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Band 4

Mord stand nicht im Drehbuch

Kriminalroman | Der Autor unter Mordverdacht – ein raffiniertes Locked-Room-Mystery

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Mord stand nicht im Drehbuch

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

20.05.2024

Verlag

Insel

Seitenzahl

327

Maße (L/B/H)

22,3/14,9/3 cm

Gewicht

482 g

Beschreibung

Rezension

»Ein intelligenter, humorvoller und spannender Krimi in klassischer Whodonit-Manier.« ("Zeitenwende")
»Ein herrliches Rätsel: verrückt, brillant, großartig!« ("The Sun")
» Mord stand nicht im Drehbuch ist ein raffinierter Locked-Room-Krimi.« ("The Sunday Telegraph")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

20.05.2024

Verlag

Insel

Seitenzahl

327

Maße (L/B/H)

22,3/14,9/3 cm

Gewicht

482 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

The Twist of a Knife

Übersetzt von

Lutz-W. Wolff

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-458-64416-3

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Ein toller Krimi

Bewertung aus Göttingen am 24.09.2024

Bewertungsnummer: 2300142

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Autor Anthony Horowitz hat schon mehrfach mit dem Privatdetektiv Daniel Hawthorn zusammengearbeitet. Anthony will die Zusammenarbeit nun beenden und sich seinem neuen Theaterstück widmen, was uraufgeführt werden soll. Doch plötzlich steht Anthony unter Mordverdacht. Eine Theaterkritikerin, die sein Stück verrissen hat wird ermordet und die Beweise deuten auf Anthony hin. Mithilfe von Hawthorn versucht Anthony seine Unschuld zu beweisen und zusammen gehen sie dem Fall nach. Ein toller cosy crime. Die beiden Charaktere sind einfach super zusammen, auch wenn sie das selber nicht so sehen. Der Text beinhaltet auch Teile der Rezension und eines Buches. Das macht die Geschichte nochmal spannender. Der Fall ist auch toll ausgearbeitet und es macht Spaß mitzuermitteln. Die Vorgängerbände waren schon toll und ich hoffe es gibt noch mehr von den beiden.
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Ein toller Krimi

Bewertung aus Göttingen am 24.09.2024
Bewertungsnummer: 2300142
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Autor Anthony Horowitz hat schon mehrfach mit dem Privatdetektiv Daniel Hawthorn zusammengearbeitet. Anthony will die Zusammenarbeit nun beenden und sich seinem neuen Theaterstück widmen, was uraufgeführt werden soll. Doch plötzlich steht Anthony unter Mordverdacht. Eine Theaterkritikerin, die sein Stück verrissen hat wird ermordet und die Beweise deuten auf Anthony hin. Mithilfe von Hawthorn versucht Anthony seine Unschuld zu beweisen und zusammen gehen sie dem Fall nach. Ein toller cosy crime. Die beiden Charaktere sind einfach super zusammen, auch wenn sie das selber nicht so sehen. Der Text beinhaltet auch Teile der Rezension und eines Buches. Das macht die Geschichte nochmal spannender. Der Fall ist auch toll ausgearbeitet und es macht Spaß mitzuermitteln. Die Vorgängerbände waren schon toll und ich hoffe es gibt noch mehr von den beiden.

