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Warum hängt daran dein Herz? Wie Erinnerungsstücke aus der Kriegszeit helfen, unsere Eltern zu verstehen - Ein SPIEGEL-Buch

3

28,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

24.04.2024

Abbildungen

mit vielen Farbfotos

Verlag

Dva

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

24,4/18/3,3 cm

Gewicht

1068 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-421-07031-9

Beschreibung

Rezension

»Es ist ein Verdienst dieses Buches, dass man die Generation der Kriegskinder besser zu verstehen lernt.« ("Augsburger Allgemeine")
»Berührende Geschichten, die beweisen, welche Spuren ein Krieg über Generationen hinweg hinterlässt.« ("HÖRZU")
»36 berührende Protokolle, die davon handeln, wie die Menschen einer Generation wurden, was sie sind.« ("Donna")
»Es sind Geschichten, die zu Herzen gehen. [...] Auch fotografisch wunderbar in Szene gesetzt.« ("Kölner Sonntags-Express")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

24.04.2024

Abbildungen

mit vielen Farbfotos

Verlag

Dva

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

24,4/18/3,3 cm

Gewicht

1068 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-421-07031-9

Herstelleradresse

DVA Dt.Verlags-Anstalt
Neumarkter Str. 28
81673 München
DE

Email: produktsicherheit@penguinrandomhouse.de

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Leseempfehlung!

Kristall86 aus an der Nordseeküste am 26.08.2024

Bewertungsnummer: 2276530

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Klappentext: „Ein Messer, ein leerer Koffer, ein Paar Handschuhe aus Jute: Was Alltagsgegenstände heute noch über den Krieg erzählen – prominente und unbekannte Kriegskinder und -enkel berichten In vielen Familien ist der Zweite Weltkrieg bis heute präsent, manchmal in ganz alltäglichen Dingen: einem Kleiderbügel, den die Mutter auf der Flucht dabeihatte, einer Keksdose, die für eine verlorene Kindheit steht, oder einer Trillerpfeife, die dem Vater gehörte, der aus dem Krieg nicht zurückkam. Mit ihnen verbindet sich die Erinnerung an Zeiten voller Angst und Leid, für die die Menschen, die sie oft noch als Kind miterlebt haben, zuweilen keine Sprache finden. Annette und Hauke Goos stellen 36 solcher Erinnerungsstücke vor und bringen ihre Besitzer, darunter prominente Stimmen wie Björn Engholm, Marie-Luise Marjan, Paul Maar, Rita Süssmuth und Peter Stephan Jungk, zum Erzählen: Die so entstandenen Gesprächsprotokolle geben Zeugnis davon, welche seelischen Verwüstungen Krieg selbst in der Kinder- und Enkelgeneration hinterlässt. Und sie zeigen, wie die Gegenstände uns helfen können, unsere Eltern (besser) zu verstehen. Die beeindruckenden Geschichten und Menschen hinter den Gegenständen werden von dem Fotografen Dmitrij Leltschuk einfühlsam in Szene gesetzt. Ausstattung: mit vielen Farbfotos“ Ein jeder von uns der nich Eltern oder Großeltern hat, die den