Produktbild: Die Verlierer

Die Verlierer Packender Krimi, der unter die Haut geht, von der beliebten Bestsellerautorin

67

15,99 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

07.05.2024

Verlag

Saga Egmont Bücher

Seitenzahl

444

Maße (L/B/H)

20,9/13,7/3,3 cm

Gewicht

604 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-9875005-3-4

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

07.05.2024

Verlag

Saga Egmont Bücher

Seitenzahl

444

Maße (L/B/H)

20,9/13,7/3,3 cm

Gewicht

604 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-9875005-3-4

Herstelleradresse

Saga Egmont Bücher
Ritterstraße 26
10969 Berlin
DE

Email: info@egmont.de

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2 Sterne

1 Sterne

geht so

Nele33 am 29.07.2024

Bewertungsnummer: 2255448

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Der Verlierer" der Autorin Petra Hammesfahr ist nicht mein erstes Buch, welches ich von ihr gelesen habe. Die ersten Bücher von ihr waren spannend und voller Überraschungen. Warum meldet ein Mann seine Frau erst nach einigen Tagen als vermisst? Diese Frage stellt sich die Ermittlerin Rita Voss als Erstes, nachdem Keller seine Frau nach 11 Tagen vermisst meldet, da sie vor 11 Tagen nach dem Joggen nicht zurück zum Campingplatz kam. Für ihn keine neue Situation, seine Frau war schonmal ein paar Tage verschwunden. Ihr Stiefsohn, der dies bezeugen kann, verschwindet allerdings auch spurlos. Es dauert, bis die Ermittlungen an Tempo aufnehmen. Erwartet hatte ich einen spannenden und abwechslungsreichen Psycho-Krimi, doch durch die langatmigen Ermittlungen blieb dies leider aus und die Geschichte entpuppte sich als Gesellschaftsroman. Die Thematik, die dahinter steckt, ist durchaus lesenswert, entspricht aber nicht der Bewerbung des Buches. Schade.
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geht so

Nele33 am 29.07.2024
Bewertungsnummer: 2255448
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Der Verlierer" der Autorin Petra Hammesfahr ist nicht mein erstes Buch, welches ich von ihr gelesen habe. Die ersten Bücher von ihr waren spannend und voller Überraschungen. Warum meldet ein Mann seine Frau erst nach einigen Tagen als vermisst? Diese Frage stellt sich die Ermittlerin Rita Voss als Erstes, nachdem Keller seine Frau nach 11 Tagen vermisst meldet, da sie vor 11 Tagen nach dem Joggen nicht zurück zum Campingplatz kam. Für ihn keine neue Situation, seine Frau war schonmal ein paar Tage verschwunden. Ihr Stiefsohn, der dies bezeugen kann, verschwindet allerdings auch spurlos. Es dauert, bis die Ermittlungen an Tempo aufnehmen. Erwartet hatte ich einen spannenden und abwechslungsreichen Psycho-Krimi, doch durch die langatmigen Ermittlungen blieb dies leider aus und die Geschichte entpuppte sich als Gesellschaftsroman. Die Thematik, die dahinter steckt, ist durchaus lesenswert, entspricht aber nicht der Bewerbung des Buches. Schade.

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Racheengel

Bewertung aus Bad Honnef am 28.07.2024

Bewertungsnummer: 2254824

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Seit längerer Zeit habe wieder einmal einen Krimi von Petra Hammesfahr als Lektüre gewählt. Schon früher fand ich ihre Bücher sehr spannend und die erzählten Geschichten intelligent gestrickt. Auch bei ihrem neuesten Werk „Die Verlierer“ zeigt sich, dass sie nach wie vor eine der besten deutschen Krimiautorinnen ist. Dabei beginnt alles relativ unspektakulär: Ein Ehemann meldet seine Ehefrau als vermisst. Sie sei bei einer gemeinsamen Urlaubsreise vom Joggen nicht mehr zurückgekehrt. Die ermittelnde Kriminalbeamtin Rita Voss stellt bei ihren Nachforschungen fest, dass es noch mehr verschwundene Frauen gibt, die anscheinend vom selben Täter entführt wurden. Obwohl ihr neuer Chef nicht an einen Serientäter glaubt, fühlt sich Rita immer mehr in ihren Vermutungen bestätigt und kommt einem ungewöhnlichen Tatmotiv auf die Spur. Dabei beginnt für sie ein Wettlauf gegen die Zeit, wenn sie weitere Morde verhindern möchte. Obwohl die Geschichte sich etwas langsam entwickelt, ist sie gleich von Anfang an ziemlich spannend, da sie zusätzlich zum aktuellen Geschehen immer Erzählabschnitte aus der Täterperspektive beinhaltet. Durch diese Rückblenden wird das Tatmotiv immer klarer, so dass der Leser/die Leserin quasi mit ermittelt. Zusätzlich gibt es zum Ende des Buches hin aber auch nochmal einen richtig pfiffigen Twist, den man eher nicht erwartet hatte. Petra Hammesfahrs Figuren sind wieder sehr überzeugend gestaltet, die Ermittlerin sympathisch in ihrer eigenen nicht perfekten Art und mit ihren persönlichen Problemen. Für mich war das neue Werk der Autorin richtig gute Krimiunterhaltung, die ich auf jeden Fall weiterempfehle. Die Covergestaltung finde ich nicht so umwerfend. Da hätte man vielleicht noch etwas Ausdrucksstärkeres finden können.
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Racheengel

