Produktbild: Die Erben des Feenfluchs

Die Erben des Feenfluchs He falls first trifft auf Secret Identity in einer magischen Märchenwelt | mit Farbschnitt-Garantie

7

20,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

42862

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

31.10.2024

Verlag

Drachenmond Verlag GmbH

Seitenzahl

504

Maße (L/B/H)

20,9/14,6/4 cm

Gewicht

578 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-95991-767-4

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

42862

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

31.10.2024

Verlag

Drachenmond Verlag GmbH

Seitenzahl

504

Maße (L/B/H)

20,9/14,6/4 cm

Gewicht

578 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-95991-767-4

Herstelleradresse

Drachenmond-Verlag
Auf der Weide 6
50354 Hürth
DE

Email: astrid@drachenmond.de

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Gute Märchenadaption mit schwerem Start

Jessica Zoureck am 30.03.2025

Bewertungsnummer: 2452524

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meinung: Vielen Dank an den Verlag für das Rezenesionsexemplar! Erster Satz: Fest schloss er die Faust um den kleinen Samtbeutel in seiner Hand. Das Cover finde ich richtig cool. Wenn man das Buch gelesen hat versteht man auch die Elemente darauf, wie den Spiegel, die Dornen und Rosen. Es passt einfach perfekt. Der Schreibstil Der Autorin war gut zu lesen, ich kam richtig schnell voran. Geschrieben ist das Buch in der dritten Person, wobei man aber immer Katherine folgt. Es war etwas gewöhnungsbedürftig, aber ging dann doch. Ich mochte besonders die Beschreibungen von den Orten, diese konnte ich mir gut vorstellen. Zu Beginn lernt man Katherine kennen, die von zu Hause weggelaufen ist. Sie will eine ruhigeres Leben und trifft auf ihrer Reise auf Zwege, die sie gefangen nehmen. Im Kerker lernt sie November kennen, der eine schlafende Prinzessin retten will und Katherine glaubt endlich etwas Gutes tun zu können, wenn sie ihm hilft. Der Einstieg in das Buch ist mir richtig schwer gefallen und ich habe ehrlich überlegt, ob ich es nicht abbrechen sollte. Es war einfach nur wirr, so vieles wurde in 30 Seiten gestopft und ich mochte das absolut nicht. Für michr wirkte es, als würde man einen zweiten Teil beginnen und Geschehnisse aus dem ersten werden nochmals im Schnelldurchlauf erklärt. Also ich tat mir wirklich schwer und erst nach rund 50 Seiten wurde es besser, da dachte ich mir, ich geb dem Buch bis Seite 100 eine Chance und tatsächlich wurde es danach besser. Katherine mochte ich wirklich gerne. Sie will ihrem Leben einen Sinn geben und hilft darum dabei die Prinzessin zu retten. Ihre Anpassbarkeit fand ich toll und auch, dass sie nicht jammert. Sie selbst hatte es nämlich nicht leicht und trotzdem beschwert sie sich selten und macht einfach weiter. Zwar waren nicht immer alle Entscheidungen von ihr gut, aber jeder macht Fehler und sie hat es danach auch eingesehen. November kam mir lange Zeit supsekt vor, denn wieso sollte so ein netter Kerl keine Geheimnisse haben. Ich habe also auf alles geachtet, was er sagt und tut, aber er war einfach nett und das kann man nicht abstreiten. Für ihn gibt es keine Hintergedanken und geheimen Pläne, er will einfach jemandem helfen und dann weiterziehen. Ich mochte ihn am Ende schon sehr gerne, weil er gut auf Katherine geachtet hat und sie nicht nur als hilfloses Mädchen gesehen hat. Die Geschichte selbst hat mir insgesamt gut gefallen. Ich mochte es, dass sehr viele verschiedene Märchen eingeflossen sind, wie Dornröschen, Hänsel & Gretel, Schneewittchen, Aschenputtel oder Die Schöne und das Biest. Sei es nun als Erwähnung oder weil wirklich Charaktere daraus vorkommen. Die Vernetzung von diesen Märchen war mir dann allerdings manchmal zu viel, irgendwie war die Hälfte der Leute verwandt oder verliebt und das war dann schon ein bisschen viel. Gut hingegen fand ich, dass die Bösewichte aus den Märchen nicht unbedingt auch böse in diesem Buch waren und auch die Guten waren nicht immer gut. Ich mochte diesen Twist und es hat sich perfekt in den Rest des Buches eingefügt. Ich hatte das Gefühl, dass man den Charakteren nicht immer trauen kann. Wenn jetzt jemand daherkommt und sagt, er will helfen, wusste ich nie, ob ich der Person jetzt glauben soll oder nicht. Sie waren alle nicht zu 100% gut oder böse und das merkte man. Die gesamte Geschichte dreht sich darum, Schneewittchen zu retten und auf dem Weg lernt Katherine mehr über sich selbst und was sie eigentlich vom Leben will. Das Buch wurde nie langweilig, weil immer irgendwas passiert oder irgendein Geheimnis um die Ecke kommt, das einen sprachlos zurücklässt. Ich mochte die Geschwindigkeit der Geschichte, für manche geht es aber vielleicht zu schnell und es gibt zu wenige ruhige Passagen. Für mich allerdings wars genau richtig. Natürlich haben wir auch eine Liebesgeschichte, die ich ganz in Ordnung fand. Sie hat sich einfach wie aus einem Märchen gelesen, bliebt meiner Meinung nach aber recht oberflächlich. So wirklich habe ich die Gefühle icht gespürt, auch wenn sie ständig beschrieben wurden. Ich fand sie insgesamt in Ordnung, aber mehr auch nicht. Das Ende war dann geprägt von Spannung und ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Es hat einfach gut gepasst und der Geschichte einen schönen Abschluss spendiert. Fazit: Ich habe mir am Anfang wirklich sehr schwer getan, aber mit der Zeit wurde es immer besser. Die Verwebung von den einzelnen Märchen war cool, hin und wieder aber auch etwas zu viel. Ich mochte die Zwerge von allen wahrscheinlich am liebsten und ich fands toll, dass hier mit der Moral von den bekannten Märchencharakteren gespielt wurde. So sind manche Figuren böse, obwohl sie es im Märchen nicht sind und umgekehrt. Ich gebe dem Buch vier Sterne.
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Gute Märchenadaption mit schwerem Start

