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Wiener Zuckerbäckerei Süße Klassiker und wiederentdeckte Schätze. 75 Rezepte aus dem Fundus einer Zuckerbäckerin im Wien der Goldenen Zwanziger

29,95 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

22940

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

30.08.2024

Abbildungen

mit farbigen Fotos

Herausgeber

DK Verlag

Verlag

DK Verlag Dorling Kindersley

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

25,1/19,7/2,5 cm

Gewicht

950 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8310-4857-1

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

22940

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

30.08.2024

Abbildungen

mit farbigen Fotos

Herausgeber

DK Verlag

Verlag

DK Verlag Dorling Kindersley

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

25,1/19,7/2,5 cm

Gewicht

950 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8310-4857-1

Herstelleradresse

Dorling Kindersley Verlag
Arnulfstraße 124
80636 München
DE

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Überzeugt auf ganzer Linie!

Aischa aus Kissing am 02.04.2025

Bewertungsnummer: 2455477

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Was für ein traumhaftes Backbuch! Mit "Wiener Zuckerbäckerei" hat die talentierte Autorin und Foodstylistin Bernadette Wörndl ein wahres Meisterwerk geschaffen, das Nostalgie, Tradition und moderne Backkunst auf wunderschöne Weise vereint. Die Geschichte hinter diesem Buch ist ebenso faszinierend wie die enthaltenen Rezepte: Die 1884 geborene Therese Schulz, einst aus einfachen Verhältnissen stammend, brachte es im Wiener Grandhotel zur Direktrice der Zuckerbäckerei. Ihr handgeschriebenes Rezeptbuch diente Wörndl als Grundlage für dieses beeindruckende Werk. Und was für eine Hommage ist es geworden! Mit viel Fingerspitzengefühl hat sie die historischen Rezepte behutsam modernisiert, ohne ihnen den einzigartigen Charme der Wiener Kaffeehauskultur zu nehmen. Bereits die Einleitung entführt in das pulsierende Wien der 1920er Jahre. Die vielen stimmungsvollen Fotos und liebevollen Details lassen einen tief eintauchen in die Welt der Zuckerbäcker und Mehlspeisenkünstler jener Zeit. Doch es ist der Rezeptteil, der das Herz aller Backbegeisterten höherschlagen lässt! Von traditionellen Weihnachtsklassikern wie Vanillekipferl und Zimtsternen bis hin zu längst vergessenen Köstlichkeiten wie Reis à la Trauttmansdorf oder gesulzten Orangen – hier findet sich eine unvergleichliche Vielfalt an süßen Verführungen. Wer sich an aufwendigen Kunstwerken wie den Esterházy-Schnitten oder der filigranen spanischen Windtorte versuchen möchte, findet hier eine perfekte Anleitung. Aber auch für weniger Geübte ist das Buch geeignet: Der Marmorgugelhupf ist ein guter einfacher Einstieg, und dank detaillierter Schritt-für-Schritt-Anleitungen zu verschiedenen Teigsorten gelingen bald auch Hefe-, Biskuit- oder Strudelteig. Besonders hervorheben möchte ich die hochwertige Aufmachung des Buches. Das Jugendstilmuster in Goldprägung macht das edle Hardcover zu einem wahren Schmuckstück – und zu einem idealen Geschenk für alle Backliebhaber*innen. Auch das österreichisch-deutsche Glossar im Anhang ist eine schöne Ergänzung, um kleinere Sprachbarrieren zu überwinden. Doch das Allerwichtigste ist und bleibt der Geschmack. Und hier überzeugt "Wiener Zuckerbäckerei" auf ganzer Linie! Die Kuchen, Torten, Plätzchen und Desserts sind nicht nur auf großformatigen Farbfotos umwerfend in Szene gesetzt, sondern schmecken auch himmlisch. Ich habe selten einen so grandiosen Kaiserschmarren wie nach dem hier enthaltenen Rezept gegessen, und die Marillenknödel sind einfach ein Traum! Für alle Naschkatzen, Hobbybäcker*innen und Liebhaberinnen der Wiener Mehlspeiskultur ist dieses Buch ein absolutes Muss. Meine klare und begeisterte Empfehlung, beide Daumen nach oben!
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Überzeugt auf ganzer Linie!

