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Wellengang Der Bestseller aus Irland

2

25,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

16.07.2024

Verlag

Rowohlt Kindler

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

20,9/13,8/3,7 cm

Gewicht

487 g

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

Island of Longing

Übersetzt von

Martin Ruben Becker

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-463-00057-2

Beschreibung

Rezension

Dieses Buch gehört zweifelsohne zur Spitzenklasse! ("bonnreport.de")
"Wellengang" ist ein berührendes Buch über großen Schmerz, aber auch darüber, mit ihm zu gehen und mit ihm Frieden zu schließen. Tröstlich, lebensklug und hoffnungsvoll! ("stories! Die Buchhandlung")
Ein besonderes Buch, das noch lange nachklingt. ("Radio Euroherz")
Eine spannend geschriebene Geschichte über den Weg zurück ins Leben nach einem schweren Schicksalsschlag. ("matwag.de")
„Wellengang“ ist eine Geschichte über Verlust und nie versiegter Hoffnung, die mich sehr berührt hat. ("sylvias-lesezimmer.de")
Ein Buch, was bewegt und mich begeistert hat. ("antjesbuechereckeundco.blogspot.com")
Im Roman „Wellengang“ gelingt es der Autorin Anne Griffin mit empathischer und kraftvoller Erzählweise die Gefühle einer Frau und Mutter zu beschreiben, die mutig kämpft und zwischen Hoffnung und Loslassen hin- und hergerissen wird. ("der-kultur-blog.de")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

16.07.2024

Verlag

Rowohlt Kindler

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

20,9/13,8/3,7 cm

Gewicht

487 g

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

Island of Longing

Übersetzt von

Martin Ruben Becker

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-463-00057-2

Herstelleradresse

Kindler Verlag
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
DE

Email: produktsicherheit@rowohlt.de

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Typisch irisch - melancholisch, etwas schroff, aber liebenswert!

Marlen aus Dresden am 10.08.2024

Bewertungsnummer: 2264328

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Anne Griffin hat in diesem Roman zwei Themen miteinander verwoben: Heimat und das Leben nach einem großen Verlust. Jedes der beiden Themen hat gewissermaßen einen Erzählstrang und eine eigene Geschichte. Verbunden sind diese Geschichten in der Protagonistin Rosie Driscoll. Rosie wuchs auf einer kleinen Insel vor der Küste Irlands auf, ihr Vater war Kapitän der Inselfähre und das war auch Rosies Traum: Kapitänin werden. Sie erfüllte sich diesen Traum und hielt schon mit Anfang 20 ihr Kapitänspatent in der Hand. Doch das Schicksal mischte die Karten neu, als sie ihren späteren Ehemann Hugh kennenlernte. Für ihn verließ sie die Insel und zog nach Dublin. Sie bekamen zwei Kinder, hatten ein hübsches Haus - eine typische Mittelklassefamilie eben. Als ihre 17jährige Tochter Saoirse (sprich: Sier-scha) eines Nachmittags spurlos verschwindet, wird das Leben der Familie auf den Kopf gestellt. Auf die ersten fieberhaften Wochen der Suche folgen lange Monate zwischen Hoffen und Bangen, die schließlich einer gewissen Resignation weichen, als Saoirse immer noch nicht gefunden ist. Nur Rosie gibt die Hoffnung nicht auf, dass ihre Tochter lebt. Und sie verliert sich selbst dabei. 8 Jahre nach dem Verschwinden des Mädchens erleidet Rosie einen Zusammenbruch und kehrt Dublin den Rücken. Sie flieht auf ihre Heimatinsel und versucht, wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Dort setzt das Buch an - es startet mit Rosies Ankunft auf der Insel. Der Rest der Geschichte wird in Rückblenden erzählt. Zwischen den Kapiteln erfährt man jeweils mit 1-2 Sätzen ganz langsam die wahre Geschichte über Saoirses Verschwinden. Auf mich machte das Buch irgendwie einen zweigeteilten Eindruck. Einerseits die Geschichte um die Inselfähre, andererseits die Geschichte einer Mutter, die mit der Ungewissheit über das Schicksal ihrer Tochter leben muss. Da der zweite Erzählstrang aber eine solche Wucht hatte, blieb der andere Erzählstrang für mich immer ein wenig blass und irgendwie „lapidar“. Mir persönlich hätte das Buch wohl noch besser gefallen, wenn sich die Autorin gar nicht weiter der Rahmengeschichte, sondern nur dem Porträt von Rosie als Mutter gewidmet hätte. Ihre verzweifelten Versuche, auch nach Jahren die Hoffnung zu bewahren, dass ihr Kind noch lebt, waren so eindringlich und kraftvoll, dass das locker das ganze Buch getragen hätte. Auch wenn die Geschichte dann wahrscheinlich noch melancholischer gewesen wäre - sie wäre auch noch einmal intensiver gewesen und das hätte für mich das I-Tüpfelchen der Geschichte ausgemacht. Ich hätte es auch gern gehabt, wenn Saoirses Geschichte nicht nur in diesen kurzen Teasern zwischen den Kapiteln erzählt worden wäre (oder besser: nur angedeutet, denn mehr ist in dem Umfang ja nicht möglich), sondern wenn sie in eigenen Kapiteln zwischen denen über ihre Mutter mehr Raum bekommen hätte. Ich muss auch sagen - so richtig logisch war mir die Art, wie und warum Saoirse verschwindet, nicht. Da fehlen mir auch nach Beendigung des Buches noch Puzzleteile und das ärgert mich ein wenig. Insgesamt fand ich den Roman sehr lesenswert - insbesondere Rosies Geschichte als Mutter eines verschwundenen Mädchens war sehr anrührend und hat mich tief bewegt. Wer auch im Sommer nicht vor einer etwas melancholischen Geschichte zurückschreckt und psychologischen Tiefgang in Büchern schätzt, ist mit diesem Roman gut beraten!
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Typisch irisch - melancholisch, etwas schroff, aber liebenswert!