Jessica Zoureck am 30.03.2025
Bewertungsnummer: 2452524
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meinung: Vielen Dank an den Verlag für das Rezenesionsexemplar! Erster Satz: Fest schloss er die Faust um den kleinen Samtbeutel in seiner Hand. Das Cover finde ich richtig cool. Wenn man das Buch gelesen hat versteht man auch die Elemente darauf, wie den Spiegel, die Dornen und Rosen. Es passt einfach perfekt. Der Schreibstil Der Autorin war gut zu lesen, ich kam richtig schnell voran. Geschrieben ist das Buch in der dritten Person, wobei man aber immer Katherine folgt. Es war etwas gewöhnungsbedürftig, aber ging dann doch. Ich mochte besonders die Beschreibungen von den Orten, diese konnte ich mir gut vorstellen. Zu Beginn lernt man Katherine kennen, die von zu Hause weggelaufen ist. Sie will eine ruhigeres Leben und trifft auf ihrer Reise auf Zwege, die sie gefangen nehmen. Im Kerker lernt sie November kennen, der eine schlafende Prinzessin retten will und Katherine glaubt endlich etwas Gutes tun zu können, wenn sie ihm hilft. Der Einstieg in das Buch ist mir richtig schwer gefallen und ich habe ehrlich überlegt, ob ich es nicht abbrechen sollte. Es war einfach nur wirr, so vieles wurde in 30 Seiten gestopft und ich mochte das absolut nicht. Für michr wirkte es, als würde man einen zweiten Teil beginnen und Geschehnisse aus dem ersten werden nochmals im Schnelldurchlauf erklärt. Also ich tat mir wirklich schwer und erst nach rund 50 Seiten wurde es besser, da dachte ich mir, ich geb dem Buch bis Seite 100 eine Chance und tatsächlich wurde es danach besser. Katherine mochte ich wirklich gerne. Sie will ihrem Leben einen Sinn geben und hilft darum dabei die Prinzessin zu retten. Ihre Anpassbarkeit fand ich toll und auch, dass sie nicht jammert. Sie selbst hatte es nämlich nicht leicht und trotzdem beschwert sie sich selten und macht einfach weiter. Zwar waren nicht immer alle Entscheidungen von ihr gut, aber jeder macht Fehler und sie hat es danach auch eingesehen. November kam mir lange Zeit supsekt vor, denn wieso sollte so ein netter Kerl keine Geheimnisse haben. Ich habe also auf alles geachtet, was er sagt und tut, aber er war einfach nett und das kann man nicht abstreiten. Für ihn gibt es keine Hintergedanken und geheimen Pläne, er will einfach jemandem helfen und dann weiterziehen. Ich mochte ihn am Ende schon sehr gerne, weil er gut auf Katherine geachtet hat und sie nicht nur als hilfloses Mädchen gesehen hat. Die Geschichte selbst hat mir insgesamt gut gefallen. Ich mochte es, dass sehr viele verschiedene Märchen eingeflossen sind, wie Dornröschen, Hänsel & Gretel, Schneewittchen, Aschenputtel oder Die Schöne und das Biest. Sei es nun als Erwähnung oder weil wirklich Charaktere daraus vorkommen. Die Vernetzung von diesen Märchen war mir dann allerdings manchmal zu viel, irgendwie war die Hälfte der Leute verwandt oder verliebt und das war dann schon ein bisschen viel. Gut hingegen fand ich, dass die Bösewichte aus den Märchen nicht unbedingt auch böse in diesem Buch waren und auch die Guten waren nicht immer gut. Ich mochte diesen Twist und es hat sich perfekt in den Rest des Buches eingefügt. Ich hatte das Gefühl, dass man den Charakteren nicht immer trauen kann. Wenn jetzt jemand daherkommt und sagt, er will helfen, wusste ich nie, ob ich der Person jetzt glauben soll oder nicht. Sie waren alle nicht zu 100% gut oder böse und das merkte man. Die gesamte Geschichte dreht sich darum, Schneewittchen zu retten und auf dem Weg lernt Katherine mehr über sich selbst und was sie eigentlich vom Leben will. Das Buch wurde nie langweilig, weil immer irgendwas passiert oder irgendein Geheimnis um die Ecke kommt, das einen sprachlos zurücklässt. Ich mochte die Geschwindigkeit der Geschichte, für manche geht es aber vielleicht zu schnell und es gibt zu wenige ruhige Passagen. Für mich allerdings wars genau richtig. Natürlich haben wir auch eine Liebesgeschichte, die ich ganz in Ordnung fand. Sie hat sich einfach wie aus einem Märchen gelesen, bliebt meiner Meinung nach aber recht oberflächlich. So wirklich habe ich die Gefühle icht gespürt, auch wenn sie ständig beschrieben wurden. Ich fand sie insgesamt in Ordnung, aber mehr auch nicht. Das Ende war dann geprägt von Spannung und ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Es hat einfach gut gepasst und der Geschichte einen schönen Abschluss spendiert. Fazit: Ich habe mir am Anfang wirklich sehr schwer getan, aber mit der Zeit wurde es immer besser. Die Verwebung von den einzelnen Märchen war cool, hin und wieder aber auch etwas zu viel. Ich mochte die Zwerge von allen wahrscheinlich am liebsten und ich fands toll, dass hier mit der Moral von den bekannten Märchencharakteren gespielt wurde. So sind manche Figuren böse, obwohl sie es im Märchen nicht sind und umgekehrt. Ich gebe dem Buch vier Sterne.

