haben die Wechsel zur Gegenwart nicht sonderlich zugesagt, da ich Barbara in ihren Gedankengängen und ihrem Sein wesentlich interessanter fand, das bleibt jedoch jedem Fan und Leser selbst überlassen. Wie immer gibt es ein in sich abgeschlossenes Ende, wobei Markus Heitz genug Platz für eine Fortsetzung gelassen hat. Diese würde ich mir sehr wünschen!
5/5

Mal wieder in allem rund!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Unheimliche Dark Fantasy mit Alchemie, den verschiedensten Typen von Vampiren und jeder Menge Blut: Wie es sich für einen guten Heitz gehört sind sämtliche Fakten zu Barbara von Chili und Vlad II unglaublich gut recherchiert, verarbeitet und perfekt mit der Geschichte um Len verwoben. Auch die Verbindungen zu seinen vorherigen Vampirromanen sind nicht zu leugnen und lassen einen zwischenzeitlich schmunzeln. Neben actionreichen Szenen mit fauchenden Feuersäulen und gewaltbereiten übermächtigen Untoten gibt es auch die ruhigen Szenen, in denen man blubbernde Kolben, das Klirren von Ketten und das Krächzen eines Raben zwischen schweren Steinmauern vernehmen kann - in jeder Hinsicht atmosphärisch geschrieben! Mir persönlich haben die Wechsel zur Gegenwart nicht sonderlich zugesagt, da ich Barbara in ihren Gedankengängen und ihrem Sein wesentlich interessanter fand, das bleibt jedoch jedem Fan und Leser selbst überlassen. Wie immer gibt es ein in sich abgeschlossenes Ende, wobei Markus Heitz genug Platz für eine Fortsetzung gelassen hat. Diese würde ich mir sehr wünschen!

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