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Jims brillante Weihnachten

18,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

21648

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 6 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

11.10.2023

Illustrator

Axel Scheffler

Herausgeber

Anu Stohner

Verlag

Julius Beltz GmbH & Co. KG

Seitenzahl

80

Beschreibung

Rezension

»Eine herzerwärmende Weihnachtsgeschichte, witzig, sympathische Charaktere, voller Empathie und Liebe ̶ mein diesjähriges Weihnachtsbuchhighlight!« Florian Valerius, Literarische Nerd
»Eine Geschichte im weihnachtlichen Setting, die aber so viel mehr an Gesprächanlässen bietet!« Stiftung Lesen
»Anders als viele Möchtegern-Autorinnen, die denken, bei einem Kinderbuch könne man nichts falsch machen, nimmt die vielfach ausgezeichnete Schauspielerin ihre Leser*innen ernst. Sprachgefühl plus Sinn für Ironie und Timing tun ein Übriges. (…). [Axel Schefflers] liebevolle Illustration verleiht der unsentimentalen und sehr vergnüglichen Weihnachtsgeschichte das besondere Etwas.« Anita Westphal-Demmelhuber, Eselsohr, 11/2023
»…sprachlich ein wahrer Schatz.« Andrea Wanner, Buchkultur, 211/2023
»[Emma Thompson] erzählt vergnüglich und mit viel Fantasie eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte, die auf wahren Begebenheiten beruht. (…). Es geht … um das Mitgefühl für Tiere und Menschen sowie all das, was wir mit Weihnachten verbinden. Das Buch ist wunderschön von Grüffelo-Illustrator Axel Scheffler illustriert. Perfekt zum Anschauen und Vorlesen für Kinder ab 5 Jahren.« Sabine Abel, Bayerischer Rundfunk „Wir in Bayern“, 4.12.2023
»…eine richtig schöne Weihnachtsgeschichte für die ganze Familie…« Katharina Mahrenholtz, NDR Kultur, 16.12.2023
»einfach herzerwärmend« Sonja Kessen, rbb Kultur, 6.12.2023
»…liest sich so vergnüglich wie anrührend. Das feine Buch entzückt mit ausdrucksstarken Bildern – ein Schmankerl!« Ina Hochreuther, Stuttgarter Zeitung, 9.12.2023

Details

Verkaufsrang

21648

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 6 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

11.10.2023

Illustrator

Axel Scheffler

Herausgeber

Anu Stohner

Verlag

Julius Beltz GmbH & Co. KG

Seitenzahl

80

Maße (L/B/H)

26/20,2/1,5 cm

Gewicht

512 g

Auflage

3. Auflage

Originaltitel

Jim's spectacular Christmas

Übersetzt von

Anu Stohner

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-407-75749-4

Herstelleradresse

Beltz, Julius, GmbH & Co. KG
Werderstr. 10
69469 Weinheim
Deutschland
Email: info@beltz.de
Url: www.beltz.de
Telephone: +49 6201 60070

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Eine Nostalgische Weihnachtsgeschichte

Bewertung aus Bremen am 28.12.2024

Bewertungsnummer: 2373212

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Jim ist ein Hund. Er lebt in London, bei Sir Henry Cole, im Museum und ist ein begeisterter Leser. Doch leider lässt seine Sehkraft langsam nach. Als Sir Henry ihn eines Tages mit seiner ersten gedruckten Weihnachtskarte nach Königin Viktoria in den Buckingham-Palast schickt, sieht Jim dort zufällig ein Monokel. Jim nennt es in Gedanken ein „Brill“. In dem „Brill“ sieht er die Lösung um wieder besser lesen zu können … Das Cover und die Zeichnungen sind wunderschön und liebevoll gestaltet. Die Geschichte und der Text ist für kleinere Kinder nicht immer zu verstehen und deshalb eher etwas für Grundschulkinder und älter. Die Geschichte geht in die Tiefe und appelliert an das Gewissen. Am Ende erfährt man, dass es den Museumsdirektor Sir Henry Cole und den Hund Jim wirklich gab. Das macht die Geschichte dann nochmal um einiges zauberhafter.
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Eine Nostalgische Weihnachtsgeschichte

Bewertung aus Bremen am 28.12.2024
Bewertungsnummer: 2373212
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Jim ist ein Hund. Er lebt in London, bei Sir Henry Cole, im Museum und ist ein begeisterter Leser. Doch leider lässt seine Sehkraft langsam nach. Als Sir Henry ihn eines Tages mit seiner ersten gedruckten Weihnachtskarte nach Königin Viktoria in den Buckingham-Palast schickt, sieht Jim dort zufällig ein Monokel. Jim nennt es in Gedanken ein „Brill“. In dem „Brill“ sieht er die Lösung um wieder besser lesen zu können … Das Cover und die Zeichnungen sind wunderschön und liebevoll gestaltet. Die Geschichte und der Text ist für kleinere Kinder nicht immer zu verstehen und deshalb eher etwas für Grundschulkinder und älter. Die Geschichte geht in die Tiefe und appelliert an das Gewissen. Am Ende erfährt man, dass es den Museumsdirektor Sir Henry Cole und den Hund Jim wirklich gab. Das macht die Geschichte dann nochmal um einiges zauberhafter.