Marlen aus Dresden am 10.08.2024
Bewertungsnummer: 2264328
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Anne Griffin hat in diesem Roman zwei Themen miteinander verwoben: Heimat und das Leben nach einem großen Verlust. Jedes der beiden Themen hat gewissermaßen einen Erzählstrang und eine eigene Geschichte. Verbunden sind diese Geschichten in der Protagonistin Rosie Driscoll. Rosie wuchs auf einer kleinen Insel vor der Küste Irlands auf, ihr Vater war Kapitän der Inselfähre und das war auch Rosies Traum: Kapitänin werden. Sie erfüllte sich diesen Traum und hielt schon mit Anfang 20 ihr Kapitänspatent in der Hand. Doch das Schicksal mischte die Karten neu, als sie ihren späteren Ehemann Hugh kennenlernte. Für ihn verließ sie die Insel und zog nach Dublin. Sie bekamen zwei Kinder, hatten ein hübsches Haus - eine typische Mittelklassefamilie eben. Als ihre 17jährige Tochter Saoirse (sprich: Sier-scha) eines Nachmittags spurlos verschwindet, wird das Leben der Familie auf den Kopf gestellt. Auf die ersten fieberhaften Wochen der Suche folgen lange Monate zwischen Hoffen und Bangen, die schließlich einer gewissen Resignation weichen, als Saoirse immer noch nicht gefunden ist. Nur Rosie gibt die Hoffnung nicht auf, dass ihre Tochter lebt. Und sie verliert sich selbst dabei. 8 Jahre nach dem Verschwinden des Mädchens erleidet Rosie einen Zusammenbruch und kehrt Dublin den Rücken. Sie flieht auf ihre Heimatinsel und versucht, wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Dort setzt das Buch an - es startet mit Rosies Ankunft auf der Insel. Der Rest der Geschichte wird in Rückblenden erzählt. Zwischen den Kapiteln erfährt man jeweils mit 1-2 Sätzen ganz langsam die wahre Geschichte über Saoirses Verschwinden. Auf mich machte das Buch irgendwie einen zweigeteilten Eindruck. Einerseits die Geschichte um die Inselfähre, andererseits die Geschichte einer Mutter, die mit der Ungewissheit über das Schicksal ihrer Tochter leben muss. Da der zweite Erzählstrang aber eine solche Wucht hatte, blieb der andere Erzählstrang für mich immer ein wenig blass und irgendwie „lapidar“. Mir persönlich hätte das Buch wohl noch besser gefallen, wenn sich die Autorin gar nicht weiter der Rahmengeschichte, sondern nur dem Porträt von Rosie als Mutter gewidmet hätte. Ihre verzweifelten Versuche, auch nach Jahren die Hoffnung zu bewahren, dass ihr Kind noch lebt, waren so eindringlich und kraftvoll, dass das locker das ganze Buch getragen hätte. Auch wenn die Geschichte dann wahrscheinlich noch melancholischer gewesen wäre - sie wäre auch noch einmal intensiver gewesen und das hätte für mich das I-Tüpfelchen der Geschichte ausgemacht. Ich hätte es auch gern gehabt, wenn Saoirses Geschichte nicht nur in diesen kurzen Teasern zwischen den Kapiteln erzählt worden wäre (oder besser: nur angedeutet, denn mehr ist in dem Umfang ja nicht möglich), sondern wenn sie in eigenen Kapiteln zwischen denen über ihre Mutter mehr Raum bekommen hätte. Ich muss auch sagen - so richtig logisch war mir die Art, wie und warum Saoirse verschwindet, nicht. Da fehlen mir auch nach Beendigung des Buches noch Puzzleteile und das ärgert mich ein wenig. Insgesamt fand ich den Roman sehr lesenswert - insbesondere Rosies Geschichte als Mutter eines verschwundenen Mädchens war sehr anrührend und hat mich tief bewegt. Wer auch im Sommer nicht vor einer etwas melancholischen Geschichte zurückschreckt und psychologischen Tiefgang in Büchern schätzt, ist mit diesem Roman gut beraten!

