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Die Liebe sucht ein Zimmer Ein Roman aus dem Warschauer Ghetto von Bestsellerautor David Safier

14

24,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

4801

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

13.05.2025

Verlag

Rowohlt Kindler

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

20,6/12,6/3,3 cm

Gewicht

385 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-463-00047-3

Beschreibung

Rezension

"Die Liebe sucht ein Zimmer" (ist) ein einmaliges Dokument des Überlebens, das Safier mit seinem Roman für die Nachwelt sichtbar gemacht hat. ("stern.de")
„Die Liebe sucht ein Zimmer" ist ein erstaunliches, ein ergreifendes Buch. ("Kurier")
David Safier beweist mit seinem berührenden Buch einmal mehr, was für ein großartiger Geschichtenerzähler er ist. ("Bremer Nachrichten")
Ein beeindruckender Roman, der die Leser von der ersten Seite an nicht mehr loslässt. ("Ruhr Nachrichten")
Ein geschickt und klug geschriebenes Buch. ("RBB24")
Ein großartiges und wichtiges Buch! Klare Leseempfehlung! ("magazin-news.de")

Details

Verkaufsrang

4801

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

13.05.2025

Verlag

Rowohlt Kindler

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

20,6/12,6/3,3 cm

Gewicht

385 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-463-00047-3

Herstelleradresse

Kindler Verlag
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
DE

Email: produktsicherheit@rowohlt.de

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Warschauer Ghetto mit kleinem Funken Hoffnung

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 22.06.2025

Bewertungsnummer: 2521714

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wieder ein gelungener Roman von David Safier. Wieder im Warschauer Ghetto. Die unmenschlichen Zustände dort versuchen die Bewohner mit Ablenkung zu verdrängen. Den Hunger, die Seuchen, die Begrenztheit, die Gefangenschaft und die Angst vor dem was kommt. Im Theater können sie gut 90 Minuten das Leben “da draussen” vergessen. Sara ist eine junge Schauspielerin, die auf ihren Auftritt hin fiebert. Sie ist verliebt in Edmund, bei dem sie alles um sich herum vergisst. Doch Michal macht ihr plötzlich ein unglaubliches Geständnis und Angebot. Für was wird sich Sara entscheiden. Sie hat nicht lange Zeit zum Nachdenken und trifft bis zum Ende der Aufführung ihre Entscheidung. Eine wirklich packende Geschichte, so nah, so echt und herzzerreissend geschrieben. David Safier packt mich einfach immer wieder.
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Warschauer Ghetto mit kleinem Funken Hoffnung

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 22.06.2025
Bewertungsnummer: 2521714
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wieder ein gelungener Roman von David Safier. Wieder im Warschauer Ghetto. Die unmenschlichen Zustände dort versuchen die Bewohner mit Ablenkung zu verdrängen. Den Hunger, die Seuchen, die Begrenztheit, die Gefangenschaft und die Angst vor dem was kommt. Im Theater können sie gut 90 Minuten das Leben “da draussen” vergessen. Sara ist eine junge Schauspielerin, die auf ihren Auftritt hin fiebert. Sie ist verliebt in Edmund, bei dem sie alles um sich herum vergisst. Doch Michal macht ihr plötzlich ein unglaubliches Geständnis und Angebot. Für was wird sich Sara entscheiden. Sie hat nicht lange Zeit zum Nachdenken und trifft bis zum Ende der Aufführung ihre Entscheidung. Eine wirklich packende Geschichte, so nah, so echt und herzzerreissend geschrieben. David Safier packt mich einfach immer wieder.

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Ein Theaterstück im Theaterstück

Bewertung aus Werl am 08.06.2025

Bewertungsnummer: 2510283

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

David Safier kennt man von seinen humorvollen Romanen wie "Mieses Karma" oder "Miss Merkel". Seine Bücher sind ein No-Brainer für mich, denn kaum ein Autor bringt mich mit Worten so zum Lachen wie Safier. Doch diesmal wird es tiefsinnig-humorvoll. Eine Tragikomödie. Safier erzählt von einem Theateressemble in Kriegszeiten. Während das Stück läuft, muss sich die Protagonistin entscheiden: Nimmt sie das Angebot ihres Ex an, zu fliehen, oder bleibt sie? Die Ereignisse drehen und wenden sich im Stück, wie bei den Protagonisten. Und so ist es quasi ein Theaterstück im Theaterstück. Während die Aufführung dem Höhepunkt entgegensteuert, tut es auch die Geschichte der Protagonistin. Linear? Das sind sie beide nicht. Safier verbindet seine humorvolle Ader mit Geschichte: Denn dieses Theaterstück gab es wirklich und lediglich die Figuren spinnt Safier drumherum. Ich liebe ein wenig historische Korrektheit in solchen Romanen. Außergewöhnlich ist der Stil. Entweder liest man einen Roman, oder man liest ein Theaterstück. Aber beides in einem? Auf die Idee muss man erstmal kommen. Doch Safier setzt noch eins oben drauf und so träumt Protagonistin Sara von ihrem eigenen Stück. Dieses baut sich in ihrem inneren immer weiter auf, bis es irgendwann explodiert und mich fassungslos zurücklässt. So bildgewaltig wird die ganze damalige Situation dargestellt. Ein Abwägen der Gefahren, des Nutzen. Was wäre ein jeder bereit zu opfern? Für die Freiheit? Oder für unsere Zukunft? Kann beides überhaupt zusammengehören? Und wird man unter diesem Druck ein anderer Mensch? Zugegeben, manchmal fiel es mir schwer, am Ball zu bleiben. Sympathien aufzubauen. Weder Sara, noch die anderen sind große Sympathieträger. Sie bleiben weit entfernt, als schaue man wie bei einem Theaterstück nur auf die Fassade und nicht auf das Innenleben. Das macht es oft schwer, einen Roman wirklich zu fühlen. Safier versucht es also in einem neuen Gewand und lässt seine üblichen Stärken einfließen. Das Buch ist ein besonderes Erlebnis, das sollte man nicht verpassen.
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Ein Theaterstück im Theaterstück

