Werbung für die Wahrheit (SPIEGEL-Bestseller)

Werbung für die Wahrheit (SPIEGEL-Bestseller) Überlasst die guten Geschichten nicht den Fake News

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

22043

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

05.02.2024

Verlag

Komplett-Media GmbH

Seitenzahl

208

Maße (L/B/H)

21,3/13,4/2 cm

Gewicht

266 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8312-0632-2

Beschreibung

Rezension

Das Buch ist so wichtig in diesen Zeiten. Danke dafür und für die Arbeit des Volksverpetzers.
Claudia Roth, Staatsministerin für Kultur und Medien über Instagram
‘Werbung für die Wahrheit‘ ist ein herausragendes Buch, das sich durch seine mitreißende Leidenschaft, lebendige Beispiele und eine beeindruckende Faktenbasis auszeichnet. Es überzeugt nicht nur durch seinen informativen Gehalt, sondern auch durch Authentizität und Humor.
Bibliomaniacs
Die Wahrheit muss nicht wehtun! Mit Optimismus und Sachverstand gegen Fake News in Politik und Alltag.
Christ in der Gegenwart (CIG)
Die Bedeutung von Faktenchecks und der Kampf gegen Desinformation sind heute relevanter denn je, besonders in Zeiten wie diesen. Mit seinem Blog 'Volksverpetzer' und seinem Buch 'Werbung für die Wahrheit' zeigt Thomas Laschyk, wie wir alle dazu beitragen können, die Demokratie zu schützen.
Matthias Furch, Podcast "Mazz ab"
Unglaublich erfrischend.
Hoaxilla
Thomas Laschyk - eine wichtige Instanz unter den Faktencheckern.
WDR 5 Töne, Texte, Bilder

Details

Verkaufsrang

22043

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

05.02.2024

Verlag

Komplett-Media GmbH

Seitenzahl

208

Maße (L/B/H)

21,3/13,4/2 cm

Gewicht

266 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8312-0632-2

Herstelleradresse

Komplett-Media GmbH
Konradinstr. 5
81543 München
Deutschland
Email: info@komplett-media.com
Url: www.komplett-media.de
Telephone: +49 89 699894350
Fax: +49 89 6492260

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Mones Meinung: Ich lasse den Titel sprechen - Macht mehr Werbung für die Wahrheit

Marcs Bücherecke am 19.08.2024

Bewertungsnummer: 2271167

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Was ein Buch! Ich bin vorne und hinten begeistert. Bereits seit einigen Jahren sind mir Fake News ein wahrer Dorn im Auge. Ich war immer der Meinung, dass gerade durch Social Media aber auch Seiten wie diesem Blog Informationen aber Fehlinformationen so schnell wie noch nie die Runde machen können. Oder, wie man heute wohl eher sagen würde: Viral gehen. Eines kann ich schon mal vorwegnehmen: Auch, wenn weder ich noch der Autor dem Geschrei von Lügenpresse und co auch nur ansatzweise zustimmen möchten, hat mir Thomas Laschyk in diesem Buch doch gezeigt, dass auch klassische Medien Fehlinformation verbreiten können. Sei es absichtlich, sei es, weil das Narrativ beziehungsweise die Ausrichtung des Mediums „korrekt“ bespielt werden möchte oder auch einfach nur, weil man ein Zitat übernimmt, welches nicht ausreichend geprüft wurde. Die Gründe sind wirklich zahlreich, vielen Dank an Thomas Laschyk an dieser Stelle, der mir das wieder einmal bewusst gemacht hat. Besonders gefallen hat mir bei dem Buch, dass das doch so ernste und auch gesellschaftlich-politsch wichtige Thema nicht einmal trocken oder langweilig wird. Der Autor lässt immer auch das kleine Augenzwinkern durchschimmern und gibt auch den ein oder anderen Fehler zu, den er selbst in der Welt verbreitet hat. Gerade am Ende des Buches gibt es Ratschläge, wie wir selbst aktiv werden können und das Verbreiten von Fehlinformationen verhindern. Einen „Kniff“, den ich direkt in die Umsetzung gegeben habe: Auch, wenn es in den Fingern juckt, sollten wir keine FakeNews teilen, auch, wenn wir noch erklärende Sätze dazu posten. Wichtig, ist die Wahrheit zu sagen und nicht das Falsche zu wiederholen. Fazit: Ein sehr wichtiges Buch, das wirklich jeder gelesen haben sollte. Ein Buch, das hoffentlich einen großen Diskurs auslösen wird.
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Mones Meinung: Ich lasse den Titel sprechen - Macht mehr Werbung für die Wahrheit