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Ein berührender Roman über Verlust und den Weg zurück ins Leben

Isa_He am 05.08.2024

Bewertungsnummer: 2260581

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Das Buch „Wellengang“ von Anne Griffin ist mein erstes Buch von der Autorin und ich war sehr begeistert von dieser berührenden Geschichte rund um Rosie und dem irischen Flair, den man von Anfang an im Buch spüren kann. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen und hat mir sehr gefallen. Rosies Geschichte war für mich von Anfang an mitreißend erzählt sowie sehr berührend und einfühlsam. Das Buch ist in insgesamt drei Teile aufgeteilt und zeigte einmal die Gegenwart, wie Rosie Zuflucht in ihrer Heimat findet und einen Rückblick in Rosies Vergangenheit. Hier fand ich, dass der Kontrast zwischen der früheren Rosie und der vom Saoirse Verschwinden geprägten Rosie sehr deutlich zum Vorschein kam. Durch den Rückblick bekam man einen guten Einblick auf eine lebensfrohe Rosie, ihre Freude an der Arbeit auf der Familienfähre, wie sie eine Familie gründet und auch ihre Kinder aufwuchsen, bis zu dem Zeitpunkt, als ihre Tochter verschwand. Die Autorin hat diese Passagen im Buch so emotional und einfühlsam beschrieben, dass man einen guten Einblick bekam, was Rosie und ihre Familie durchmachen müssen und wie unterschiedlich die Familie mit dem Verschwinden von Saoirse umgeht. Die Ungewissheit darüber, ob Rosies Tochter noch am Leben ist, Rosies jahrelange Suche nach ihr durchzogen von Hoffnungen und Enttäuschungen und wie diese nach und nach einen Keil in die Familie treibt. Es gab hier so viele berührende Szenen, bei denen ich Tränen in den Augen hatte. Ausgelaugt und erschöpft von der Suche nach Saoirse kehrt Rosie auf ihre Heimatinsel zurück, um dort ihren Vater mit der Fähre zu unterstützen. Hier fand ich es schön so sehen, wie gut ihr das Lenken der Fähre und die Insel an sich tat und Rosie in ihrer Heimat wieder freudige Momente durchlebt und wieder Kraft schöpft. Neben Rosie lernt man auch noch eine Reihe weitere Charaktere kennen, die von der Autorin sehr gut dargestellt wurden. Gerade die Bewohner von Roaring Bay haben es mir mit ihrer Art angetan. Zum einen kam die etwas raue, irische Art sehr gut zur Geltung, zum anderen mochte ich die Gemeinschaft auf der Insel generell sehr gerne. Als Rosie dann aber erfährt, wie es um die finanzielle Lage ihres Vaters steht, steht sie vor der Entscheidung, ob sie nochmal genügend Kraft für einen weiteren Kampf aufbringen kann. Insgesamt hat mir „Wellengang“ sehr gut gefallen. Die Autorin hat eine berührende Geschichte über Verlust und den Weg zurück ins Leben geschaffen. Ich mochte Rosie als Protagonistin und auch viele der anderen Bewohner auf Roaring Bay sehr gerne, aber auch das Setting in Form der irischen kleinen Insel und der rohen Natur sowie der Kraft des Meeres hat mir sehr gut gefallen. Ich vergebe dem Buch daher volle fünf Sterne und kann die Geschichte nur sehr empfehlen.
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Ein berührender Roman über Verlust und den Weg zurück ins Leben