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Geniale Krimiunterhaltung

bookloving am 17.08.2024

Bewertungsnummer: 2269514

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mit „Mord stand nicht im Drehbuch“ ist dem bekannten britischen Schriftsteller und Drehbuchautor Anthony Horowitz erneut ein herrlich unterhaltsamer, spannender und genial konzipierter Kriminalroman aus seiner Krimi-Reihe „Hawthorn ermittelt" gelungen. Er hat einfach ein besonderes Talent für originelle, vielschichtige Fälle und facettenreiche Charakterzeichnung – gewürzt mit viel trockenem britischem Humor. Auch im vierten Band der Hawthorne-Reihe gelingt es Horowitz hervorragend, Fakt und Fiktion zu einem klassischen Whodunit zu verflechten, indem er als Ich-Erzähler geschickt reale Details aus seinem eigenen Leben und seiner Karriere in die erfundene Handlung einfließen lässt. Genial ist seine selbstironische Darstellung als unbedarfter, um Anerkennung heischender Watson gegenüber Daniel Hawthorn als scharfsinnigem Sherlock Holmes sowie sind seine witzigen Schlagabtausche mit dem exzentrischen, undurchsichtigen Ex-Polizisten mit messerscharfem Verstand. Als besonderes Highlight gerät Horowitz diesmal selbst als ahnungslosen Haupttatverdächtiger in den Fokus von Ermittlungen zu einem abscheulichen Mordfall und verwickelten Verbrechen. Erneut muss er auf den brillanten Hawthorne zählen, um sich trotz erdrückender Indizien entlasten zu können und die Wahrheit ans Licht zu bringen. Während wir beim letzten Fall höchst unterhaltsame Einblicke in den Literaturbetrieb erhielten, bildet nun die Theaterwelt und Horowitz Theaterstück „Mindgame“ die reizvolle Kulisse für die umfangreichen Ermittlungen, bei denen uns eine Menge potenzieller Verdächtiger mit Geheimnissen und möglichen plausiblen Motiven unter den Schauspielern, Mitwirkenden im Umfeld des Theaterstücks und Theaterkritikern präsentiert wird. Horowitz ist es wieder einmal gelungen, einen sehr komplexen und spannenden Kriminalfall zu schaffen, geschickt zahlreiche Hinweise, Finten und irreführenden Nebenhandlungen einzuflechten und die Spannung immer weiter aufzubauen. Dies ist wirklich Rätselspaß vom Feinsten! Sehr unterhaltsam ist es zudem, wie Horowitz die Egos und Befindlichkeiten der unterschiedlichen Charaktere, die Rivalitäten und alltäglichen Dramen auf und hinter der Bühne aufs Korn nimmt. Gespannt verfolgt man Hawthorns cleveren Ermittlungstaktiken, seiner bemerkenswerten Beobachtungsgabe und seinem messerscharfen Verstand – und ist doch mit den eigenen Vermutungen meist auf dem Holzweg. Nach einigen unerwarteten Wendungen enthüllt der großartige Hawthorn schließlich in einem sehr klassisch inszenierten Finale den wahren Täter und deckt souverän die unglaublichen Hintergründe des Falles auf. Horowitz lässt uns trotz weniger ominöser Einblicke ins Privatleben wieder einmal über die wahre Natur des undurchsichtigen Hawthorne und seine mysteriöse Vergangenheit rätseln, sodass wir es kaum erwarten können, mehr über dieses faszinierende sowie höchst unterhaltsame Ermittler-Duo als originelle moderne Variante des berühmten Watson-Holmes-Detektivgespanns zu lesen. FAZIT Eine rundum überzeugende, fesselnde und humorvolle Fortsetzung der Krimireihe mit brillanten Charakteren! Äußerst lesenswert!
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Geniale Krimiunterhaltung

