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Die Erschöpfung der Frauen Wider die weibliche Verfügbarkeit | »Eine Kampfschrift im besten Sinn.« Süddeutsche Zeitung

Die Erschöpfung der Frauen

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Rezension

"Die Soziologin Franziska Schutzbach hat ein eindrucksvolles Buch über die heimliche Grundlage unseres Kapitalismus geschrieben: die gewissenlose Ausbeutung weiblicher Ressourcen."

Details

Verkaufsrang

12019

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.07.2024

Verlag

Droemer Taschenbuch

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

18,9/12,4/2,4 cm

Gewicht

267 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-30315-3

Rezension

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Verkaufsrang

12019

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.07.2024

Verlag

Droemer Taschenbuch

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

18,9/12,4/2,4 cm

Gewicht

267 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-30315-3

Herstelleradresse

Droemer Taschenbuch
Maria-Luiko-Straße 54
80636 München
DE

Email: produktsicherheit@droemer-knaur.de

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Nimm es auf die Liste!

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 31.12.2024

Bewertungsnummer: 2375591

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein intersektionales Buch, das selbst für Menschen, die sich bereits für Feminismus interessieren und damit befassen einiges bereithält und verschiedene Denkanstösse bietet. Was mir besonders gut gefallen hat, ist die Vielseitigkeit. Einerseits in der bereits erwähnten Intersektionalität, andererseits zeigt dieses Buch wunderbar auf, dass die Erfahrungen verschiedener Menschen sehr unterschiedlich sein können – was für dich gut ist, kann für mich schlecht sein. Obwohl es durchaus einen gemeinsamen Nenner gibt, sind nicht alle Wahrnehmungen deckungsgleich. Ebenfalls äusserst gelungen, ist der Ton des Textes. Klar, beim Lesen regen wir uns auf, wir kritisieren, wir klagen, werden wütend und trotzdem macht uns das Buch auch mutig. Dieser Text ist kein hilfloses Gejammer, das Frauen, inter, non-binäre, trans und agender Menschen als passive Zuschauer:innen darstellt, sondern zeigt, wie viel Stärke schon immer da war und ist, das wir mit unserer Erschöpfung nicht alleine sind und woher diese eigentlich rührt. Dieses Buch hilft, eine erschöpfende Situation besser zu verstehen, ohne dabei weiter zur Erschöpfung beizutragen. Ein tolles Buch für sich selbst und um aktiv zu verschenken!
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Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 31.12.2024
Bewertungsnummer: 2375591
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein intersektionales Buch, das selbst für Menschen, die sich bereits für Feminismus interessieren und damit befassen einiges bereithält und verschiedene Denkanstösse bietet. Was mir besonders gut gefallen hat, ist die Vielseitigkeit. Einerseits in der bereits erwähnten Intersektionalität, andererseits zeigt dieses Buch wunderbar auf, dass die Erfahrungen verschiedener Menschen sehr unterschiedlich sein können – was für dich gut ist, kann für mich schlecht sein. Obwohl es durchaus einen gemeinsamen Nenner gibt, sind nicht alle Wahrnehmungen deckungsgleich. Ebenfalls äusserst gelungen, ist der Ton des Textes. Klar, beim Lesen regen wir uns auf, wir kritisieren, wir klagen, werden wütend und trotzdem macht uns das Buch auch mutig. Dieser Text ist kein hilfloses Gejammer, das Frauen, inter, non-binäre, trans und agender Menschen als passive Zuschauer:innen darstellt, sondern zeigt, wie viel Stärke schon immer da war und ist, das wir mit unserer Erschöpfung nicht alleine sind und woher diese eigentlich rührt. Dieses Buch hilft, eine erschöpfende Situation besser zu verstehen, ohne dabei weiter zur Erschöpfung beizutragen. Ein tolles Buch für sich selbst und um aktiv zu verschenken!

