Der Metzger gräbt um
Band 10

Der Metzger gräbt um Kriminalroman

Aus der Reihe

Der Metzger gräbt um

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

24.09.2024

Verlag

Haymon Verlag

Seitenzahl

280

Maße (L/B/H)

21/13,6/2,5 cm

Gewicht

422 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7099-8144-3

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

24.09.2024

Verlag

Haymon Verlag

Seitenzahl

280

Maße (L/B/H)

21/13,6/2,5 cm

Gewicht

422 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7099-8144-3

Herstelleradresse

Haymon Verlag
Erlerstraße 10
6020 Innsbruck
AT

Email: order@studienverlag.at

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Außergewöhnlicher Kriminalroman aus Wien

Martin Schult aus Borken am 13.11.2024

Bewertungsnummer: 2340878

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nun hat es den Restaurator Willibald Adrian Metzger mit seiner angetrauten Danjela in eine Kleingartensiedlung kurz vor Wien verschlagen, nur um ein wenig untertauchen zu können. Dem steht entgegen, dass unter den ganzen Hobbygärtnern ein Mörder umzugehen scheint. Die Nachbarin Wiskozil wird tot in ihrem Whirlpool aufgefunden und der Theorie, dass es sich um einen natürlichen Todesfall handelt, glaubt der Metzger zu keinem Moment. Er macht sich auf die Suche nach den Geheimnissen dieser zusammengewürfelten Gemeinschaft und gerät dabei mal wieder selbst in große Gefahr... "Der Metzger gräbt um" ist mittlerweile der zehnte Band um den Möbelrestaurator aus Wien. Vorherige Bände haben mir mit ihrer außergewöhnlichen Art bereits gut gefallen, so dass ich mit viel Vorfreude in den neuen fall gestartet bin. Der österreichische Autor Thomas Raab erzählt die Geschichte wieder in seinem eigenen und aufs Neue gewöhnungsbedürftigen Schreibstil, der mit seinem Wiener Schmäh schon die volle Konzentration einfordert, um die feinen Nuancen und dem Inhalt folgen zu können. Obwohl es nicht mein erstes Buch aus der Feder des Autors war, musste ich doch wieder warm werden mit der Wiener Sprache und den bitterbösen Seitenhieben, die Thomas Raab so gerne zwischen den Zeilen versteckt. Der Spannungsbogen wird mit dem Tod der Frau Wiskozil zu Beginn des Buches aufgebaut, kann aber aufgrund der manchmal schwer zu durchschauenden Ermittlungen aus meiner Sicht nicht über die gesamte Geschichte hinaus getragen werden. Die Geschichten leben für mich eher durch die mehr als interessant gezeichneten Charaktere und den skurril wirkenden Geschehnisse, die so nie vorhersehbar sind und den Leser bei der Stange halten. "Der Metzger gräbt um" ist aus meiner Sicht die gelungene Fortsetzung einer ganz anderen Krimi-Reihe, die weder durch spektakuläre Taten noch durch nervenaufreibende Spannung auf sich aufmerksam macht, sondern in erster Linie vom Erzählstil des Autors lebt. Ich empfehle das Buch daher gerne weiter und bewerte es mit guten vier von fünf Sternen.
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Außergewöhnlicher Kriminalroman aus Wien