Isa_He am 05.08.2024
Bewertungsnummer: 2260581
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Das Buch „Wellengang“ von Anne Griffin ist mein erstes Buch von der Autorin und ich war sehr begeistert von dieser berührenden Geschichte rund um Rosie und dem irischen Flair, den man von Anfang an im Buch spüren kann. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen und hat mir sehr gefallen. Rosies Geschichte war für mich von Anfang an mitreißend erzählt sowie sehr berührend und einfühlsam. Das Buch ist in insgesamt drei Teile aufgeteilt und zeigte einmal die Gegenwart, wie Rosie Zuflucht in ihrer Heimat findet und einen Rückblick in Rosies Vergangenheit. Hier fand ich, dass der Kontrast zwischen der früheren Rosie und der vom Saoirse Verschwinden geprägten Rosie sehr deutlich zum Vorschein kam. Durch den Rückblick bekam man einen guten Einblick auf eine lebensfrohe Rosie, ihre Freude an der Arbeit auf der Familienfähre, wie sie eine Familie gründet und auch ihre Kinder aufwuchsen, bis zu dem Zeitpunkt, als ihre Tochter verschwand. Die Autorin hat diese Passagen im Buch so emotional und einfühlsam beschrieben, dass man einen guten Einblick bekam, was Rosie und ihre Familie durchmachen müssen und wie unterschiedlich die Familie mit dem Verschwinden von Saoirse umgeht. Die Ungewissheit darüber, ob Rosies Tochter noch am Leben ist, Rosies jahrelange Suche nach ihr durchzogen von Hoffnungen und Enttäuschungen und wie diese nach und nach einen Keil in die Familie treibt. Es gab hier so viele berührende Szenen, bei denen ich Tränen in den Augen hatte. Ausgelaugt und erschöpft von der Suche nach Saoirse kehrt Rosie auf ihre Heimatinsel zurück, um dort ihren Vater mit der Fähre zu unterstützen. Hier fand ich es schön so sehen, wie gut ihr das Lenken der Fähre und die Insel an sich tat und Rosie in ihrer Heimat wieder freudige Momente durchlebt und wieder Kraft schöpft. Neben Rosie lernt man auch noch eine Reihe weitere Charaktere kennen, die von der Autorin sehr gut dargestellt wurden. Gerade die Bewohner von Roaring Bay haben es mir mit ihrer Art angetan. Zum einen kam die etwas raue, irische Art sehr gut zur Geltung, zum anderen mochte ich die Gemeinschaft auf der Insel generell sehr gerne. Als Rosie dann aber erfährt, wie es um die finanzielle Lage ihres Vaters steht, steht sie vor der Entscheidung, ob sie nochmal genügend Kraft für einen weiteren Kampf aufbringen kann. Insgesamt hat mir „Wellengang“ sehr gut gefallen. Die Autorin hat eine berührende Geschichte über Verlust und den Weg zurück ins Leben geschaffen. Ich mochte Rosie als Protagonistin und auch viele der anderen Bewohner auf Roaring Bay sehr gerne, aber auch das Setting in Form der irischen kleinen Insel und der rohen Natur sowie der Kraft des Meeres hat mir sehr gut gefallen. Ich vergebe dem Buch daher volle fünf Sterne und kann die Geschichte nur sehr empfehlen.

