Produktbild: Going Zero

Going Zero

Aus der Reihe detebe
177

14,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

8661

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

22.01.2025

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

18,1/11,3/2,9 cm

Gewicht

342 g

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Manfred Allié

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-24759-6

Beschreibung

Rezension

»Anthony McCarten hat ein Händchen für tolle Geschichten, kann ernste Themen mit viel Witz behandeln.«
»Anthony McCarten ist unter den literarischen Exporten aus Neuseeland einer der aufregendsten.«
»Anthony McCarten hat wieder einen großartigen, rasanten, spannenden und sehr erschreckenden Roman geschrieben.«
»Ein faszinierender und gleichermaßen beklemmender Politthriller.«
»Nun legt McCarten mit ›Going Zero‹ einen Thriller vor, der in Sachen Plot, Thema und Spannung zur Meisterklasse gehört.«

Details

Verkaufsrang

8661

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

22.01.2025

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

18,1/11,3/2,9 cm

Gewicht

342 g

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Manfred Allié

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-24759-6

EU-Ansprechpartner

truepages UG (haftungsbeschränkt)
truepages UG (haftungsbeschränkt), Westermühlstrasse 29, DE-80469 München
info@truepages.de

Herstelleradresse

Diogenes Verlag AG
Diogenes Verlag AG, Sprecherstrasse 8, CH-8032 Zürich
info@diogenes.ch

Weitere Bände von detebe

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

4.4

177 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

2 Sterne

1 Sterne

super spannend, aber auch erschreckend

Booklover am 06.04.2025

Bewertungsnummer: 2459252

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Roman „Going zero“ von Anthony McCarten handelt von der Protagonistin Kaitlyn Day. Diese ist als eine von insgesamt zehn freiwilligen Bewerbern ausgewählt worden, an dem Experiment „Go zero“ teilzunehmen. Dabei geht es darum, für den Zeitraum eines Monats komplett „offline“ zu leben; sprich: unterzutauchen, sich zu verstecken, und keinerlei „Spuren“, ob nun live oder online, zu hinterlassen, damit das Entwicklerteam einen nicht findet. Dem Gewinner winkt ein Preisgeld von drei Millionen US-Dollar. Das Projekt wurde von der Firma Fusion ins Leben gerufen, deren Hauptverantwortliche der Social Media Mogul Cy Baxter ist. Kaitlyn ist 33 Jahre alt, alleinstehend und von Beruf Bibliothekarin. Sie ist auf den ersten Blick unscheinbar und wenig gefährlich für das Experiment. Doch sie hat einen Grund, weshalb sie am Betatest teilnimmt und diesen auch unbedingt gewinnen möchte. Und um dieses Ziel zu erreichen, hat sie sich akribisch auf den Test vorbereitet… Der Titel „Going zero“ bezieht sich hier ganz klar auf das bereits beschriebene Projekt, das sich durch die ganze Geschichte zieht. Die Benennung in der englischen und deutschen Fassung ist hierbei komplett gleich. Die Betitelung des Romans kann hier ganz klar mit „auf null gehen“ übersetzt werden. Damit ist gemeint, dass man sich im weitesten Sinne „unsichtbar“ macht und ein Leben außerhalb der Öffentlichkeit lebt. Also die Herausforderung, vor die „Go zero“ die Teilnehmer stellt. Das Cover ist sehr schlicht gehalten. Es zeigt lediglich einen Fingerabdruck in Großaufnahme, mit all seinen Windungen und Schleifen. Der Titel des Romans ist in roten Großbuchstaben gehalten, der Name des Autors in Schwarz. Der Schreibstil des Buchs ist flüssig, die Kapitel sind kurz, die Sprache leicht. Das Buch ist in zwei Teile geteilt, von denen der erste das Experiment beschreibt, man einen Eindruck von der Firma Fusion und besonders Cy Baxter erhält und auch die weiteren Teilnehmer neben Kaitlyn nach und nach vorgestellt werden. Der zweite Teil legt dann eine komplette Wendung hin, die Geschichte wird zunehmend spannender und der Leser fiebert bis zum Schluss auf das Ende dieses Betatests hin. Dabei werden auch Kaitlyns Beweggründe zur Teilnahme an diesem Experiment immer deutlicher und man ist gespannt, ob sie es schaffen wird. Die Kapitel haben keine Titel, sondern zeigen immer die verbleibende Zeit, die das Experiment noch läuft, in Tagen und Stunden an. So entsteht ein guter Eindruck, wie der Countdown läuft. Eigene Meinung: Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Der Anfang des Buchs ist gut gelungen, man findet schnell in die Story rein. Kaitlyn, die Firma Fusion, Gründer Cy Baxter und die anderen Teilnehmer werden vorgestellt und die Kapitel wechseln größtenteils zwischen der Beschreibung von Kaitlyn/einem der anderen Teilnehmer und Cy Baxter bei Fusion hin und her. Nach und nach erhält man so auch einen Eindruck über Cy als Menschen und seinen Werdegang Dabei baut die Handlung zunehmend Spannung auf; nicht nur, ob einer der Protagonisten oder speziell Kaitlyn das Experiment bis zum Schluss übersteht, sondern auch, welches Geheimnis Kaitlyn hütet und welche Gründe sie für die Teilnahme an dem Experiment hat. Diese werden in der Geschichte immer mal wieder angedeutet, entfalten aber erst nach und nach ihre gesamte Tragweite. Ich bin froh, dass sich die technischen Themen eher in Grenzen halten und man trotzdem das Tun und Handeln von Cy und seinem Team nachvollziehen konnte, ohne zu tief in der Materie drin zu sein. „Going zero“ war für mich das erste Buch von Anthony McCarten, das ich gelesen habe. Sein Name war mir eher unbekannt, da ich aber auch nicht so im Bereich des Krimis bzw. Cyber-Krimis zu Hause bin. Den Roman empfehle ich in jedem Fall weiter, greift er doch das hochaktuelle Thema „Bewegungen im Internet und seine entsprechenden Konsequenzen“ auf. Ich finde, jeder sollte den Roman in der heutigen Zeit einmal gelesen haben und vielleicht das ein oder andere Teilen auf sozialen Medien überdenken. Daher absolute Leseempfehlung und vier von fünf Sternen.
Melden