Zweiten Weltkrieg miterleben mussten, werden alle ebenfalls ihr eigene Geschichte dazu haben. Es gibt Erinnerungsstücke, die einen durch eine Zeit begleiten, die im Herzen schmerzen. In diesem Buch kommen Menschen zu Wort, die uns ihre Stücke aufzeigen und ihre Geschichten dazu erzählen. Warum hängen wir nur so daran? Auch nach all der Zeit? Damit geht sehr viel Psychologie einher und genau das beleuchten hier auch die Autoren. Wir erlesen sehr tiefgründige Themen und Geschichten und diese werden kurzweilig und intensiv beleuchtet. Durch die Farbfotos bekommen wir Leser noch mehr Nähe zu den Texten. Fazit: Ein besonderes Buch zu einem sehr intensiven Thema. 5 Sterne hierfür!
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Kristall86 aus an der Nordseeküste am 26.08.2024
Bewertungsnummer: 2276530
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Klappentext: „Ein Messer, ein leerer Koffer, ein Paar Handschuhe aus Jute: Was Alltagsgegenstände heute noch über den Krieg erzählen – prominente und unbekannte Kriegskinder und -enkel berichten In vielen Familien ist der Zweite Weltkrieg bis heute präsent, manchmal in ganz alltäglichen Dingen: einem Kleiderbügel, den die Mutter auf der Flucht dabeihatte, einer Keksdose, die für eine verlorene Kindheit steht, oder einer Trillerpfeife, die dem Vater gehörte, der aus dem Krieg nicht zurückkam. Mit ihnen verbindet sich die Erinnerung an Zeiten voller Angst und Leid, für die die Menschen, die sie oft noch als Kind miterlebt haben, zuweilen keine Sprache finden. Annette und Hauke Goos stellen 36 solcher Erinnerungsstücke vor und bringen ihre Besitzer, darunter prominente Stimmen wie Björn Engholm, Marie-Luise Marjan, Paul Maar, Rita Süssmuth und Peter Stephan Jungk, zum Erzählen: Die so entstandenen Gesprächsprotokolle geben Zeugnis davon, welche seelischen Verwüstungen Krieg selbst in der Kinder- und Enkelgeneration hinterlässt. Und sie zeigen, wie die Gegenstände uns helfen können, unsere Eltern (besser) zu verstehen. Die beeindruckenden Geschichten und Menschen hinter den Gegenständen werden von dem Fotografen Dmitrij Leltschuk einfühlsam in Szene gesetzt. Ausstattung: mit vielen Farbfotos“ Ein jeder von uns der nich Eltern oder Großeltern hat, die den Zweiten Weltkrieg miterleben mussten, werden alle ebenfalls ihr eigene Geschichte dazu haben. Es gibt Erinnerungsstücke, die einen durch eine Zeit begleiten, die im Herzen schmerzen. In diesem Buch kommen Menschen zu Wort, die uns ihre Stücke aufzeigen und ihre Geschichten dazu erzählen. Warum hängen wir nur so daran? Auch nach all der Zeit? Damit geht sehr viel Psychologie einher und genau das beleuchten hier auch die Autoren. Wir erlesen sehr tiefgründige Themen und Geschichten und diese werden kurzweilig und intensiv beleuchtet. Durch die Farbfotos bekommen wir Leser noch mehr Nähe zu den Texten. Fazit: Ein besonderes Buch zu einem sehr intensiven Thema. 5 Sterne hierfür!