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tiefgründige und märchenhafte Geschichte

Bewertung aus Ludwigsburg am 30.01.2025

Bewertungsnummer: 2398892

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Cover und der Farbschnitt gefallen mir sehr gut. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm. Ich hatte ja irgendwie eine etwas andere Geschichte erwartet, aber so wie sie ist hat sie auch gut gefallen und eher positiv überrascht. Da ich quasi mit einigen Märchen aufgewachsen bin, Dank dem Märchengarten bei uns, sind ,mir auch die vorkommenden Märchen sehr gut bekannt (allerdings in Kind gerechter Fassung).Ich fand es sehr intessant was die Autorin aus dem Märchenfiguren gemacht und wie sie alles verknüpft hat. Ebenso auch das mit den Barden und ihren Liedern dazu immer die Frage was ist wahr ? was ist erfunden ? und wie die Lieder Katherine beeinflusst haben. Katherine ist die Hauptprotagonistin und will gerne die Vergangenheit hinter sich lassen und Busse tun, zu ihr erfährt man auch alle Gedanken und Emotionen, ab und an war es mir allerdings etwas zu viel mit ihren dauernden Selbstzweifel. November hat mir auch gut gefallen. Interessant fand ich die Gretel. Das Ende hätte ich etwas anders erwartet, es ist recht offen gehalten und hinterlässt doch noch die eine und andere Frage. Insgesamt eine tiefgründige und märchenhafte Geschichte die mir gut gefallen hat, nicht nur für Märchenfans.
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tiefgründige und märchenhafte Geschichte