super spannend, aber auch erschreckend

Booklover am 06.04.2025
Bewertungsnummer: 2459252
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Roman „Going zero“ von Anthony McCarten handelt von der Protagonistin Kaitlyn Day. Diese ist als eine von insgesamt zehn freiwilligen Bewerbern ausgewählt worden, an dem Experiment „Go zero“ teilzunehmen. Dabei geht es darum, für den Zeitraum eines Monats komplett „offline“ zu leben; sprich: unterzutauchen, sich zu verstecken, und keinerlei „Spuren“, ob nun live oder online, zu hinterlassen, damit das Entwicklerteam einen nicht findet. Dem Gewinner winkt ein Preisgeld von drei Millionen US-Dollar. Das Projekt wurde von der Firma Fusion ins Leben gerufen, deren Hauptverantwortliche der Social Media Mogul Cy Baxter ist. Kaitlyn ist 33 Jahre alt, alleinstehend und von Beruf Bibliothekarin. Sie ist auf den ersten Blick unscheinbar und wenig gefährlich für das Experiment. Doch sie hat einen Grund, weshalb sie am Betatest teilnimmt und diesen auch unbedingt gewinnen möchte. Und um dieses Ziel zu erreichen, hat sie sich akribisch auf den Test vorbereitet… Der Titel „Going zero“ bezieht sich hier ganz klar auf das bereits beschriebene Projekt, das sich durch die ganze Geschichte zieht. Die Benennung in der englischen und deutschen Fassung ist hierbei komplett gleich. Die Betitelung des Romans kann hier ganz klar mit „auf null gehen“ übersetzt werden. Damit ist gemeint, dass man sich im weitesten Sinne „unsichtbar“ macht und ein Leben außerhalb der Öffentlichkeit lebt. Also die Herausforderung, vor die „Go zero“ die Teilnehmer stellt. Das Cover ist sehr schlicht gehalten. Es zeigt lediglich einen Fingerabdruck in Großaufnahme, mit all seinen Windungen und Schleifen. Der Titel des Romans ist in roten Großbuchstaben gehalten, der Name des Autors in Schwarz. Der Schreibstil des Buchs ist flüssig, die Kapitel sind kurz, die Sprache leicht. Das Buch ist in zwei Teile geteilt, von denen der erste das Experiment beschreibt, man einen Eindruck von der Firma Fusion und besonders Cy Baxter erhält und auch die weiteren Teilnehmer neben Kaitlyn nach und nach vorgestellt werden. Der zweite Teil legt dann eine komplette Wendung hin, die Geschichte wird zunehmend spannender und der Leser fiebert bis zum Schluss auf das Ende dieses Betatests hin. Dabei werden auch Kaitlyns Beweggründe zur Teilnahme an diesem Experiment immer deutlicher und man ist gespannt, ob sie es schaffen wird. Die Kapitel haben keine Titel, sondern zeigen immer die verbleibende Zeit, die das Experiment noch läuft, in Tagen und Stunden an. So entsteht ein guter Eindruck, wie der Countdown läuft. Eigene Meinung: Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Der Anfang des Buchs ist gut gelungen, man findet schnell in die Story rein. Kaitlyn, die Firma Fusion, Gründer Cy Baxter und die anderen Teilnehmer werden vorgestellt und die Kapitel wechseln größtenteils zwischen der Beschreibung von Kaitlyn/einem der anderen Teilnehmer und Cy Baxter bei Fusion hin und her. Nach und nach erhält man so auch einen Eindruck über Cy als Menschen und seinen Werdegang Dabei baut die Handlung zunehmend Spannung auf; nicht nur, ob einer der Protagonisten oder speziell Kaitlyn das Experiment bis zum Schluss übersteht, sondern auch, welches Geheimnis Kaitlyn hütet und welche Gründe sie für die Teilnahme an dem Experiment hat. Diese werden in der Geschichte immer mal wieder angedeutet, entfalten aber erst nach und nach ihre gesamte Tragweite. Ich bin froh, dass sich die technischen Themen eher in Grenzen halten und man trotzdem das Tun und Handeln von Cy und seinem Team nachvollziehen konnte, ohne zu tief in der Materie drin zu sein. „Going zero“ war für mich das erste Buch von Anthony McCarten, das ich gelesen habe. Sein Name war mir eher unbekannt, da ich aber auch nicht so im Bereich des Krimis bzw. Cyber-Krimis zu Hause bin. Den Roman empfehle ich in jedem Fall weiter, greift er doch das hochaktuelle Thema „Bewegungen im Internet und seine entsprechenden Konsequenzen“ auf. Ich finde, jeder sollte den Roman in der heutigen Zeit einmal gelesen haben und vielleicht das ein oder andere Teilen auf sozialen Medien überdenken. Daher absolute Leseempfehlung und vier von fünf Sternen.