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Gegenstände, die Geschichten erzählen

Bewertung aus Attenhofen am 24.06.2024

Bewertungsnummer: 2229756

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zwei Silberlöffel und zwei Gabeln. Das ist alles, was eine Familie aus den Trümmern ihres Zuhauses retten kann. Ein zu Fetzen geliebter Teddybär, den ein gefühlskalter Vater sein Leben lang aufbewahrt. Das Messer, zuerst Verteidigungswaffe, und nun Küchenwerkzeug. In diesem Buch erzählen fast vierzig Menschen von den Erlebnissen ihrer Eltern im Krieg. Ein Gegenstand steht dabei sinnbildlich für die Jahre voller Entbehrungen und Angst, teils aber auch Freude und Geborgenheit. Eine Vielzahl der Erzähler sagen, dass sie nur wenig mit ihren Eltern über ihre Kriegserfahrungen sprechen konnten. Da ist eine undurchdringliche Wand. Das Gefühl, dass die Elterngeneration nicht befragt werden will. Nur in besonderen Augenblicken lassen die inzwischen Altgewordenen teilhaben an den schwerwiegenden Geschehnissen in ihrer Kindheit und Jugend. Und selbst dann geht es selten um Gefühle. Das war damals so, heißt es dann. Viele berichten von abwesenden Vätern, die entweder im Krieg gefallen oder voller Wut heimgekommen sind. Manchmal sind es die Mütter, die es nicht schaffen für ihre Kinder da zu sein. Einige Erzähler mussten wegen ihrer jüdischen Herkunft fliehen. Einer ist wütend auf seinen Vater, der als Nazi viele Unschuldige auf dem Gewissen hat. Ein anderer versteht nicht, warum er in ein Kinderheim gesteckt wurde. Die Erfahrungen lassen sich jeweils in fünf bis zehn Minuten lesen. Jedes Kapitel beginnt mit einem künstlerisch wunderschönen Bild des Gegenstands und endet mit einem Porträtfoto des Berichtenden. Dazu kommen kleine alte Fotos, Erinnerungen an ein langes Leben. Die Berichte sind in der Ich-Form geschrieben. Ergänzt wird das Buch mit einem Interview mit Peter Maar, dem Schreiber der bekannten Sams-Geschichten, und von seinem Sohn und Enkel. Und das Buch endet mit einem Interview über die Verarbeitung von traumatischen Erlebnissen. Jede einzelne Geschichte ist spannend und lesenswert. Interessant und aufschlussreich ist vor allem das Gemeinsame an diesen Geschichten. Es wirft Licht auf Rätselhaftes im Leben der Kriegskinder-Generation und weckt Verständnis für die teilweise recht harte und schroffe Erziehung, die ihre Kinder erleben mussten. Fazit: Ein wunderschön gestaltetes und sehr lesenswertes Buch über die Erfahrungen von traumatisierten Kindern im Zweiten Weltkrieg, die über ihre Erlebnisse meist geschwiegen haben. Und doch haben sie etwas von ihrem Schmerz an die nächste Generation weitergegeben. Sehr empfehlenswert, und durch die hochwertige Ausstattung sehr gut als besonderes Geschenk geeignet!
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Gegenstände, die Geschichten erzählen

Bewertung aus Attenhofen am 24.06.2024
Bewertungsnummer: 2229756
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zwei Silberlöffel und zwei Gabeln. Das ist alles, was eine Familie aus den Trümmern ihres Zuhauses retten kann. Ein zu Fetzen geliebter Teddybär, den ein gefühlskalter Vater sein Leben lang aufbewahrt. Das Messer, zuerst Verteidigungswaffe, und nun Küchenwerkzeug. In diesem Buch erzählen fast vierzig Menschen von den Erlebnissen ihrer Eltern im Krieg. Ein Gegenstand steht dabei sinnbildlich für die Jahre voller Entbehrungen und Angst, teils aber auch Freude und Geborgenheit. Eine Vielzahl der Erzähler sagen, dass sie nur wenig mit ihren Eltern über ihre Kriegserfahrungen sprechen konnten. Da ist eine undurchdringliche Wand. Das Gefühl, dass die Elterngeneration nicht befragt werden will. Nur in besonderen Augenblicken lassen die inzwischen Altgewordenen teilhaben an den schwerwiegenden Geschehnissen in ihrer Kindheit und Jugend. Und selbst dann geht es selten um Gefühle. Das war damals so, heißt es dann. Viele berichten von abwesenden Vätern, die entweder im Krieg gefallen oder voller Wut heimgekommen sind. Manchmal sind es die Mütter, die es nicht schaffen für ihre Kinder da zu sein. Einige Erzähler mussten wegen ihrer jüdischen Herkunft fliehen. Einer ist wütend auf seinen Vater, der als Nazi viele Unschuldige auf dem Gewissen hat. Ein anderer versteht nicht, warum er in ein Kinderheim gesteckt wurde. Die Erfahrungen lassen sich jeweils in fünf bis zehn Minuten lesen. Jedes Kapitel beginnt mit einem künstlerisch wunderschönen Bild des Gegenstands und endet mit einem Porträtfoto des Berichtenden. Dazu kommen kleine alte Fotos, Erinnerungen an ein langes Leben. Die Berichte sind in der Ich-Form geschrieben. Ergänzt wird das Buch mit einem Interview mit Peter Maar, dem Schreiber der bekannten Sams-Geschichten, und von seinem Sohn und Enkel. Und das Buch endet mit einem Interview über die Verarbeitung von traumatischen Erlebnissen. Jede einzelne Geschichte ist spannend und lesenswert. Interessant und aufschlussreich ist vor allem das Gemeinsame an diesen Geschichten. Es wirft Licht auf Rätselhaftes im Leben der Kriegskinder-Generation und weckt Verständnis für die teilweise recht harte und schroffe Erziehung, die ihre Kinder erleben mussten. Fazit: Ein wunderschön gestaltetes und sehr lesenswertes Buch über die Erfahrungen von traumatisierten Kindern im Zweiten Weltkrieg, die über ihre Erlebnisse meist geschwiegen haben. Und doch haben sie etwas von ihrem Schmerz an die nächste Generation weitergegeben. Sehr empfehlenswert, und durch die hochwertige Ausstattung sehr gut als besonderes Geschenk geeignet!