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Meine Welt aus Buchstaben

Bewertung aus Heimburg am 21.12.2024

Bewertungsnummer: 2368945

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine teilweise wahre und unglaubliche Geschichte. Eine tolles Kinderbuch, mit farbenfrohen Illustration. Ich habe das Buch im Kindergarten vorgelesen, gleich nachdem ich es erhalten habe. Die Kinder waren alle zwischen 5-6 Jahre alt. Die Story passte so schön zur Weihnachtszeit. Da ich die Geschichte im Vorfeld schon selbst gelesen hatte, konnte ich den Kindern, die Geschichte anhand der Bilder einfach nach erzählen. Manche Dinge kann man dann einfach speziell für seine Gruppe umwandeln und die Geschichte einfach für die Kinder anpassen. Somit Haben wir am Anfang viel gelacht, als wir erfuhren was mit Jim (dem Hund, aus dem Buch) passiert ist. Danach haben wir gestaunt, was Jim doch alles machen durfte und was er so in seinem Hundeleben alles erlebt hat. Denn Jim ist ein Museums Hund. Hier lebt er mit seinem Herrchen Sir. Henry Cole zusammen, denn dieser verwaltet und gestaltet das Museum. Es ist ein riesiger Spielplatz für Jim und alle sind immer so freundlich zu ihm. Im Buch erfahren wir, dass Sir Henry, Weihnachtsbriefe an alle seine Bekannten Versenden möchte. Doch dieses Schreiben dauert ihm einfach zu lange. Also überlegt er sich eine Karte für alle zu Gestalten. Nach vielen Skizzen, ist nun tatsächlich die erste Grußkarte entstanden. Um diese jedoch publik zu machen, müsste man sie doch an die Öffentlichkeit bringen. So darf unser treuer Jim, die aller Erste Karte, an Königin Viktoria von England überreichen. Doch dieses Weihnachtsbuch wäre kein Weihnachtsbuch, wenn es keine Lehre mit sich brächte. In der Geschichte geht es nicht nur um die Grußkarten. Es geht vielmehr um Jim, der eine fantastische Vorliebe hat. Doch diese werde ich euch nicht verraten. Dafür müsst ihr die Geschichte einfach selbst lesen. Am Ende waren wir alle vom Buch begeistert. Nicht zuletzt, weil es Jim und Henri im 18 Jahrhundert wirklich gegeben hat. Am Ende findet ihr auf der letzten Seite noch eine genaue Anmerkung und ein Bild von beidem zusammen. Das lässt nicht nur Kinder-Augen Staunen.
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Meine Welt aus Buchstaben

Bewertung aus Heimburg am 21.12.2024
Bewertungsnummer: 2368945
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine teilweise wahre und unglaubliche Geschichte. Eine tolles Kinderbuch, mit farbenfrohen Illustration. Ich habe das Buch im Kindergarten vorgelesen, gleich nachdem ich es erhalten habe. Die Kinder waren alle zwischen 5-6 Jahre alt. Die Story passte so schön zur Weihnachtszeit. Da ich die Geschichte im Vorfeld schon selbst gelesen hatte, konnte ich den Kindern, die Geschichte anhand der Bilder einfach nach erzählen. Manche Dinge kann man dann einfach speziell für seine Gruppe umwandeln und die Geschichte einfach für die Kinder anpassen. Somit Haben wir am Anfang viel gelacht, als wir erfuhren was mit Jim (dem Hund, aus dem Buch) passiert ist. Danach haben wir gestaunt, was Jim doch alles machen durfte und was er so in seinem Hundeleben alles erlebt hat. Denn Jim ist ein Museums Hund. Hier lebt er mit seinem Herrchen Sir. Henry Cole zusammen, denn dieser verwaltet und gestaltet das Museum. Es ist ein riesiger Spielplatz für Jim und alle sind immer so freundlich zu ihm. Im Buch erfahren wir, dass Sir Henry, Weihnachtsbriefe an alle seine Bekannten Versenden möchte. Doch dieses Schreiben dauert ihm einfach zu lange. Also überlegt er sich eine Karte für alle zu Gestalten. Nach vielen Skizzen, ist nun tatsächlich die erste Grußkarte entstanden. Um diese jedoch publik zu machen, müsste man sie doch an die Öffentlichkeit bringen. So darf unser treuer Jim, die aller Erste Karte, an Königin Viktoria von England überreichen. Doch dieses Weihnachtsbuch wäre kein Weihnachtsbuch, wenn es keine Lehre mit sich brächte. In der Geschichte geht es nicht nur um die Grußkarten. Es geht vielmehr um Jim, der eine fantastische Vorliebe hat. Doch diese werde ich euch nicht verraten. Dafür müsst ihr die Geschichte einfach selbst lesen. Am Ende waren wir alle vom Buch begeistert. Nicht zuletzt, weil es Jim und Henri im 18 Jahrhundert wirklich gegeben hat. Am Ende findet ihr auf der letzten Seite noch eine genaue Anmerkung und ein Bild von beidem zusammen. Das lässt nicht nur Kinder-Augen Staunen.