Melden

Wie gut kann man sich noch verstecken in einer digitalen Welt?

read_more_books aus Leverkusen am 10.06.2025

Bewertungsnummer: 2512693

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Es ist ein spannendes Buch, das ich nicht mehr aus der Hand gelegt habe. Gleichzeitig zeigt es erschreckend, was technisch möglich sein könnte und zum Teil bereits ist - die totale Überwachung jedes einzelnen von uns, sehr interessant und unterhaltsam geschrieben. Das Thema Überwachung steht über allem und ich habe mich mehrfach gefragt, was davon heute schon aktuell ist und was wir noch zu erwarten haben in der Zukunft und ob Sicherheit wirklich alles rechtfertigt.
Melden

Wie gut kann man sich noch verstecken in einer digitalen Welt?

read_more_books aus Leverkusen am 10.06.2025
Bewertungsnummer: 2512693
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Es ist ein spannendes Buch, das ich nicht mehr aus der Hand gelegt habe. Gleichzeitig zeigt es erschreckend, was technisch möglich sein könnte und zum Teil bereits ist - die totale Überwachung jedes einzelnen von uns, sehr interessant und unterhaltsam geschrieben. Das Thema Überwachung steht über allem und ich habe mich mehrfach gefragt, was davon heute schon aktuell ist und was wir noch zu erwarten haben in der Zukunft und ob Sicherheit wirklich alles rechtfertigt.

Melden

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Going Zero

von Anthony McCarten

4.4

0 Bewertungen filtern

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

M. Otto

Mayersche Rheydt

Zum Portrait

4/5

Spannen von Anfang bis Ende

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Silicon Valley und CIA möchten sich zur Sicherheit des Landes zusammentun.Thema Überwachungsstaat. 10 Menschen werden ausgesucht und müssen 30 Tage unentdeckt bleiben Spannen von Anfang bis Ende
  • M. Otto
  • Buchhändler/-in

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

4/5

Spannen von Anfang bis Ende

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Silicon Valley und CIA möchten sich zur Sicherheit des Landes zusammentun.Thema Überwachungsstaat. 10 Menschen werden ausgesucht und müssen 30 Tage unentdeckt bleiben Spannen von Anfang bis Ende

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Sybille Stamer

Thalia Sindelfingen – Breuningerland

Zum Portrait

5/5

Werden sie sie finden?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Absolut lesenswert! ein fesselnder Romanm über die Zusammenarbeit von Staat (US-Geheimdienst) und Social Media (private Wirtschaft). Hier spielt das finanzielle Interesse eine große Rolle. Erschreckend, wie nah dieser bis zur letzten Seite spannende Roman der heutigen Wiklichkeit ist.
  • Sybille Stamer
  • Buchhändler/-in

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

5/5

Werden sie sie finden?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Absolut lesenswert! ein fesselnder Romanm über die Zusammenarbeit von Staat (US-Geheimdienst) und Social Media (private Wirtschaft). Hier spielt das finanzielle Interesse eine große Rolle. Erschreckend, wie nah dieser bis zur letzten Seite spannende Roman der heutigen Wiklichkeit ist.

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Going Zero

von Anthony McCarten

0 Rezensionen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Produktbild: Going Zero