Im Namen der Barmherzigkeit

Im Namen der Barmherzigkeit

Roman nach einer wahren Geschichte | Der große neue Nr.-1-SPIEGEL-Bestseller-Tatsachenroman | Der unfassbare Leidensweg eines kleinen Mädchens

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

84

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

04.11.2024

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Ja

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Verkaufsrang

84

Erscheinungsdatum

04.11.2024

Verlag

Knaur eBook

Seitenzahl

464 (Printausgabe)

Dateigröße

2349 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783426463550

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Unendlich traurig

Bewertung am 01.12.2024

Bewertungsnummer: 2354044

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Sehr gut und fesselnd geschrieben. Geht total unter die Haut. Das geschah ja vor nicht allzu langer Zeit und ist deshalb noch schwerer zu verdauen. Das Buch stimmte mich sehr nachdenklich insbesondere was die Arbeit von Behörden und der Kirche betrifft.
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Unendlich traurig

Bewertung am 01.12.2024
Bewertungsnummer: 2354044
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Sehr gut und fesselnd geschrieben. Geht total unter die Haut. Das geschah ja vor nicht allzu langer Zeit und ist deshalb noch schwerer zu verdauen. Das Buch stimmte mich sehr nachdenklich insbesondere was die Arbeit von Behörden und der Kirche betrifft.

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erschütternd

Bewertung am 28.11.2024

Bewertungsnummer: 2352449

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Hera Lind erzählt in ihrem neuesten Buch das Leben einer Frau, die als Kleinkind zu einer Bauernfamilie kommt, um dort nicht nur zu leben, sondern auch um mitzuarbeiten. Der Roman beruht auf einer wahren Geschichte. Das Wissen daran hat für mich die Geschichte noch erschreckender gemacht, als es anders der Fall gewesen wäre. Die Familie Kellerknecht nimmt immer wieder Kinder aus dem Jugendheim auf die das Alter ihrer eigenen Kinder haben. Diese müssen auf dem Hof Arbeiten verrichten. Die Arbeiten müssen von den aufgenommenen Kindern bloßfügig und ohne Arbeitsschutz durchgeführt werden. Die Kinder haben auch eine eigene Dusche mit Kaltwasser im Keller. Man erlebt das Leben von Steffi bis ins Jugendalter bei der Bauernfamilie mit. Als Jugendliche wird sie vom Pflegevater missbraucht. Man erlebt auch mit was ihr ihr danach noch widerfährt. Die unterschiedliche Behandlung der eigenen und fremden Kindern von der Familie und das Grauen, das Steffi erfahren musste war für mich teilweise sehr schwer zu lesen. Der Umgang mit den wehrlosen Kindern hat mich sprach- und fassungslos gemacht. Auch in ihrem späteren Leben hat Steffi es nicht leicht. Der Umgang der Behörden mit den Pflegekindern, sowie auch später mit Steffi, als sie selbst Hilfe gebraucht hätte wird thematisiert. Im Nachwort kann man lesen, dass Hera Lind auf einem schmalen Grat gewandert ist um die Geschichte für den Leser „lesbar“ zu machen, da sie grausam ist. Es ist ihr gelungen. Außerdem erfährt man von Steffi selbst auch ein wenig. Man erfährt ein wenig wo die Geschichte von der Realität abweicht. Ihre Therapeutin kommt auch zu Wort.
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erschütternd

Bewertung am 28.11.2024
Bewertungsnummer: 2352449
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Hera Lind erzählt in ihrem neuesten Buch das Leben einer Frau, die als Kleinkind zu einer Bauernfamilie kommt, um dort nicht nur zu leben, sondern auch um mitzuarbeiten. Der Roman beruht auf einer wahren Geschichte. Das Wissen daran hat für mich die Geschichte noch erschreckender gemacht, als es anders der Fall gewesen wäre. Die Familie Kellerknecht nimmt immer wieder Kinder aus dem Jugendheim auf die das Alter ihrer eigenen Kinder haben. Diese müssen auf dem Hof Arbeiten verrichten. Die Arbeiten müssen von den aufgenommenen Kindern bloßfügig und ohne Arbeitsschutz durchgeführt werden. Die Kinder haben auch eine eigene Dusche mit Kaltwasser im Keller. Man erlebt das Leben von Steffi bis ins Jugendalter bei der Bauernfamilie mit. Als Jugendliche wird sie vom Pflegevater missbraucht. Man erlebt auch mit was ihr ihr danach noch widerfährt. Die unterschiedliche Behandlung der eigenen und fremden Kindern von der Familie und das Grauen, das Steffi erfahren musste war für mich teilweise sehr schwer zu lesen. Der Umgang mit den wehrlosen Kindern hat mich sprach- und fassungslos gemacht. Auch in ihrem späteren Leben hat Steffi es nicht leicht. Der Umgang der Behörden mit den Pflegekindern, sowie auch später mit Steffi, als sie selbst Hilfe gebraucht hätte wird thematisiert. Im Nachwort kann man lesen, dass Hera Lind auf einem schmalen Grat gewandert ist um die Geschichte für den Leser „lesbar“ zu machen, da sie grausam ist. Es ist ihr gelungen. Außerdem erfährt man von Steffi selbst auch ein wenig. Man erfährt ein wenig wo die Geschichte von der Realität abweicht. Ihre Therapeutin kommt auch zu Wort.

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Im Namen der Barmherzigkeit

von Hera Lind

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Jolina Merkle

Thalia Brühl Markt

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4/5

Wo bleibt die Barmherzigkeit?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der neue Tatsachenroman aus der Feder von Hera Lind. Heftig und mit schockierend klaren Worten wird die tragische Geschichte von Steffi erzählt die mit gerade einmal zwei Jahren in eine Pflegefamilie mit Bauernhof kommt. Dort werden sie und die anderen Pflegekinder jahrelang als Arbeitskräfte eingesetzt, misshandelt und sexuell missbraucht. Ein Buch und ein Thema, das viel Aufmerksamkeit verdient!
  • Jolina Merkle
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4/5

Wo bleibt die Barmherzigkeit?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der neue Tatsachenroman aus der Feder von Hera Lind. Heftig und mit schockierend klaren Worten wird die tragische Geschichte von Steffi erzählt die mit gerade einmal zwei Jahren in eine Pflegefamilie mit Bauernhof kommt. Dort werden sie und die anderen Pflegekinder jahrelang als Arbeitskräfte eingesetzt, misshandelt und sexuell missbraucht. Ein Buch und ein Thema, das viel Aufmerksamkeit verdient!

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