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Band 2

Strandkorbbriefe Roman

Aus der Reihe Nordsee-Reihe Band 2
21

Strandkorbbriefe

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

1470

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

28.02.2025

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

18,6/12,6/3,4 cm

Gewicht

372 g

Auflage

1. Auflage 2025

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-404-19384-4

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

1470

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

28.02.2025

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

18,6/12,6/3,4 cm

Gewicht

372 g

Auflage

1. Auflage 2025

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-404-19384-4

Herstelleradresse

Lübbe
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
DE

Email: vertrieb@luebbe.de

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Auf der Suche nach dem Happy End

sauerampfer am 23.03.2025

Bewertungsnummer: 2446532

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Im Buch geht es um Merle, die bei einem Einsatz als Polizistin angeschossen wird und an den Folgen des Unfalls schwer zu knabbern hat. Als ein anonymer Liebesbrief im Krummhörner Wochenblatt erscheint, der genau auf sie passt, werden ihre Lebensgeister wieder geweckt und gemeinsam mit dem Redakteur Bastian begibt sie sich auf die Suche nach ihrem Verehrer. Um diesen zu finden, muss sie sämtliche Männer, die sie irgendwann einmal geküsst hat, besuchen. Das idyllische Cover des Buchs hat mich angesprochen, doch auch an den schönsten Schauplätzen passieren schlimme Dinge. Ich kannte Merle bereits aus Band 1 der Nordsee-Reihe und habe sie darin als taffe und akkurate Polizistin kennengelernt. Der Unfall hat sie nachhaltig verändert und ich fand es sehr spannend mitzuerleben, wie sie nach und nach zu ihrem früheren Ich zurückfindet, sich weiterentwickelt und dabei auch einiges über sich selbst lernt. Dadurch, dass die Ereignisse aus Merles Sicht erzählt werden, kann man ihre Entwicklung hautnah miterleben. Im Fokus der Geschichte liegen vor allem die Familie von Merle und ihre gemeinsame Suche mit Bastian. Unter ihren Exfreunden befinden sich auch einige schräge Typen, diese Begegnungen hätten aus meiner Sicht noch etwas unterhaltsamer gestaltet werden können. Auch wenn man den ersten Band nicht kennt, kann man der Geschichte problemlos folgen. Wichtige Ereignisse aus diesem werden kurz angeteasert und das Buch kann eigenständig gelesen werden. Um die Entwicklung von Merle besser nachvollziehen zu können ist es aber hilfreich, den ersten Band zu kennen. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und hoffe, dass wir Merle und Luisa in einem Folgeband nochmal treffen dürfen. Wer Liebesgeschichten mit Tiefgang mag, wird an dieser Geschichte seine Freude haben.
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Auf der Suche nach dem Happy End

sauerampfer am 23.03.2025
Bewertungsnummer: 2446532
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Im Buch geht es um Merle, die bei einem Einsatz als Polizistin angeschossen wird und an den Folgen des Unfalls schwer zu knabbern hat. Als ein anonymer Liebesbrief im Krummhörner Wochenblatt erscheint, der genau auf sie passt, werden ihre Lebensgeister wieder geweckt und gemeinsam mit dem Redakteur Bastian begibt sie sich auf die Suche nach ihrem Verehrer. Um diesen zu finden, muss sie sämtliche Männer, die sie irgendwann einmal geküsst hat, besuchen. Das idyllische Cover des Buchs hat mich angesprochen, doch auch an den schönsten Schauplätzen passieren schlimme Dinge. Ich kannte Merle bereits aus Band 1 der Nordsee-Reihe und habe sie darin als taffe und akkurate Polizistin kennengelernt. Der Unfall hat sie nachhaltig verändert und ich fand es sehr spannend mitzuerleben, wie sie nach und nach zu ihrem früheren Ich zurückfindet, sich weiterentwickelt und dabei auch einiges über sich selbst lernt. Dadurch, dass die Ereignisse aus Merles Sicht erzählt werden, kann man ihre Entwicklung hautnah miterleben. Im Fokus der Geschichte liegen vor allem die Familie von Merle und ihre gemeinsame Suche mit Bastian. Unter ihren Exfreunden befinden sich auch einige schräge Typen, diese Begegnungen hätten aus meiner Sicht noch etwas unterhaltsamer gestaltet werden können. Auch wenn man den ersten Band nicht kennt, kann man der Geschichte problemlos folgen. Wichtige Ereignisse aus diesem werden kurz angeteasert und das Buch kann eigenständig gelesen werden. Um die Entwicklung von Merle besser nachvollziehen zu können ist es aber hilfreich, den ersten Band zu kennen. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und hoffe, dass wir Merle und Luisa in einem Folgeband nochmal treffen dürfen. Wer Liebesgeschichten mit Tiefgang mag, wird an dieser Geschichte seine Freude haben.