Aischa aus Kissing am 02.04.2025
Bewertungsnummer: 2455477
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Was für ein traumhaftes Backbuch! Mit "Wiener Zuckerbäckerei" hat die talentierte Autorin und Foodstylistin Bernadette Wörndl ein wahres Meisterwerk geschaffen, das Nostalgie, Tradition und moderne Backkunst auf wunderschöne Weise vereint. Die Geschichte hinter diesem Buch ist ebenso faszinierend wie die enthaltenen Rezepte: Die 1884 geborene Therese Schulz, einst aus einfachen Verhältnissen stammend, brachte es im Wiener Grandhotel zur Direktrice der Zuckerbäckerei. Ihr handgeschriebenes Rezeptbuch diente Wörndl als Grundlage für dieses beeindruckende Werk. Und was für eine Hommage ist es geworden! Mit viel Fingerspitzengefühl hat sie die historischen Rezepte behutsam modernisiert, ohne ihnen den einzigartigen Charme der Wiener Kaffeehauskultur zu nehmen. Bereits die Einleitung entführt in das pulsierende Wien der 1920er Jahre. Die vielen stimmungsvollen Fotos und liebevollen Details lassen einen tief eintauchen in die Welt der Zuckerbäcker und Mehlspeisenkünstler jener Zeit. Doch es ist der Rezeptteil, der das Herz aller Backbegeisterten höherschlagen lässt! Von traditionellen Weihnachtsklassikern wie Vanillekipferl und Zimtsternen bis hin zu längst vergessenen Köstlichkeiten wie Reis à la Trauttmansdorf oder gesulzten Orangen – hier findet sich eine unvergleichliche Vielfalt an süßen Verführungen. Wer sich an aufwendigen Kunstwerken wie den Esterházy-Schnitten oder der filigranen spanischen Windtorte versuchen möchte, findet hier eine perfekte Anleitung. Aber auch für weniger Geübte ist das Buch geeignet: Der Marmorgugelhupf ist ein guter einfacher Einstieg, und dank detaillierter Schritt-für-Schritt-Anleitungen zu verschiedenen Teigsorten gelingen bald auch Hefe-, Biskuit- oder Strudelteig. Besonders hervorheben möchte ich die hochwertige Aufmachung des Buches. Das Jugendstilmuster in Goldprägung macht das edle Hardcover zu einem wahren Schmuckstück – und zu einem idealen Geschenk für alle Backliebhaber*innen. Auch das österreichisch-deutsche Glossar im Anhang ist eine schöne Ergänzung, um kleinere Sprachbarrieren zu überwinden. Doch das Allerwichtigste ist und bleibt der Geschmack. Und hier überzeugt "Wiener Zuckerbäckerei" auf ganzer Linie! Die Kuchen, Torten, Plätzchen und Desserts sind nicht nur auf großformatigen Farbfotos umwerfend in Szene gesetzt, sondern schmecken auch himmlisch. Ich habe selten einen so grandiosen Kaiserschmarren wie nach dem hier enthaltenen Rezept gegessen, und die Marillenknödel sind einfach ein Traum! Für alle Naschkatzen, Hobbybäcker*innen und Liebhaberinnen der Wiener Mehlspeiskultur ist dieses Buch ein absolutes Muss. Meine klare und begeisterte Empfehlung, beide Daumen nach oben!

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Leckere Rezepte und wunderschöne Fotos

Bewertung am 05.03.2025

Bewertungsnummer: 2429829

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Bei den Wörtern „Wien“ und „Backen“ denke ich als allererstes an eine unfassbar schokoladige Sachertorte - keine andere Torte wird wohl so sehr mit dieser Stadt in Verbindung gebracht. Bernadette Wörndl entführt uns in „Wiener Zuckerbäckerei“ mit süßen Klassikern in das Wien der 1920er Jahre direkt in die Küche von Therese Schulz. Wörndl hat die Rezepte der Konditorin des Grandhotels übertragen, denn mit den Beschreibungen „eines Seidel Weins“ oder „eines Gedanken Zimt“ kann ich persönlich nicht viel anfangen. Das Backbuch gibt zu Anfang einen kurzen Einblick in die Zeit und die Arbeit von Therese und ihren Schwestern. Danach gibt es ein leckeres Rezept nach dem anderen (Linzertorte, Dobostorte, Kaiserschmarrn, spanische Windtorte…) und zusätzlich grundlegende Tipps zum Backen eines Rührteigs oder zum Füllen einer Torte. Ganz zum Schluss gibt es auch noch Rezepte zum Herstellen der benötigten Marmeladen - so wird die Sachertorte ein Genuss! Die Fotos von Melina Kutelas sind sehr ansprechend und die übertragenen Rezepte sind sehr gut verständlich (Originale von Therese Schulz und Eva Scheiringer). Denkt allerdings daran, dass manche Zutaten in Deutschland anders heißen (z.B. Topfen = Quark, Staubzucker = Puderzucker, Germ = Hefe).
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Leckere Rezepte und wunderschöne Fotos

Bewertung am 05.03.2025
Bewertungsnummer: 2429829
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Bei den Wörtern „Wien“ und „Backen“ denke ich als allererstes an eine unfassbar schokoladige Sachertorte - keine andere Torte wird wohl so sehr mit dieser Stadt in Verbindung gebracht. Bernadette Wörndl entführt uns in „Wiener Zuckerbäckerei“ mit süßen Klassikern in das Wien der 1920er Jahre direkt in die Küche von Therese Schulz. Wörndl hat die Rezepte der Konditorin des Grandhotels übertragen, denn mit den Beschreibungen „eines Seidel Weins“ oder „eines Gedanken Zimt“ kann ich persönlich nicht viel anfangen. Das Backbuch gibt zu Anfang einen kurzen Einblick in die Zeit und die Arbeit von Therese und ihren Schwestern. Danach gibt es ein leckeres Rezept nach dem anderen (Linzertorte, Dobostorte, Kaiserschmarrn, spanische Windtorte…) und zusätzlich grundlegende Tipps zum Backen eines Rührteigs oder zum Füllen einer Torte. Ganz zum Schluss gibt es auch noch Rezepte zum Herstellen der benötigten Marmeladen - so wird die Sachertorte ein Genuss! Die Fotos von Melina Kutelas sind sehr ansprechend und die übertragenen Rezepte sind sehr gut verständlich (Originale von Therese Schulz und Eva Scheiringer). Denkt allerdings daran, dass manche Zutaten in Deutschland anders heißen (z.B. Topfen = Quark, Staubzucker = Puderzucker, Germ = Hefe).

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Wiener Zuckerbäckerei

von Bernadette Wörndl

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