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Genie oder Monster

Von der Schwierigkeit, Künstler und Werk zu trennen | Ausgezeichnet von der Los Angeles Times mit dem Award für autobiografische Prosa

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Genie oder Monster

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»Der sich langsam vorwärts tastende Essay entfaltet seine Klugheit in den vielfältigen Erkundungen von enttäuschter Liebe zur Kunst. Er fragt nach dem Geniebegriff und zeigt historisch, dass wir als Publikum gelernt haben, abweichendes und gewalttätiges Verhalten als freiheitliche Bedingung von künstlerischer Praxis anzusehen, wie es bei Picasso und Hemingway der Fall war.« ("SWR2 "Kultur aktuell"")
»Dederer geht keiner Empörungskultur auf den Leim, sondern schafft eine vielschichtige, kulturgeschichtlich und feministisch durchdrungene Analyse, die für ein Leseerlebnis sorgt, bei dem man sich unangenehm ertappt fühlt.« ("Buchkultur")
»Wir alle werden in den nächsten Jahren noch das ein oder andere Mal mit Geschichten über geliebte Künstler (…) konfrontiert werden, die uns verstören, enttäuschen und schockieren werden. Mit diesem ebenso klugen, wie mitreißenden Buch ist man dem nun ein wenig besser gewappnet.« ("Diffus")
»Auf einer der 300 Seiten fühlt man sich garantiert ertappt. Man erkennt sich in den brutal moralischen Kulturkonsument*innen wieder, die sich von allen Monstern lossagen.« ("Stern")
»Ein Glücksfall von einem lebensklugen Buch, das so witzig und gescheit ist, wie schon lange keins mehr, dessen Autorin so selbstironisch ans Werk geht, wie man es sich nur wünschen kann und das gleichermaßen Zuspruch und Widerruf hervorruft und einen über 300 Seiten lang einem Wechselbad der Gefühle aussetzt.« ("Wetzlar Neue Zeitung")
»Dederer seziert in diesem Buch ihren eigenen Kampf mit der Problematik problematischer Künstler und deren Kunstwerken. Einfache Antworten findet sie dabei nicht – weder für sich noch für uns als Lesende. Aber ihre klugen (und bei aller Schwere des Themas oft erstaunlich unterhaltsamen) Analysen nehmen die richtigen Fragen ins Visier« ("Diffus")
»Statt eines objektiven Blicks fordert Dederer einen menschlichen Blick auf die Kunst.« ("Bayern 2 „kulturWelt“")

Details

Verkaufsrang

16293

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

02.11.2023

Verlag

Piper

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

20,8/12,8/3,3 cm

Rezension

Details

Verkaufsrang

16293

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

02.11.2023

Verlag

Piper

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

20,8/12,8/3,3 cm

Gewicht

418 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Monsters. A Fan's Dilemma

Übersetzt von

Violeta Topalova

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-07227-4

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Luna H.

Thalia Chemnitz – Galerie Roter Turm

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4/5

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sehr interessant und spannend lässt dieser Essay einen mit der emotionalen Frage auseinander setzten: "Wann ist die Kunst nicht mehr vom Kunstschaffenden zu trennen?" und wie weit man selbst Verantwortung trägt. Es werden vielfältig Seiten beleuchtet.
Luna H.
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4/5

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sehr interessant und spannend lässt dieser Essay einen mit der emotionalen Frage auseinander setzten: "Wann ist die Kunst nicht mehr vom Kunstschaffenden zu trennen?" und wie weit man selbst Verantwortung trägt. Es werden vielfältig Seiten beleuchtet.

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Thomas Brock

Thalia Lübeck – LUV

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3/5

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein unglaublich spannendes Thema mit viel Nebenschauplätzen. Die Autorin wird im Buch aber nicht müde ihren Feminismus zu erwähnen und einzubauen. So beschreibt sie schon das Wort Monster als maskulin und an Testikel erinnernd. Auch sind die Beispiele in Summe recht unbalancierte
Thomas Brock
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3/5

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein unglaublich spannendes Thema mit viel Nebenschauplätzen. Die Autorin wird im Buch aber nicht müde ihren Feminismus zu erwähnen und einzubauen. So beschreibt sie schon das Wort Monster als maskulin und an Testikel erinnernd. Auch sind die Beispiele in Summe recht unbalancierte

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Genie oder Monster

von Claire Dederer

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