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Good Cop, Bad Cop

Anja am 20.03.2025

Bewertungsnummer: 2444532

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Merle ist eigentlich Polizistin. Als ihr von der halben Ortschaft ein geheimer Verehrer mit Hang zu literarischen Ergüssen angehängt wird, schult sie allerdings zur Detektivin um. Nur ist da ein Hindernis bei ihren Ermittlungen im Weg, das sich durch ziemliche Widerstandsfähigkeit auszeichnet. Sehr zu Merles Leidwesen, die doch lieber heute als morgen dieses lästige Anhängsel wieder loswerden. Küste, Kummer, Katastrophen - kurz Kaos äh Chaos. Wer bereits Band 1 der Reihe kennt, trifft hier auf einige bekannte Charaktere. Aber auch ohne Vorkenntnis wirkt die Geschichte. Beim Einstieg hat mich das Buch mit dem, ich sag mal, Exkurs positiv überrascht und ich fand es schade, dass dieser eher fragwürdige Charme später nicht mehr in der Art passierte. Dennoch hat die Dynamik zwischen den beiden Protagonisten einen nicht zu übersehenden Witz und war angenehm zu lesen, so dass es auch nicht langweilig wurde. Auch die Nebenschauplätze hatten ihren Unterhaltungswert. Etwas schade fand ich gegen Ende hin einige Ausläufer, die für mich einfach jeglicher Attraktivität trotzen. Wer Lust auf einen Roadtrip an der Küste hat, gerne einen Haken setzt und nicht ganz so sehr auf Harmonie steht, wird hier sein Glück finden.
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Good Cop, Bad Cop

Anja am 20.03.2025
Bewertungsnummer: 2444532
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Merle ist eigentlich Polizistin. Als ihr von der halben Ortschaft ein geheimer Verehrer mit Hang zu literarischen Ergüssen angehängt wird, schult sie allerdings zur Detektivin um. Nur ist da ein Hindernis bei ihren Ermittlungen im Weg, das sich durch ziemliche Widerstandsfähigkeit auszeichnet. Sehr zu Merles Leidwesen, die doch lieber heute als morgen dieses lästige Anhängsel wieder loswerden. Küste, Kummer, Katastrophen - kurz Kaos äh Chaos. Wer bereits Band 1 der Reihe kennt, trifft hier auf einige bekannte Charaktere. Aber auch ohne Vorkenntnis wirkt die Geschichte. Beim Einstieg hat mich das Buch mit dem, ich sag mal, Exkurs positiv überrascht und ich fand es schade, dass dieser eher fragwürdige Charme später nicht mehr in der Art passierte. Dennoch hat die Dynamik zwischen den beiden Protagonisten einen nicht zu übersehenden Witz und war angenehm zu lesen, so dass es auch nicht langweilig wurde. Auch die Nebenschauplätze hatten ihren Unterhaltungswert. Etwas schade fand ich gegen Ende hin einige Ausläufer, die für mich einfach jeglicher Attraktivität trotzen. Wer Lust auf einen Roadtrip an der Küste hat, gerne einen Haken setzt und nicht ganz so sehr auf Harmonie steht, wird hier sein Glück finden.

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Strandkorbbriefe

von Marie Merburg

4.4

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Andrea Hausfeld

Thalia Diekmann

Zum Portrait

5/5

Einfach nur schön zu lesen

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Dorfpolizistin Merle wird bei einem harmlosen Einsatz angeschossen und kann ihre Panik nicht in den Griff bekommen . Der preisgekrönte Liebesbrief des Krummhörner Wochenblattes passt laut der Einwohner in Greetsiel genau auf Merle. Merle will sich auf die Suche nach dem Schreiber machen . Ein spektakulären Einbruch in die Reaktion ist nicht erfolgreich. Im Gegenteil, sie wird von dem Chefredakteur erwischt. Die Beiden machen sich letztlich gemeinsam auf die Suche und erleben einige Überraschungen Dieses Buch versetzt einen in einen Urlaub am Meer. Frische Brise, Witz und Liebe. Ich habe zwischendurch wirklich laut lachen müssen....zu schön!!!
  • Andrea Hausfeld
  • Buchhändler/-in

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Einfach nur schön zu lesen

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Dorfpolizistin Merle wird bei einem harmlosen Einsatz angeschossen und kann ihre Panik nicht in den Griff bekommen . Der preisgekrönte Liebesbrief des Krummhörner Wochenblattes passt laut der Einwohner in Greetsiel genau auf Merle. Merle will sich auf die Suche nach dem Schreiber machen . Ein spektakulären Einbruch in die Reaktion ist nicht erfolgreich. Im Gegenteil, sie wird von dem Chefredakteur erwischt. Die Beiden machen sich letztlich gemeinsam auf die Suche und erleben einige Überraschungen Dieses Buch versetzt einen in einen Urlaub am Meer. Frische Brise, Witz und Liebe. Ich habe zwischendurch wirklich laut lachen müssen....zu schön!!!

