Steckerlfischfiasko
Band 12

Steckerlfischfiasko

Ein Provinzkrimi | Endlich ist er wieder da: der Eberhofer Franz mit seinem neuesten Fall!

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Steckerlfischfiasko

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

16

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.10.2023

Verlag

dtv

Seitenzahl

288

Beschreibung

Rezension

Herrlich-entspannende Lektüre. Und g’schmackig wie ’ne Leberkässemmel. Mit Senf. ("Sonntag Express")
Auch das zwölfte Abenteuer in 13 Jahren hat viel bayerischen Grant – und Charme. ("Hörzu")

Details

Verkaufsrang

16

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.10.2023

Verlag

dtv

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

20,8/13,4/2,6 cm

Gewicht

350 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-26377-1

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Stress in der Peripherie

Dauerleserin am 04.12.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In Niederkaltenkirchen gibt es nun einen Golfplatz, mit dem nicht alle einverstanden sind. Eines Tages liegt der sogenannte Steckerlfischkönig tot im Spa-Bereich des Golfclubs. Franz Eberhofer muss in seinem 12. Fall ermitteln. Aber es gibt noch mehr Stress: Die Oma ist zur Kur, und die Susi möchte auf einmal Bürgermeisterin werden … Ach ja, und der Paul geht zum Ballettunterricht! Was ist nur los in Niederkaltenkirchen? Cover und Schreibstil: Auf dem Cover von „Steckerlfischfiasko“ ist unter anderem eine niedliche rötliche Hauskatze zu sehen, die sich ihr Maul leckt und auf zwei Steckerlfische, die auf einem Teller liegen, schaut. Man sieht auch eine Suppenkelle mit Blutflecken, was gleich klarstellt, dass es sich bei dem Buch um einen Krimi handelt. Rita Falks Schreibstil ist wie gewohnt ansprechend, originell und flüssig zu lesen. Die einzelnen Kapitel sind größtenteils angenehm kurz (Wea ko, dea ko!). Und obendrauf gibt es am Ende wieder ein paar typisch bayrische Rezepte! „Steckerlfischfiasko“ ist wie bereits erwähnt der zwölfte Fall für den etwas schrulligen Kommissar Eberhofer aus der bayrischen Provinz. Man muss die Vorgängerbände nicht unbedingt gelesen haben, um gut in das Buch hineinzukommen, sollte man aber trotzdem machen. Fazit und Leseempfehlung: Ich habe dieses Buch sehr gerne und in einem Rutsch gelesen. Wer sich auf das Geschehen im Mikrokosmos Niederkaltenkirchen einlässt, kann ganz viel Lokalkolorit genießen und ganz nebenbei noch in einem interessanten Kriminalfall mitermitteln. „Steckerlfischfiasko“ ist meiner Meinung nach ein höchst amüsantes Buch, das aber auch vor sozialkritischen Themen unserer Zeit nicht Halt macht. Man kann sich das Leben und Leiden in diesem kleinen bayrischen Dorf bestens vorstellen. „Steckerlfischfiasko“ zu lesen, war für mich ein bisschen wie nach Hause zu kommen. Alle sind noch da: der Rudi, der Wolfi, die Susi, der Simmerl und der Flötzinger … Nur die Eberhofer-Oma fehlt, denn die ist zur Kur. Doch am Ende ist die Oma auch wieder da, und am Ende ist alles wieder gut. Oder auch nicht. Das ist eine Frage der Perspektive … Der Mord am Steckerlfischkönig wird am Ende aufgeklärt, und zwar mit einem wirklich überraschenden Ende. Vielen Dank, Rita Falk! Die Eberhofer-Krimis sind als Buch wirklich tausend Mal besser als die Verfilmungen. Gerne würde ich auch noch einen 13. Fall mit Eberhofer lesen, aber ob es diesen geben wird? Ich empfehle „Steckerlfischfiasko“ natürlich allen Eberhofer-Fans, aber auch allen anderen Regional-Krimi-Fans. 5 Sterne von mir. Pfia Gohd! Die Dauerleserin