Marcs Bücherecke am 19.08.2024
Bewertungsnummer: 2271167
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Was ein Buch! Ich bin vorne und hinten begeistert. Bereits seit einigen Jahren sind mir Fake News ein wahrer Dorn im Auge. Ich war immer der Meinung, dass gerade durch Social Media aber auch Seiten wie diesem Blog Informationen aber Fehlinformationen so schnell wie noch nie die Runde machen können. Oder, wie man heute wohl eher sagen würde: Viral gehen. Eines kann ich schon mal vorwegnehmen: Auch, wenn weder ich noch der Autor dem Geschrei von Lügenpresse und co auch nur ansatzweise zustimmen möchten, hat mir Thomas Laschyk in diesem Buch doch gezeigt, dass auch klassische Medien Fehlinformation verbreiten können. Sei es absichtlich, sei es, weil das Narrativ beziehungsweise die Ausrichtung des Mediums „korrekt“ bespielt werden möchte oder auch einfach nur, weil man ein Zitat übernimmt, welches nicht ausreichend geprüft wurde. Die Gründe sind wirklich zahlreich, vielen Dank an Thomas Laschyk an dieser Stelle, der mir das wieder einmal bewusst gemacht hat. Besonders gefallen hat mir bei dem Buch, dass das doch so ernste und auch gesellschaftlich-politsch wichtige Thema nicht einmal trocken oder langweilig wird. Der Autor lässt immer auch das kleine Augenzwinkern durchschimmern und gibt auch den ein oder anderen Fehler zu, den er selbst in der Welt verbreitet hat. Gerade am Ende des Buches gibt es Ratschläge, wie wir selbst aktiv werden können und das Verbreiten von Fehlinformationen verhindern. Einen „Kniff“, den ich direkt in die Umsetzung gegeben habe: Auch, wenn es in den Fingern juckt, sollten wir keine FakeNews teilen, auch, wenn wir noch erklärende Sätze dazu posten. Wichtig, ist die Wahrheit zu sagen und nicht das Falsche zu wiederholen. Fazit: Ein sehr wichtiges Buch, das wirklich jeder gelesen haben sollte. Ein Buch, das hoffentlich einen großen Diskurs auslösen wird.

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Brilliant

Bewertung am 17.05.2024

Bewertungsnummer: 2202813

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich kannte den Autor und den Blog "Volsverpetzer" noch nicht bzw. hatte mal nur oberflächlich etwas darüber gelesen. Durch die Wildmics und Hoaxilla bin ich auf ihn aufmerksam geworden. Thomas Laschyk analysiert hier brilliant, welches Problem wir derzeit mit Fake News und menschenverachtenden Aussagen haben und warum die derzeitige Umgangsweise damit nicht immer sehr zielführend ist. Ich konnte in vielen Aussagen meine Beobachtungen wiederfinden und halte seinen Blickwinkel auf die Situation für erfrischend und dringend beachtenswert. Wäre schön, wenn sich Politiker auch mal damit auseinandersetzen und zuhören, was der Volksverpetzer zu sagen hat. In meinen Augen eine perfekte Vorlage für das Thema im Hinblick auf schulische Bildung. Absolute Leseempfehlung! Mich hat es geflasht!
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Brilliant

Bewertung am 17.05.2024
Bewertungsnummer: 2202813
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich kannte den Autor und den Blog "Volsverpetzer" noch nicht bzw. hatte mal nur oberflächlich etwas darüber gelesen. Durch die Wildmics und Hoaxilla bin ich auf ihn aufmerksam geworden. Thomas Laschyk analysiert hier brilliant, welches Problem wir derzeit mit Fake News und menschenverachtenden Aussagen haben und warum die derzeitige Umgangsweise damit nicht immer sehr zielführend ist. Ich konnte in vielen Aussagen meine Beobachtungen wiederfinden und halte seinen Blickwinkel auf die Situation für erfrischend und dringend beachtenswert. Wäre schön, wenn sich Politiker auch mal damit auseinandersetzen und zuhören, was der Volksverpetzer zu sagen hat. In meinen Augen eine perfekte Vorlage für das Thema im Hinblick auf schulische Bildung. Absolute Leseempfehlung! Mich hat es geflasht!

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Birgit Druffel

Mayersche Bottrop

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5/5

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In diesem Werk geht es nicht darum, wie man Fake News erkennt, sondern welche Narrativen damit verfolgt werden, wie der Journalismus eine tragende Rolle spielt und vor allem, was wir tun können, um Desinformationen entgegen zu wirken. Leicht verständlich und top recherchiert!
  • Birgit Druffel
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