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Wellengang

von Anne Griffin

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Simone Büchner

Thalia Coburg

Zum Portrait

4/5

Trotz allem

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich schätze die Art wie Anne Griffin Geschichten erzählt, unaufgeregt mit Tiefe und ich mag Irland, "Wellengang" vereint beides trefflich. Über Jahre lebte Rosie zwischen hoffen und bangen, seit dem Tag, an dem ihre Tochter Saoirse verschwand. Eines Tages kehrt Rosie ihrem bisherigen Leben den Rücken, geht dahin zurück wo sie aufwuchs, einer Insel vor der Küste Irlands, die geprägt ist von der rauen Natur und den Bewohnern, die mit ihr Leben. Rosie findet eine Aufgabe, sie vertritt ihren Vater als Kapitänin der Fähre Aoibhneas. Damit beginnt sie im Leben wieder Fuß zu fassen und gestattet sich Momente des Glücks. Bald stehen schwierige Entscheidungen an, Rosie ist involviert, wird gebraucht. Es stellt sich noch eine finale Frage, bleiben oder zurück gehen. Ein Schicksalsroman, der eine hintergründige Spannung aufbaut und hoffnungsvoll endet, eingebunden in Naturbeschreibungen dieser Insel, die man im Atlas nicht findet, aber sehr lebendig wird.
  • Simone Büchner
  • Buchhändler/-in

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4/5

Trotz allem

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich schätze die Art wie Anne Griffin Geschichten erzählt, unaufgeregt mit Tiefe und ich mag Irland, "Wellengang" vereint beides trefflich. Über Jahre lebte Rosie zwischen hoffen und bangen, seit dem Tag, an dem ihre Tochter Saoirse verschwand. Eines Tages kehrt Rosie ihrem bisherigen Leben den Rücken, geht dahin zurück wo sie aufwuchs, einer Insel vor der Küste Irlands, die geprägt ist von der rauen Natur und den Bewohnern, die mit ihr Leben. Rosie findet eine Aufgabe, sie vertritt ihren Vater als Kapitänin der Fähre Aoibhneas. Damit beginnt sie im Leben wieder Fuß zu fassen und gestattet sich Momente des Glücks. Bald stehen schwierige Entscheidungen an, Rosie ist involviert, wird gebraucht. Es stellt sich noch eine finale Frage, bleiben oder zurück gehen. Ein Schicksalsroman, der eine hintergründige Spannung aufbaut und hoffnungsvoll endet, eingebunden in Naturbeschreibungen dieser Insel, die man im Atlas nicht findet, aber sehr lebendig wird.

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Linda Papajewski

Thalia Magdeburg – Allee-Center

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5/5

Ins Leben zurück….

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In diesem Buch geht es um so viel mehr, als nur um Rosie, die auf ihrer Heimatinsel Zuflucht sucht. Es erzählt sie Geschichte einer Mutter, deren Tochter entführt wurde…es geht um Traumata, alte Kindheitsträume und um das Aufarbeiten von alldem. Ein wirklich schmerzhaft schöner Roman, bei dem man ein paar Tränen vergießen und mitfühlen lann.
  • Linda Papajewski
  • Buchhändler/-in

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5/5

Ins Leben zurück….

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In diesem Buch geht es um so viel mehr, als nur um Rosie, die auf ihrer Heimatinsel Zuflucht sucht. Es erzählt sie Geschichte einer Mutter, deren Tochter entführt wurde…es geht um Traumata, alte Kindheitsträume und um das Aufarbeiten von alldem. Ein wirklich schmerzhaft schöner Roman, bei dem man ein paar Tränen vergießen und mitfühlen lann.

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