Stress in der Peripherie

Dauerleserin am 04.12.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In Niederkaltenkirchen gibt es nun einen Golfplatz, mit dem nicht alle einverstanden sind. Eines Tages liegt der sogenannte Steckerlfischkönig tot im Spa-Bereich des Golfclubs. Franz Eberhofer muss in seinem 12. Fall ermitteln. Aber es gibt noch mehr Stress: Die Oma ist zur Kur, und die Susi möchte auf einmal Bürgermeisterin werden … Ach ja, und der Paul geht zum Ballettunterricht! Was ist nur los in Niederkaltenkirchen? Cover und Schreibstil: Auf dem Cover von „Steckerlfischfiasko“ ist unter anderem eine niedliche rötliche Hauskatze zu sehen, die sich ihr Maul leckt und auf zwei Steckerlfische, die auf einem Teller liegen, schaut. Man sieht auch eine Suppenkelle mit Blutflecken, was gleich klarstellt, dass es sich bei dem Buch um einen Krimi handelt. Rita Falks Schreibstil ist wie gewohnt ansprechend, originell und flüssig zu lesen. Die einzelnen Kapitel sind größtenteils angenehm kurz (Wea ko, dea ko!). Und obendrauf gibt es am Ende wieder ein paar typisch bayrische Rezepte! „Steckerlfischfiasko“ ist wie bereits erwähnt der zwölfte Fall für den etwas schrulligen Kommissar Eberhofer aus der bayrischen Provinz. Man muss die Vorgängerbände nicht unbedingt gelesen haben, um gut in das Buch hineinzukommen, sollte man aber trotzdem machen. Fazit und Leseempfehlung: Ich habe dieses Buch sehr gerne und in einem Rutsch gelesen. Wer sich auf das Geschehen im Mikrokosmos Niederkaltenkirchen einlässt, kann ganz viel Lokalkolorit genießen und ganz nebenbei noch in einem interessanten Kriminalfall mitermitteln. „Steckerlfischfiasko“ ist meiner Meinung nach ein höchst amüsantes Buch, das aber auch vor sozialkritischen Themen unserer Zeit nicht Halt macht. Man kann sich das Leben und Leiden in diesem kleinen bayrischen Dorf bestens vorstellen. „Steckerlfischfiasko“ zu lesen, war für mich ein bisschen wie nach Hause zu kommen. Alle sind noch da: der Rudi, der Wolfi, die Susi, der Simmerl und der Flötzinger … Nur die Eberhofer-Oma fehlt, denn die ist zur Kur. Doch am Ende ist die Oma auch wieder da, und am Ende ist alles wieder gut. Oder auch nicht. Das ist eine Frage der Perspektive … Der Mord am Steckerlfischkönig wird am Ende aufgeklärt, und zwar mit einem wirklich überraschenden Ende. Vielen Dank, Rita Falk! Die Eberhofer-Krimis sind als Buch wirklich tausend Mal besser als die Verfilmungen. Gerne würde ich auch noch einen 13. Fall mit Eberhofer lesen, aber ob es diesen geben wird? Ich empfehle „Steckerlfischfiasko“ natürlich allen Eberhofer-Fans, aber auch allen anderen Regional-Krimi-Fans. 5 Sterne von mir. Pfia Gohd! Die Dauerleserin

Eberhofer ermittelt wieder – doch der Fall gerät erneut in den Hintergrund

Renas Wortwelt am 17.11.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es stand zu befürchten und dennoch konnte ich nicht widerstehen: ein neuer Eberhofer muss sein. Doch wie schon im Vorgängerband, so stehen auch diesmal die Familie und die Befindlichkeiten des Franz Eberhofer im Mittelpunkt und der Kriminalfall, den er aufklären soll, wird zur Nebensache. In Niederkaltenkirchen gibt es neuerdings einen Golfplatz, was natürlich die üblichen Verdächtigen auf den Plan ruft, wie die besten Freunde von Franz, den Simmerl und den Heizungspfuscher Flötzinger. Letzterer durfte im Clubhaus die sanitären Anlagen gestalten und nun findet man just dort eine Leiche, nämlich den Vereinschef. Erschlagen mit einem Golfschläger. Wie immer gibt es viele, die ein Motiv hätten, diesen Mann in die ewigen Jagdgründe zu schicken. Doch statt, dass Franz das Ermitteln beginnt – was er wie immer gerne und immer undankbar seinem Spezi Rudi überlässt – hadert er mit seinem Dasein. Die Oma ist zur Kur, sein Vater und sein lästiger Bruder kümmern sich um den Haushalt, für den eigentlich die Aushilfe Julika aus Ungarn engagiert ist. Und das Allerschlimmste: Seine Susi kandidiert als Bürgermeisterin von Niederkaltenkirchen. Das ist nur noch zu toppen durch die erschreckende Vorliebe seines Sohnes Paul für das Ballett, wo doch Franz gerne einen Fußballer aus ihm machen würde. Ballett, wie grausig, wie wenig männlich. Diese seine Einstellung führt immer wieder zu wortreichen Auseinandersetzungen mit Susi, derer es viele im Laufe des Romans gibt. Spannung ist in diesem Krimi so gut wie nicht vorhanden, während der Lektüre hat man als Leserin so den einen oder die andere in Verdacht, den Mord begangen zu haben, wirkliches Interesse für den Fall bringt man aber fast keins mehr auf. Die Auflösung ist am Ende völlig überraschend und eigentlich auch nicht nachvollziehbar, was dann aber auch schon nicht mehr stört. Die Gags sind altbekannt, die Lebenseinstellung und vor allem die Lebensweise von Franz Eberhofer immer mehr aus der Zeit gefallen – wer so isst und trinkt, müsste schon längst selbst in die Jagdgründe eingegangen sein. Fazit: Nun ist es aber wirklich genug, so unterhaltsam und liebenswert die Figuren waren und schon auch irgendwie immer noch sind, es braucht keinen dreizehnten Band. Rita Falk – Steckerlfischfiasko dtv, Oktober 2023 Taschenbuch, 287 Seiten, 18,00 €