bookloving am 17.08.2024
Bewertungsnummer: 2269514
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mit „Mord stand nicht im Drehbuch“ ist dem bekannten britischen Schriftsteller und Drehbuchautor Anthony Horowitz erneut ein herrlich unterhaltsamer, spannender und genial konzipierter Kriminalroman aus seiner Krimi-Reihe „Hawthorn ermittelt" gelungen. Er hat einfach ein besonderes Talent für originelle, vielschichtige Fälle und facettenreiche Charakterzeichnung – gewürzt mit viel trockenem britischem Humor. Auch im vierten Band der Hawthorne-Reihe gelingt es Horowitz hervorragend, Fakt und Fiktion zu einem klassischen Whodunit zu verflechten, indem er als Ich-Erzähler geschickt reale Details aus seinem eigenen Leben und seiner Karriere in die erfundene Handlung einfließen lässt. Genial ist seine selbstironische Darstellung als unbedarfter, um Anerkennung heischender Watson gegenüber Daniel Hawthorn als scharfsinnigem Sherlock Holmes sowie sind seine witzigen Schlagabtausche mit dem exzentrischen, undurchsichtigen Ex-Polizisten mit messerscharfem Verstand. Als besonderes Highlight gerät Horowitz diesmal selbst als ahnungslosen Haupttatverdächtiger in den Fokus von Ermittlungen zu einem abscheulichen Mordfall und verwickelten Verbrechen. Erneut muss er auf den brillanten Hawthorne zählen, um sich trotz erdrückender Indizien entlasten zu können und die Wahrheit ans Licht zu bringen. Während wir beim letzten Fall höchst unterhaltsame Einblicke in den Literaturbetrieb erhielten, bildet nun die Theaterwelt und Horowitz Theaterstück „Mindgame“ die reizvolle Kulisse für die umfangreichen Ermittlungen, bei denen uns eine Menge potenzieller Verdächtiger mit Geheimnissen und möglichen plausiblen Motiven unter den Schauspielern, Mitwirkenden im Umfeld des Theaterstücks und Theaterkritikern präsentiert wird. Horowitz ist es wieder einmal gelungen, einen sehr komplexen und spannenden Kriminalfall zu schaffen, geschickt zahlreiche Hinweise, Finten und irreführenden Nebenhandlungen einzuflechten und die Spannung immer weiter aufzubauen. Dies ist wirklich Rätselspaß vom Feinsten! Sehr unterhaltsam ist es zudem, wie Horowitz die Egos und Befindlichkeiten der unterschiedlichen Charaktere, die Rivalitäten und alltäglichen Dramen auf und hinter der Bühne aufs Korn nimmt. Gespannt verfolgt man Hawthorns cleveren Ermittlungstaktiken, seiner bemerkenswerten Beobachtungsgabe und seinem messerscharfen Verstand – und ist doch mit den eigenen Vermutungen meist auf dem Holzweg. Nach einigen unerwarteten Wendungen enthüllt der großartige Hawthorn schließlich in einem sehr klassisch inszenierten Finale den wahren Täter und deckt souverän die unglaublichen Hintergründe des Falles auf. Horowitz lässt uns trotz weniger ominöser Einblicke ins Privatleben wieder einmal über die wahre Natur des undurchsichtigen Hawthorne und seine mysteriöse Vergangenheit rätseln, sodass wir es kaum erwarten können, mehr über dieses faszinierende sowie höchst unterhaltsame Ermittler-Duo als originelle moderne Variante des berühmten Watson-Holmes-Detektivgespanns zu lesen. FAZIT Eine rundum überzeugende, fesselnde und humorvolle Fortsetzung der Krimireihe mit brillanten Charakteren! Äußerst lesenswert!

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Mord stand nicht im Drehbuch

von Anthony Horowitz

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Christel Engeland

Buchhandlung Kayser Rheinbach

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5/5

Ein klassicher Whodunit vom Feinsten!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein weiterer Roman über das ungleiche Gespann Hawthorne-Horowitz und für mich der bisher Beste der Reihe. Autor Anthony Horowitz erklärt die Zusammenarbeit mit Detektiv und Ex-Scotland-Yard-Mitarbeiter Daniel Hawthorne für beendet, denn er will sich endlich wieder voll seinen anderen Projekten widmen und freut sich gerade besonders darüber, dass sein Theaterstück "Mindgame", an dem sein Herz in besonderer Weise hängt, endlich in London aufgeführt wird. Noch während der Premierenfeier geht eine vernichtende Kritik online, die insbesondere Anthony niedermacht. Die einflussreiche Kritikerin, die sie verfasst hat, ist wenige Stunden später tot - ermordet mit Anthonys Dolch. Der Einzige, der ihm aus der Klemme helfen könnte, ist Hawthorne. Doch wird er das wollen? Horowitz spielt wieder auf raffinierte und amüsante Weise mit seinem fiktionalen Alter Ego und hat zudem wieder einen whodunit wie aus dem Bilderbuch konstruiert. Das ist feinste britische Krimischule.
  • Christel Engeland
  • Buchhändler/-in