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Ein so wichtiges Buch für Frauen und FINTA

Lesefuchs - Bücher mit Herz aus Bargteheide am 06.03.2024

Bewertungsnummer: 2147792

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kennen Sie das auch? Haben Sie auch manchmal so Phasen, wo sie plötzlich ganz viele Bücher zu einem Thema finden, welches Sie bisher gar nicht so interessiert hat, bzw. Sie nicht wussten, dass es ein so interessantes Thema ist? Mir geht es grad so mit Büchern zum Thema Feminismus. Mit einem Buch fing es an. Und bei dem Buch (Glennon Doyle „Ungezähmt“) wusste ich noch gar nicht, dass es sich in diese Richtung entwickeln würde. Seitdem habe ich Ihnen schon „Frauen Literatur“ von Nicole Seifert vorgestellt. Und genau diese Autorin und Bloggerin (nachtundtag) hat das Buch empfohlen, welches ich Ihnen jetzt vorstellen möchte – „Die Erschöpfung der Frauen“ von Franziska Schutzbach. Über die Autorin und den Inhalt möchte ich Ihnen diesmal gar nicht viel erzählen, denn die relevanten Angaben haben Sie hier schon gefunden. Damit Sie sich aber noch genauer vorstellen können, um welche Unterthemen es in diesem Buch geht, möchte ich Ihnen das noch etwas genauer aufschlüsseln: Es geht um die sexuelle Verfügbarkeit der Frauen. Damit einher geht, dass Frau nicht als selbstbestimmtes Subjekt angesehen werden, sondern als Objekt, an dem man sich immer bedienen kann. Warum Frauen so oft ein mangelndes Selbstvertrauen haben. Warum Emanzipation so viel Kraft kostet. Warum spielt in unserem Denken unser Körper so eine große Rolle. Was ändert sich für Frauen und Männer, wenn die Kinder kommen. Der Spagat zwischen Beruf und Familie und Haushalt. Franziska Schutzbach hat sich mit diesen einzelnen Themenfeldern sehr intensiv auseinandergesetzt und eingelesen. Sie zitiert immer auch wieder andere Autor:innen zu diesem Themen. Im Anhang gibt es ein ausführliches Literaturverzeichnis. Mich hat an diesem Buch schockiert, wie viel doch immer noch an den Frauen hängenbleibt. Die ganze „Sorge-Arbeit“ bleibt zumeist an ihnen hängen. Sie sorgen für die Familie (die eigene, die Eltern und die angeheiratete), sie sorgen dafür, dass der Haushalt funktioniert. Und sie sorgen auch in den Firmen für ein verständnisvolles Miteinander. Aber diese „Sorge-Arbeit“ wird nicht bezahlt. Und es gibt dafür keine Entlastung in anderen Bereichen. Diese Arbeit wird zusätzlich zu der eigenen Berufstätigkeit angefordert und ausgeführt. So genau wie die Autorin es ausgeführt hat, war es mir vorher nicht bewusst. Ich merkte zwar, dass etwas nicht stimmt. Aber ich konnte nicht direkt den Finger in die Wunde legen. Doch jetzt ist es mir deutlich bewusster geworden. Frauen haben zu viel auf ihrer täglichen To-Do-Liste. Und wenn sie diese ordnungsgemäß abarbeiten, bleiben sie auf der Strecke und brennen irgendwann aus! Die Autorin beschränkt sich allerdings nicht nur auf Frauen, bzw. weiße Frauen, sondern richtet sich auch an Frauen aus anderen Kulturkreisen und mit anderen Hautfarben und an die Menschen, die unter dem Sammelbegriff FINTA ( F rauen I nter Menschen N ichtbinäre Menschen T rans Menschen und A gender Menschen) definiert werden. Denn diese Menschen kennen diese Probleme auch, bzw. haben teilweise sogar noch mehr damit zu kämpfen. Das Buch lässt sich sehr gut lesen. Es endet mit einem Plädoyer, wie wir die Welt für alle besser machen können. Ich finde es ein ausgesprochen wichtiges Buch, was jede Frau und FINTA lesen sollte, um einmal darüber nachzudenken. Wir sind in der Emanzipation noch lange nicht so weit, wie wir eigentlich meinen. Da gibt es noch einiges zu tun!
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Ein so wichtiges Buch für Frauen und FINTA