Bewertung aus Ludwigsburg am 30.01.2025
Bewertungsnummer: 2398892
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Cover und der Farbschnitt gefallen mir sehr gut. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm. Ich hatte ja irgendwie eine etwas andere Geschichte erwartet, aber so wie sie ist hat sie auch gut gefallen und eher positiv überrascht. Da ich quasi mit einigen Märchen aufgewachsen bin, Dank dem Märchengarten bei uns, sind ,mir auch die vorkommenden Märchen sehr gut bekannt (allerdings in Kind gerechter Fassung).Ich fand es sehr intessant was die Autorin aus dem Märchenfiguren gemacht und wie sie alles verknüpft hat. Ebenso auch das mit den Barden und ihren Liedern dazu immer die Frage was ist wahr ? was ist erfunden ? und wie die Lieder Katherine beeinflusst haben. Katherine ist die Hauptprotagonistin und will gerne die Vergangenheit hinter sich lassen und Busse tun, zu ihr erfährt man auch alle Gedanken und Emotionen, ab und an war es mir allerdings etwas zu viel mit ihren dauernden Selbstzweifel. November hat mir auch gut gefallen. Interessant fand ich die Gretel. Das Ende hätte ich etwas anders erwartet, es ist recht offen gehalten und hinterlässt doch noch die eine und andere Frage. Insgesamt eine tiefgründige und märchenhafte Geschichte die mir gut gefallen hat, nicht nur für Märchenfans.

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Die Erben des Feenfluchs

von Corinna Götte

4.6

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Maximiliane Schweizer

Thalia Stuttgart-Vaihingen – Schwabengalerie

Zum Portrait

5/5

Die Erben des Feenfluchs

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

So viel Liebe für dieses Buch! Corinna Götte gelingt es meisterhaft, mehrere klassische Märchen zu verbinden und daraus eine faszinierende, eigene Welt zu schaffen. Die Figuren sind liebenswert und komplex, sodass man sie sofort ins Herz schließt. Ihr Schreibstil ist flüssig und einladend, und sie schafft es, die Magie der Märchen mit frischen, unerwarteten Wendungen zu kombinieren. Wer sich für Märchen und fantastische Erzählungen interessiert, sollte dieses Buch unbedingt lesen – es ist eine wunderbare Hommage an die Klassiker, die zugleich neue Perspektiven bietet.
  • Maximiliane Schweizer
  • Buchhändler/-in

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Die Erben des Feenfluchs

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

So viel Liebe für dieses Buch! Corinna Götte gelingt es meisterhaft, mehrere klassische Märchen zu verbinden und daraus eine faszinierende, eigene Welt zu schaffen. Die Figuren sind liebenswert und komplex, sodass man sie sofort ins Herz schließt. Ihr Schreibstil ist flüssig und einladend, und sie schafft es, die Magie der Märchen mit frischen, unerwarteten Wendungen zu kombinieren. Wer sich für Märchen und fantastische Erzählungen interessiert, sollte dieses Buch unbedingt lesen – es ist eine wunderbare Hommage an die Klassiker, die zugleich neue Perspektiven bietet.

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Alexandra Gerhard

Thalia Köln – City-Center

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5/5

Wer als kleines oder größeres...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wer als kleines oder größeres Kind in der Märchenwelt zu Hause war, wird hier seine helle Freude haben. Allein schon die Hauptfigur: die von der Außenwelt verachtete Stiefschwester des "Aschenkindes"-da klingelt's doch schon, oder? Toller Debut-Roman einer ehemaligen Kollegin!
  • Alexandra Gerhard
  • Buchhändler/-in

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Wer als kleines oder größeres...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wer als kleines oder größeres Kind in der Märchenwelt zu Hause war, wird hier seine helle Freude haben. Allein schon die Hauptfigur: die von der Außenwelt verachtete Stiefschwester des "Aschenkindes"-da klingelt's doch schon, oder? Toller Debut-Roman einer ehemaligen Kollegin!

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Die Erben des Feenfluchs

von Corinna Götte

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