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5/5

Ein klassicher Whodunit vom Feinsten!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein weiterer Roman über das ungleiche Gespann Hawthorne-Horowitz und für mich der bisher Beste der Reihe. Autor Anthony Horowitz erklärt die Zusammenarbeit mit Detektiv und Ex-Scotland-Yard-Mitarbeiter Daniel Hawthorne für beendet, denn er will sich endlich wieder voll seinen anderen Projekten widmen und freut sich gerade besonders darüber, dass sein Theaterstück "Mindgame", an dem sein Herz in besonderer Weise hängt, endlich in London aufgeführt wird. Noch während der Premierenfeier geht eine vernichtende Kritik online, die insbesondere Anthony niedermacht. Die einflussreiche Kritikerin, die sie verfasst hat, ist wenige Stunden später tot - ermordet mit Anthonys Dolch. Der Einzige, der ihm aus der Klemme helfen könnte, ist Hawthorne. Doch wird er das wollen? Horowitz spielt wieder auf raffinierte und amüsante Weise mit seinem fiktionalen Alter Ego und hat zudem wieder einen whodunit wie aus dem Bilderbuch konstruiert. Das ist feinste britische Krimischule.

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P. Päßler

Thalia Dresden – Haus des Buches

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5/5

Klassischer Kriminalroman

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der erste Fall für "Hawthrone ermittelt", den ich gelesen habe - die anderen hatte ich als Hörbuch gehört. Der Stil liest sich überraschend gut, manchmal ist so ein Wechsel ja befremdlich. Tatsächlich habe ich sogar das Gefühl, dass man beim Lesen dieser Krimis viel besser alle möglichen kleinen Details mitbekommt, die beim Hören schnell verloren gehen. Auf jeden Fall ist es ein ganz klassischer Kriminalroman, nicht blutig, sondern knifflig. Man kann sehr gut miträtseln! Beschrieben wird der Fall als Locked Room Mystery, was nicht so ganz stimmt. Es steht kein verschlossener Raum im Mittelpunkt der Geschichte, sondern eine ganze Reihe von Indizien, die gegen den Autoren sprechen und die widerlegt werden müssen. Dabei hat man ja nur das Wort des Autoren, dass er es nicht war, sodass man immer wieder ins Zweifeln kommt, wie zuverlässig er als Erzähler ist. Genial gemacht! Ich hoffe, dass es noch viele weitere Bände dieser Reihe geben wird.
  • P. Päßler
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5/5

Klassischer Kriminalroman

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der erste Fall für "Hawthrone ermittelt", den ich gelesen habe - die anderen hatte ich als Hörbuch gehört. Der Stil liest sich überraschend gut, manchmal ist so ein Wechsel ja befremdlich. Tatsächlich habe ich sogar das Gefühl, dass man beim Lesen dieser Krimis viel besser alle möglichen kleinen Details mitbekommt, die beim Hören schnell verloren gehen. Auf jeden Fall ist es ein ganz klassischer Kriminalroman, nicht blutig, sondern knifflig. Man kann sehr gut miträtseln! Beschrieben wird der Fall als Locked Room Mystery, was nicht so ganz stimmt. Es steht kein verschlossener Raum im Mittelpunkt der Geschichte, sondern eine ganze Reihe von Indizien, die gegen den Autoren sprechen und die widerlegt werden müssen. Dabei hat man ja nur das Wort des Autoren, dass er es nicht war, sodass man immer wieder ins Zweifeln kommt, wie zuverlässig er als Erzähler ist. Genial gemacht! Ich hoffe, dass es noch viele weitere Bände dieser Reihe geben wird.

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