Martin Schult aus Borken am 13.11.2024
Bewertungsnummer: 2340878
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nun hat es den Restaurator Willibald Adrian Metzger mit seiner angetrauten Danjela in eine Kleingartensiedlung kurz vor Wien verschlagen, nur um ein wenig untertauchen zu können. Dem steht entgegen, dass unter den ganzen Hobbygärtnern ein Mörder umzugehen scheint. Die Nachbarin Wiskozil wird tot in ihrem Whirlpool aufgefunden und der Theorie, dass es sich um einen natürlichen Todesfall handelt, glaubt der Metzger zu keinem Moment. Er macht sich auf die Suche nach den Geheimnissen dieser zusammengewürfelten Gemeinschaft und gerät dabei mal wieder selbst in große Gefahr... "Der Metzger gräbt um" ist mittlerweile der zehnte Band um den Möbelrestaurator aus Wien. Vorherige Bände haben mir mit ihrer außergewöhnlichen Art bereits gut gefallen, so dass ich mit viel Vorfreude in den neuen fall gestartet bin. Der österreichische Autor Thomas Raab erzählt die Geschichte wieder in seinem eigenen und aufs Neue gewöhnungsbedürftigen Schreibstil, der mit seinem Wiener Schmäh schon die volle Konzentration einfordert, um die feinen Nuancen und dem Inhalt folgen zu können. Obwohl es nicht mein erstes Buch aus der Feder des Autors war, musste ich doch wieder warm werden mit der Wiener Sprache und den bitterbösen Seitenhieben, die Thomas Raab so gerne zwischen den Zeilen versteckt. Der Spannungsbogen wird mit dem Tod der Frau Wiskozil zu Beginn des Buches aufgebaut, kann aber aufgrund der manchmal schwer zu durchschauenden Ermittlungen aus meiner Sicht nicht über die gesamte Geschichte hinaus getragen werden. Die Geschichten leben für mich eher durch die mehr als interessant gezeichneten Charaktere und den skurril wirkenden Geschehnisse, die so nie vorhersehbar sind und den Leser bei der Stange halten. "Der Metzger gräbt um" ist aus meiner Sicht die gelungene Fortsetzung einer ganz anderen Krimi-Reihe, die weder durch spektakuläre Taten noch durch nervenaufreibende Spannung auf sich aufmerksam macht, sondern in erster Linie vom Erzählstil des Autors lebt. Ich empfehle das Buch daher gerne weiter und bewerte es mit guten vier von fünf Sternen.

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Ganz schön abgefahren, was der Metzger diesmal erlebt!

Bewertung aus Penzberg am 30.10.2024

Bewertungsnummer: 2329034

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Auf Tauchstation mit seiner Danjela in der Kleingartenanlage, das sollte eigentlich ein gemütliches Leben werden, auch wenn den Metzger schon die Sehnsucht nach seiner Werkstatt quält. Aber langweilig wird es ihm nicht, denn gleich hinter der Hecke geschieht Merkwürdiges. Das idyllische Cover lässt nicht ahnen, was hier alles passiert. Ich bin ein großer Fan von Thomas Raab und seinem Willibald Adrian Metzger, aber in diesem Buch treibt er es schon ganz schön bunt. Man kommt kaum in den Lesefluss bei all diesen Betrachtungen, Wendungen und Wortspielereien. Nicht selten muss man sich noch einmal einen gar zu wilden Satz auf der Zunge zergehen lassen. Kommt man dann nach einer kleinen Gewöhnungszeit in den Flow, kann man das Buch allerdings auch nicht mehr weglegen. Es ist schon eine wilde Geschichte, die der Metzger und seine Danjela dieses Mal erleben! Manchmal bin ich gar recht nicht mitgekommen, geschweige denn hatte ich einen Mörder auf dem Radar. Und trotzdem hat mir das Buch sehr gut gefallen, es gab jede Menge zu lachen und schmunzeln, ganz im Stil der Vorgängerbände. Man muss sich ein bisserl durchbeißen und darauf einlassen, dann erlebt man erstklassige Unterhaltung!
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Ganz schön abgefahren, was der Metzger diesmal erlebt!