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Jessica Helmbold

Thalia Zentrale

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5/5

Strandkorbbriefe

Bewertet: eBook (ePUB)

Ich habe Strandkorbbriefe regelrecht verschlungen – ein echter Wohlfühlroman, der mich mit seiner Mischung aus Romantik, Spannung und Küstenflair total begeistert hat. Im Mittelpunkt steht Merle, eine Polizistin, die nach einem schweren Einsatz Abstand braucht und nach Ostfriesland zurückkehrt. Dort will sie eigentlich nur zur Ruhe kommen, doch ein mysteriöser Liebesbrief im Lokalblatt bringt alles durcheinander. Der Brief scheint genau auf sie zugeschnitten zu sein – und plötzlich beginnt für sie nicht nur eine emotionale Spurensuche, sondern auch ein vorsichtiges Öffnen gegenüber neuen Gefühlen. Besonders gefallen hat mir die Entwicklung von Merle. Sie ist keine typische Heldin – sie hat Ecken und Kanten, Zweifel und Ängste, aber genau das macht sie so greifbar und sympathisch. Und dann ist da noch Bastian, der Redakteur, der mit seinem Charme und seiner Geduld langsam eine Verbindung zu ihr aufbaut. Die Dynamik zwischen den beiden ist einfach schön zu beobachten: nicht überzogen, sondern langsam und gefühlvoll. Auch die Atmosphäre des Buches ist toll. Man spürt richtig das norddeutsche Flair – das Wattenmeer, der Wind, die gemütlichen Cafés und natürlich der namensgebende Strandkorb. Die Landschaftsbeschreibungen haben mir total Lust auf eine Auszeit am Meer gemacht. Mein Fazit Strandkorbbriefe ist ein gefühlvoller Roman über Neubeginn, Vertrauen und die leisen Töne der Liebe. Die Geschichte ist gleichzeitig leicht und tiefgründig, mit liebevoll gezeichneten Figuren und einem Setting zum Träumen. Für mich ein echtes Herzensbuch – und absolut empfehlenswert für alle, die gerne mit einem Lächeln lesen.
  • Jessica Helmbold
  • Buchhändler/-in

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Strandkorbbriefe

Bewertet: eBook (ePUB)

Ich habe Strandkorbbriefe regelrecht verschlungen – ein echter Wohlfühlroman, der mich mit seiner Mischung aus Romantik, Spannung und Küstenflair total begeistert hat. Im Mittelpunkt steht Merle, eine Polizistin, die nach einem schweren Einsatz Abstand braucht und nach Ostfriesland zurückkehrt. Dort will sie eigentlich nur zur Ruhe kommen, doch ein mysteriöser Liebesbrief im Lokalblatt bringt alles durcheinander. Der Brief scheint genau auf sie zugeschnitten zu sein – und plötzlich beginnt für sie nicht nur eine emotionale Spurensuche, sondern auch ein vorsichtiges Öffnen gegenüber neuen Gefühlen. Besonders gefallen hat mir die Entwicklung von Merle. Sie ist keine typische Heldin – sie hat Ecken und Kanten, Zweifel und Ängste, aber genau das macht sie so greifbar und sympathisch. Und dann ist da noch Bastian, der Redakteur, der mit seinem Charme und seiner Geduld langsam eine Verbindung zu ihr aufbaut. Die Dynamik zwischen den beiden ist einfach schön zu beobachten: nicht überzogen, sondern langsam und gefühlvoll. Auch die Atmosphäre des Buches ist toll. Man spürt richtig das norddeutsche Flair – das Wattenmeer, der Wind, die gemütlichen Cafés und natürlich der namensgebende Strandkorb. Die Landschaftsbeschreibungen haben mir total Lust auf eine Auszeit am Meer gemacht. Mein Fazit Strandkorbbriefe ist ein gefühlvoller Roman über Neubeginn, Vertrauen und die leisen Töne der Liebe. Die Geschichte ist gleichzeitig leicht und tiefgründig, mit liebevoll gezeichneten Figuren und einem Setting zum Träumen. Für mich ein echtes Herzensbuch – und absolut empfehlenswert für alle, die gerne mit einem Lächeln lesen.

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Strandkorbbriefe

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