Bewertung aus Bad Honnef am 28.07.2024
Bewertungsnummer: 2254824
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Seit längerer Zeit habe wieder einmal einen Krimi von Petra Hammesfahr als Lektüre gewählt. Schon früher fand ich ihre Bücher sehr spannend und die erzählten Geschichten intelligent gestrickt. Auch bei ihrem neuesten Werk „Die Verlierer“ zeigt sich, dass sie nach wie vor eine der besten deutschen Krimiautorinnen ist. Dabei beginnt alles relativ unspektakulär: Ein Ehemann meldet seine Ehefrau als vermisst. Sie sei bei einer gemeinsamen Urlaubsreise vom Joggen nicht mehr zurückgekehrt. Die ermittelnde Kriminalbeamtin Rita Voss stellt bei ihren Nachforschungen fest, dass es noch mehr verschwundene Frauen gibt, die anscheinend vom selben Täter entführt wurden. Obwohl ihr neuer Chef nicht an einen Serientäter glaubt, fühlt sich Rita immer mehr in ihren Vermutungen bestätigt und kommt einem ungewöhnlichen Tatmotiv auf die Spur. Dabei beginnt für sie ein Wettlauf gegen die Zeit, wenn sie weitere Morde verhindern möchte. Obwohl die Geschichte sich etwas langsam entwickelt, ist sie gleich von Anfang an ziemlich spannend, da sie zusätzlich zum aktuellen Geschehen immer Erzählabschnitte aus der Täterperspektive beinhaltet. Durch diese Rückblenden wird das Tatmotiv immer klarer, so dass der Leser/die Leserin quasi mit ermittelt. Zusätzlich gibt es zum Ende des Buches hin aber auch nochmal einen richtig pfiffigen Twist, den man eher nicht erwartet hatte. Petra Hammesfahrs Figuren sind wieder sehr überzeugend gestaltet, die Ermittlerin sympathisch in ihrer eigenen nicht perfekten Art und mit ihren persönlichen Problemen. Für mich war das neue Werk der Autorin richtig gute Krimiunterhaltung, die ich auf jeden Fall weiterempfehle. Die Covergestaltung finde ich nicht so umwerfend. Da hätte man vielleicht noch etwas Ausdrucksstärkeres finden können.

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Anja Lindenau

Thalia Moers

Zum Portrait

5/5

Außergewöhnlich und anders!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wer sich auf einen außergewöhnlichen und völlig von der Norm abweichenden Krimi einlassen will, ist hier genau richtig! Aus verschiedenen Perspektiven, unter anderem aus der des Täters, wird von vier vermissten Frauen berichtet. Das Buch hat mich absolut überzeugt, und der Twist am Schluss hat mich sprachlos zurückgelassen... Übrigens ist das Hörbuch von Frank Stieren stimmungsvoll und atmosphärisch dicht gelesen ein absoluter Hörgenuss!
  • Anja Lindenau
  • Buchhändler/-in

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5/5

Außergewöhnlich und anders!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wer sich auf einen außergewöhnlichen und völlig von der Norm abweichenden Krimi einlassen will, ist hier genau richtig! Aus verschiedenen Perspektiven, unter anderem aus der des Täters, wird von vier vermissten Frauen berichtet. Das Buch hat mich absolut überzeugt, und der Twist am Schluss hat mich sprachlos zurückgelassen... Übrigens ist das Hörbuch von Frank Stieren stimmungsvoll und atmosphärisch dicht gelesen ein absoluter Hörgenuss!

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P. Päßler

Thalia Dresden – Haus des Buches

Zum Portrait

1/5

Zieht sich in die Länge

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Leider einer dieser Krimis, die sich gefühlt nur in Nebensächlichkeiten verzetteln und einfach nicht zum Punkt kommen. :( Der Einstieg ist zwar spannend, aber dann weiß man ewig nicht, wie das mit dem Rest zusammenpasst (also man kann es sich denken, aber es wird nicht aufgeklärt). Man erfährt reichlich über die privaten Probleme der Polizist:innen, die sich gegenseitig beharken und vorhalten, was sie alles falsch gemacht haben, während die Aufklärung des Falls einfach nicht weitergeht. Also genau der Teil, der für mich als Lesenden am spannendsten sein sollte, der wird einfach nicht zufriedenstellend auserzählt. Dazwischen werden zufällig Erzählungen einer Person eingespielt, die eine schlimme Kindheit hatte ... auch hier scheinbar zusammenhanglos. Nach ungefähr einem Viertel habe ich jedenfalls keine Motivation mehr, bis zum Ende durchzuhalten.
  • P. Päßler
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1/5

Zieht sich in die Länge

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Leider einer dieser Krimis, die sich gefühlt nur in Nebensächlichkeiten verzetteln und einfach nicht zum Punkt kommen. :( Der Einstieg ist zwar spannend, aber dann weiß man ewig nicht, wie das mit dem Rest zusammenpasst (also man kann es sich denken, aber es wird nicht aufgeklärt). Man erfährt reichlich über die privaten Probleme der Polizist:innen, die sich gegenseitig beharken und vorhalten, was sie alles falsch gemacht haben, während die Aufklärung des Falls einfach nicht weitergeht. Also genau der Teil, der für mich als Lesenden am spannendsten sein sollte, der wird einfach nicht zufriedenstellend auserzählt. Dazwischen werden zufällig Erzählungen einer Person eingespielt, die eine schlimme Kindheit hatte ... auch hier scheinbar zusammenhanglos. Nach ungefähr einem Viertel habe ich jedenfalls keine Motivation mehr, bis zum Ende durchzuhalten.

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