Bewertung aus Penzberg am 30.10.2024
Bewertungsnummer: 2329034
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Auf Tauchstation mit seiner Danjela in der Kleingartenanlage, das sollte eigentlich ein gemütliches Leben werden, auch wenn den Metzger schon die Sehnsucht nach seiner Werkstatt quält. Aber langweilig wird es ihm nicht, denn gleich hinter der Hecke geschieht Merkwürdiges. Das idyllische Cover lässt nicht ahnen, was hier alles passiert. Ich bin ein großer Fan von Thomas Raab und seinem Willibald Adrian Metzger, aber in diesem Buch treibt er es schon ganz schön bunt. Man kommt kaum in den Lesefluss bei all diesen Betrachtungen, Wendungen und Wortspielereien. Nicht selten muss man sich noch einmal einen gar zu wilden Satz auf der Zunge zergehen lassen. Kommt man dann nach einer kleinen Gewöhnungszeit in den Flow, kann man das Buch allerdings auch nicht mehr weglegen. Es ist schon eine wilde Geschichte, die der Metzger und seine Danjela dieses Mal erleben! Manchmal bin ich gar recht nicht mitgekommen, geschweige denn hatte ich einen Mörder auf dem Radar. Und trotzdem hat mir das Buch sehr gut gefallen, es gab jede Menge zu lachen und schmunzeln, ganz im Stil der Vorgängerbände. Man muss sich ein bisserl durchbeißen und darauf einlassen, dann erlebt man erstklassige Unterhaltung!

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Der Metzger gräbt um

von Thomas Raab

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Kerstin Hahne

Thalia Zentrale

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4/5

tote Bissgurn im Nachbargärtchen u.a. - für Liebhaber vom Weaner Schmäh`

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Spaß hat er mir gemacht, auch dieser, nach einer Lesepause genossene, Raab-Krimi mit dem Metzger und seiner Danjela, der nur in homöopathschen Dosen Vorgeschichte erklärt, aber das tut auch nichts. ;-) Der Tod macht jedenfalls vor Schrebergarten-Idylle nicht halt und der eigentlich untergetauchte "Herr Weber" = der Metzger ist wieder flotter involviert als gedacht. Österreich-affin, so rein sprachtechnisch, sollte der Leser schon sein, sonst könnte ihm/ihr doch einiges entgehen bei den, auch diesmal, bitterbösen Seitenhieben des Autors auf Land, Leute, Politik oder "Heiligtümer" wie die berühmte Sachertorte. Der Metzger und seine Danjela jedenfalls hätten sich vorher wohl nicht träumen lassen, was da an Ressenriments und Wut in so manchem Schrebergartenbewohner schwelt und auch wir Leser lernen so einiges: über Fiakerfahrer-Dynastien, Gartenpflanzen und tracking-apps - ganz nebenbei versteht sich. Testen Sie sicherheitshalber mal eine Leseprobe und dann viel Vergnügen...
  • Kerstin Hahne
  • Buchhändler/-in

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tote Bissgurn im Nachbargärtchen u.a. - für Liebhaber vom Weaner Schmäh`

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Spaß hat er mir gemacht, auch dieser, nach einer Lesepause genossene, Raab-Krimi mit dem Metzger und seiner Danjela, der nur in homöopathschen Dosen Vorgeschichte erklärt, aber das tut auch nichts. ;-) Der Tod macht jedenfalls vor Schrebergarten-Idylle nicht halt und der eigentlich untergetauchte "Herr Weber" = der Metzger ist wieder flotter involviert als gedacht. Österreich-affin, so rein sprachtechnisch, sollte der Leser schon sein, sonst könnte ihm/ihr doch einiges entgehen bei den, auch diesmal, bitterbösen Seitenhieben des Autors auf Land, Leute, Politik oder "Heiligtümer" wie die berühmte Sachertorte. Der Metzger und seine Danjela jedenfalls hätten sich vorher wohl nicht träumen lassen, was da an Ressenriments und Wut in so manchem Schrebergartenbewohner schwelt und auch wir Leser lernen so einiges: über Fiakerfahrer-Dynastien, Gartenpflanzen und tracking-apps - ganz nebenbei versteht sich. Testen Sie sicherheitshalber mal eine Leseprobe und dann viel Vergnügen...

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