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Kennen Sie das auch? Haben Sie auch manchmal so Phasen, wo sie plötzlich ganz viele Bücher zu einem Thema finden, welches Sie bisher gar nicht so interessiert hat, bzw. Sie nicht wussten, dass es ein so interessantes Thema ist? Mir geht es grad so mit Büchern zum Thema Feminismus. Mit einem Buch fing es an. Und bei dem Buch (Glennon Doyle „Ungezähmt“) wusste ich noch gar nicht, dass es sich in diese Richtung entwickeln würde. Seitdem habe ich Ihnen schon „Frauen Literatur“ von Nicole Seifert vorgestellt. Und genau diese Autorin und Bloggerin (nachtundtag) hat das Buch empfohlen, welches ich Ihnen jetzt vorstellen möchte – „Die Erschöpfung der Frauen“ von Franziska Schutzbach. Über die Autorin und den Inhalt möchte ich Ihnen diesmal gar nicht viel erzählen, denn die relevanten Angaben haben Sie hier schon gefunden. Damit Sie sich aber noch genauer vorstellen können, um welche Unterthemen es in diesem Buch geht, möchte ich Ihnen das noch etwas genauer aufschlüsseln: Es geht um die sexuelle Verfügbarkeit der Frauen. Damit einher geht, dass Frau nicht als selbstbestimmtes Subjekt angesehen werden, sondern als Objekt, an dem man sich immer bedienen kann. Warum Frauen so oft ein mangelndes Selbstvertrauen haben. Warum Emanzipation so viel Kraft kostet. Warum spielt in unserem Denken unser Körper so eine große Rolle. Was ändert sich für Frauen und Männer, wenn die Kinder kommen. Der Spagat zwischen Beruf und Familie und Haushalt. Franziska Schutzbach hat sich mit diesen einzelnen Themenfeldern sehr intensiv auseinandergesetzt und eingelesen. Sie zitiert immer auch wieder andere Autor:innen zu diesem Themen. Im Anhang gibt es ein ausführliches Literaturverzeichnis. Mich hat an diesem Buch schockiert, wie viel doch immer noch an den Frauen hängenbleibt. Die ganze „Sorge-Arbeit“ bleibt zumeist an ihnen hängen. Sie sorgen für die Familie (die eigene, die Eltern und die angeheiratete), sie sorgen dafür, dass der Haushalt funktioniert. Und sie sorgen auch in den Firmen für ein verständnisvolles Miteinander. Aber diese „Sorge-Arbeit“ wird nicht bezahlt. Und es gibt dafür keine Entlastung in anderen Bereichen. Diese Arbeit wird zusätzlich zu der eigenen Berufstätigkeit angefordert und ausgeführt. So genau wie die Autorin es ausgeführt hat, war es mir vorher nicht bewusst. Ich merkte zwar, dass etwas nicht stimmt. Aber ich konnte nicht direkt den Finger in die Wunde legen. Doch jetzt ist es mir deutlich bewusster geworden. Frauen haben zu viel auf ihrer täglichen To-Do-Liste. Und wenn sie diese ordnungsgemäß abarbeiten, bleiben sie auf der Strecke und brennen irgendwann aus! Die Autorin beschränkt sich allerdings nicht nur auf Frauen, bzw. weiße Frauen, sondern richtet sich auch an Frauen aus anderen Kulturkreisen und mit anderen Hautfarben und an die Menschen, die unter dem Sammelbegriff FINTA ( F rauen I nter Menschen N ichtbinäre Menschen T rans Menschen und A gender Menschen) definiert werden. Denn diese Menschen kennen diese Probleme auch, bzw. haben teilweise sogar noch mehr damit zu kämpfen. Das Buch lässt sich sehr gut lesen. Es endet mit einem Plädoyer, wie wir die Welt für alle besser machen können. Ich finde es ein ausgesprochen wichtiges Buch, was jede Frau und FINTA lesen sollte, um einmal darüber nachzudenken. Wir sind in der Emanzipation noch lange nicht so weit, wie wir eigentlich meinen. Da gibt es noch einiges zu tun!

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Die Erschöpfung der Frauen

von Franziska Schutzbach

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Alexandra Hager

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Bewertet: eBook (ePUB 3)

Franziska Schutzbach erklärt und hinterfragt in ihrem Buch „Die Erschöpfung der Frauen“ gut verständlich, welche Rollen Frauen immernoch im 21. Jahrhundert (unbewusst) einnehmen und woher dies kommt. Die Kapitel sind thematisch in verschiedene Lebensbereiche geordnet (Arbeit, Familie,…) und geht Stück für Stück auf diese ein. Sehr gut verständlich geschrieben rührt es zum Überdenken des eigenen Verhaltens an.
  • Alexandra Hager
  • Buchhändler/-in

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Franziska Schutzbach erklärt und hinterfragt in ihrem Buch „Die Erschöpfung der Frauen“ gut verständlich, welche Rollen Frauen immernoch im 21. Jahrhundert (unbewusst) einnehmen und woher dies kommt. Die Kapitel sind thematisch in verschiedene Lebensbereiche geordnet (Arbeit, Familie,…) und geht Stück für Stück auf diese ein. Sehr gut verständlich geschrieben rührt es zum Überdenken des eigenen Verhaltens an.

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