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Warum hängt daran dein Herz?

von Hauke Goos, Annette Goos

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Christina Zimmer

Thalia Poertgen-Herder

Zum Portrait

5/5

Was macht Krieg mit den Menschen?

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Krieg endet nicht mit dem Waffenstillstand, er frisst sich in die Seelen der Menschen und bestimmt noch den Alltag der Nachgeborenen. Annette und Hauke Goos geben den Kriegserinnerungen und den Erinnerungsstücken der Kriegskinder einen wertschätzenden Platz. Das Buch zeigt diese Erinnerungsstücke in ihrer Wertigkeit, nicht nur durch die professionellen Fotos von Dmitrij Leltschuk, sondern auch durch den Platz, den die Bilder und Erinnerungserzählungen von Kriegserlebnissen und deren Auswirkungen auf die Familien in der Nachkriegszeit bis heute hier einnehmen. Daneben finden sich auch Erinnerungsfotos aus Privatbesitz, die in den breiten Randstreifen die ästhetische Wirkung des Bildbandes unterstreichen. Die Lektüre dieses Buches kann ein Anlass sein, mit den eigenen Eltern oder Großeltern ins Gespräch zu kommen, bevor es zu spät ist. Absolut empfehlenswert!
  • Christina Zimmer
  • Buchhändler/-in

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Was macht Krieg mit den Menschen?

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Krieg endet nicht mit dem Waffenstillstand, er frisst sich in die Seelen der Menschen und bestimmt noch den Alltag der Nachgeborenen. Annette und Hauke Goos geben den Kriegserinnerungen und den Erinnerungsstücken der Kriegskinder einen wertschätzenden Platz. Das Buch zeigt diese Erinnerungsstücke in ihrer Wertigkeit, nicht nur durch die professionellen Fotos von Dmitrij Leltschuk, sondern auch durch den Platz, den die Bilder und Erinnerungserzählungen von Kriegserlebnissen und deren Auswirkungen auf die Familien in der Nachkriegszeit bis heute hier einnehmen. Daneben finden sich auch Erinnerungsfotos aus Privatbesitz, die in den breiten Randstreifen die ästhetische Wirkung des Bildbandes unterstreichen. Die Lektüre dieses Buches kann ein Anlass sein, mit den eigenen Eltern oder Großeltern ins Gespräch zu kommen, bevor es zu spät ist. Absolut empfehlenswert!

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Sabine Daub

Thalia Hildesheim

Zum Portrait

5/5

Ein wichtiges Buch zum Verständnis...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein wichtiges Buch zum Verständnis der Kriegsgeneration für deren Kinder und Enkel. Durch die eindrucksvollen Fotos von Personen und Objekten findet sich leicht der Zugang zu dem nicht gerade einfachen Thema. So gelingt Geschichtsvermittlung anhand der Geschichte Einzelner.
  • Sabine Daub
  • Buchhändler/-in

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Ein wichtiges Buch zum Verständnis...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein wichtiges Buch zum Verständnis der Kriegsgeneration für deren Kinder und Enkel. Durch die eindrucksvollen Fotos von Personen und Objekten findet sich leicht der Zugang zu dem nicht gerade einfachen Thema. So gelingt Geschichtsvermittlung anhand der Geschichte Einzelner.

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