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Jims brillante Weihnachten

von Emma Thompson, Axel Scheffler

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Tanja Wambach

Thalia Ludwigsburg – Breuningerland

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5/5

Wer hat eigentlich die Weihnachtskarte erfunden?

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Man kann den raubeinigen, fehlsichtigen Jim nur herzen, knuddeln und liebhaben. Und, man muss zwangsläufig mit ihm mitfiebern... denn schließlich spielt er als Sir Henry Cole's zuverlässiger Post-Hund eine wichtige Rolle bei der Erfindung der Weihnachtskarte. Warum das zu einem richtigen Abenteuer für Jim wurde, er dabei auch noch ein kleines "Verbrechen" begeht und wie das alles ausgeht ... das lest selbst. Wichtig...! Auf den letzten Seiten des Buches, also nach Jim's spektakulärer Geschichte erfahrt Ihr etwas mehr über den echten Jim und sein Herrchen Sir Henry. Die beiden gab es nämlich wirklich... :-) And for all of you, who, like me, prefer to read the original... go and get Jim's Spectacular Christmas... it's even better...!
  • Tanja Wambach
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5/5

Wer hat eigentlich die Weihnachtskarte erfunden?

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Man kann den raubeinigen, fehlsichtigen Jim nur herzen, knuddeln und liebhaben. Und, man muss zwangsläufig mit ihm mitfiebern... denn schließlich spielt er als Sir Henry Cole's zuverlässiger Post-Hund eine wichtige Rolle bei der Erfindung der Weihnachtskarte. Warum das zu einem richtigen Abenteuer für Jim wurde, er dabei auch noch ein kleines "Verbrechen" begeht und wie das alles ausgeht ... das lest selbst. Wichtig...! Auf den letzten Seiten des Buches, also nach Jim's spektakulärer Geschichte erfahrt Ihr etwas mehr über den echten Jim und sein Herrchen Sir Henry. Die beiden gab es nämlich wirklich... :-) And for all of you, who, like me, prefer to read the original... go and get Jim's Spectacular Christmas... it's even better...!

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Kerstin Hahne

Thalia Zentrale

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4/5

historisches Hundemärchen ;-)

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich schätze diese britische Mimin seit Jahren und nachdem Emma Thomson nicht nur Peter Hase-Geschichten fortgeführt hat, sondern sich auch mit einer historischen Hunde-Story zu Wort gemeldet hat, mußten wir dieses Kinderbuch von 75S. natürlich testlesen. Abgesehen von einigen unbekannten Worten mit Klärungsbedarf, hatten meine Zuhörer/schauer*innen(4+7J.) ihren Spaß mit dem Terrier Jim und seinem Leben im Jahr 1843. Das der struppige kleine Hund eines Museumsdirektors lesen konnte, haben wir zwar nicht ganz geglaubt;-), aber das Jim bei der Erfindung der (Weihnachts-)Postkarte dabei war, fanden wir spannend und das er das ge"mopste" Monokel(?)="Brill" von Prinz Albert nicht behalten konnte-wegen schlechten Gewissens- kam auch gut an ...!! Die vielen bunten Illustrationen Axel Schefflers dazu, haben uns einige vergnügliche Leserunden beschert und das Nachwort über den wahren Jim und die Bilder seines Herrchens von ihm wurden ausgiebig studiert - eine nette Geschichte über einen besonderen Hund und über die Liebe zum Lesen...
  • Kerstin Hahne
  • Buchhändler/-in

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4/5

historisches Hundemärchen ;-)

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich schätze diese britische Mimin seit Jahren und nachdem Emma Thomson nicht nur Peter Hase-Geschichten fortgeführt hat, sondern sich auch mit einer historischen Hunde-Story zu Wort gemeldet hat, mußten wir dieses Kinderbuch von 75S. natürlich testlesen. Abgesehen von einigen unbekannten Worten mit Klärungsbedarf, hatten meine Zuhörer/schauer*innen(4+7J.) ihren Spaß mit dem Terrier Jim und seinem Leben im Jahr 1843. Das der struppige kleine Hund eines Museumsdirektors lesen konnte, haben wir zwar nicht ganz geglaubt;-), aber das Jim bei der Erfindung der (Weihnachts-)Postkarte dabei war, fanden wir spannend und das er das ge"mopste" Monokel(?)="Brill" von Prinz Albert nicht behalten konnte-wegen schlechten Gewissens- kam auch gut an ...!! Die vielen bunten Illustrationen Axel Schefflers dazu, haben uns einige vergnügliche Leserunden beschert und das Nachwort über den wahren Jim und die Bilder seines Herrchens von ihm wurden ausgiebig studiert - eine nette Geschichte über einen besonderen Hund und über die Liebe zum Lesen...

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Jims brillante Weihnachten

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