Eberhofer ermittelt wieder – doch der Fall gerät erneut in den Hintergrund

Renas Wortwelt am 17.11.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es stand zu befürchten und dennoch konnte ich nicht widerstehen: ein neuer Eberhofer muss sein. Doch wie schon im Vorgängerband, so stehen auch diesmal die Familie und die Befindlichkeiten des Franz Eberhofer im Mittelpunkt und der Kriminalfall, den er aufklären soll, wird zur Nebensache. In Niederkaltenkirchen gibt es neuerdings einen Golfplatz, was natürlich die üblichen Verdächtigen auf den Plan ruft, wie die besten Freunde von Franz, den Simmerl und den Heizungspfuscher Flötzinger. Letzterer durfte im Clubhaus die sanitären Anlagen gestalten und nun findet man just dort eine Leiche, nämlich den Vereinschef. Erschlagen mit einem Golfschläger. Wie immer gibt es viele, die ein Motiv hätten, diesen Mann in die ewigen Jagdgründe zu schicken. Doch statt, dass Franz das Ermitteln beginnt – was er wie immer gerne und immer undankbar seinem Spezi Rudi überlässt – hadert er mit seinem Dasein. Die Oma ist zur Kur, sein Vater und sein lästiger Bruder kümmern sich um den Haushalt, für den eigentlich die Aushilfe Julika aus Ungarn engagiert ist. Und das Allerschlimmste: Seine Susi kandidiert als Bürgermeisterin von Niederkaltenkirchen. Das ist nur noch zu toppen durch die erschreckende Vorliebe seines Sohnes Paul für das Ballett, wo doch Franz gerne einen Fußballer aus ihm machen würde. Ballett, wie grausig, wie wenig männlich. Diese seine Einstellung führt immer wieder zu wortreichen Auseinandersetzungen mit Susi, derer es viele im Laufe des Romans gibt. Spannung ist in diesem Krimi so gut wie nicht vorhanden, während der Lektüre hat man als Leserin so den einen oder die andere in Verdacht, den Mord begangen zu haben, wirkliches Interesse für den Fall bringt man aber fast keins mehr auf. Die Auflösung ist am Ende völlig überraschend und eigentlich auch nicht nachvollziehbar, was dann aber auch schon nicht mehr stört. Die Gags sind altbekannt, die Lebenseinstellung und vor allem die Lebensweise von Franz Eberhofer immer mehr aus der Zeit gefallen – wer so isst und trinkt, müsste schon längst selbst in die Jagdgründe eingegangen sein. Fazit: Nun ist es aber wirklich genug, so unterhaltsam und liebenswert die Figuren waren und schon auch irgendwie immer noch sind, es braucht keinen dreizehnten Band. Rita Falk – Steckerlfischfiasko dtv, Oktober 2023 Taschenbuch, 287 Seiten, 18,00 €

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Lisa Pelzer

Thalia Mühlhausen

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5/5

Schräg, lustig, warmherzig und einzigartig!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nicht nur, dass der Eberhofer-Junior Ballett tanzen, dem Fußball spielen vorzieht und Susi einen auf Karriere geile Bürgermeisterin in Spe macht, nein, schon wieder gibts einen saumäßigen Mordfall in Niederkaltenkirchen. Kann Franz den zusammen mit dem Birkenberger Rudi knacken?
5/5

Schräg, lustig, warmherzig und einzigartig!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nicht nur, dass der Eberhofer-Junior Ballett tanzen, dem Fußball spielen vorzieht und Susi einen auf Karriere geile Bürgermeisterin in Spe macht, nein, schon wieder gibts einen saumäßigen Mordfall in Niederkaltenkirchen. Kann Franz den zusammen mit dem Birkenberger Rudi knacken?

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R. Braun

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4/5

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Endlich ermittelt Eberhofer wieder. Hervorragende Charaktere und wie immer sehr bildhaft beschrieben. Guter Humor und auch die Spannung kommt nicht zu kurz. Ein Eberhofer-Krimi ganz nach meinem Geschmack und deshalb meine Empfehlung!
4/5

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Endlich ermittelt Eberhofer wieder. Hervorragende Charaktere und wie immer sehr bildhaft beschrieben. Guter Humor und auch die Spannung kommt nicht zu kurz. Ein Eberhofer-Krimi ganz nach meinem Geschmack und deshalb meine Empfehlung!

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