Bewertung aus Werl am 08.06.2025
Bewertungsnummer: 2510283
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

David Safier kennt man von seinen humorvollen Romanen wie "Mieses Karma" oder "Miss Merkel". Seine Bücher sind ein No-Brainer für mich, denn kaum ein Autor bringt mich mit Worten so zum Lachen wie Safier. Doch diesmal wird es tiefsinnig-humorvoll. Eine Tragikomödie. Safier erzählt von einem Theateressemble in Kriegszeiten. Während das Stück läuft, muss sich die Protagonistin entscheiden: Nimmt sie das Angebot ihres Ex an, zu fliehen, oder bleibt sie? Die Ereignisse drehen und wenden sich im Stück, wie bei den Protagonisten. Und so ist es quasi ein Theaterstück im Theaterstück. Während die Aufführung dem Höhepunkt entgegensteuert, tut es auch die Geschichte der Protagonistin. Linear? Das sind sie beide nicht. Safier verbindet seine humorvolle Ader mit Geschichte: Denn dieses Theaterstück gab es wirklich und lediglich die Figuren spinnt Safier drumherum. Ich liebe ein wenig historische Korrektheit in solchen Romanen. Außergewöhnlich ist der Stil. Entweder liest man einen Roman, oder man liest ein Theaterstück. Aber beides in einem? Auf die Idee muss man erstmal kommen. Doch Safier setzt noch eins oben drauf und so träumt Protagonistin Sara von ihrem eigenen Stück. Dieses baut sich in ihrem inneren immer weiter auf, bis es irgendwann explodiert und mich fassungslos zurücklässt. So bildgewaltig wird die ganze damalige Situation dargestellt. Ein Abwägen der Gefahren, des Nutzen. Was wäre ein jeder bereit zu opfern? Für die Freiheit? Oder für unsere Zukunft? Kann beides überhaupt zusammengehören? Und wird man unter diesem Druck ein anderer Mensch? Zugegeben, manchmal fiel es mir schwer, am Ball zu bleiben. Sympathien aufzubauen. Weder Sara, noch die anderen sind große Sympathieträger. Sie bleiben weit entfernt, als schaue man wie bei einem Theaterstück nur auf die Fassade und nicht auf das Innenleben. Das macht es oft schwer, einen Roman wirklich zu fühlen. Safier versucht es also in einem neuen Gewand und lässt seine üblichen Stärken einfließen. Das Buch ist ein besonderes Erlebnis, das sollte man nicht verpassen.

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Die Liebe sucht ein Zimmer

von David Safier

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Susanna Wanke

Thalia Erlangen – Erlangen Arcaden

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5/5

Liebe oder Freiheit?

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sara hat gerade mal eine Theateraufführung lang Zeit, sich zu entscheiden: endlich raus aus dem Warschauer Ghetto oder bei Edmund bleiben, den sie liebt... David Safier schafft es besonders gut die Zerrissenheit zu schildern, die Sara bei ihrer Entscheidungsfindung plagt. Ich habe die Hörbuchfassung, gelesen von Katharina Thalbach, toll gefunden!
  • Susanna Wanke
  • Buchhändler/-in

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5/5

Liebe oder Freiheit?

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sara hat gerade mal eine Theateraufführung lang Zeit, sich zu entscheiden: endlich raus aus dem Warschauer Ghetto oder bei Edmund bleiben, den sie liebt... David Safier schafft es besonders gut die Zerrissenheit zu schildern, die Sara bei ihrer Entscheidungsfindung plagt. Ich habe die Hörbuchfassung, gelesen von Katharina Thalbach, toll gefunden!

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Susanne Trübestein

Thalia Bad Godesberg

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3/5

Liebe oder Tod

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Was mich an diesem Buch sofort angesprochen hat, war der Plot. Eine Frau, die die Zeitspanne einer Theateraufführung Zeit hat zu entscheiden, ob sie für die Liebe sterben oder diese aufgeben und lieber leben will. Das Ende hat mich dann doch überrascht, weil ich es so nicht erwartet hätte. Der Stil des Buches konnte mich dahingegen nicht ganz überzeugen. Die düstere Atmosphäre des Femina Theaters im Warschauer Ghetto, die lebensbedrohliche Situation und der unglaubliche Zwiespalt, in dem sich die Protagonistin Sara während ihrer Entscheidung befindet, kamen für mich nicht wirklich glaubwürdig und authentisch rüber. Trotzdem spannend, dass Safier hier eine wahre Begebenheit nimmt, die Komödie Jerzy Jurandots, die 1942 tatsächlich im Warschauer Ghetto aufgeführt wurde und damit eine ganz andere Seite des Lebens dort nachzeichnet: Theater in einem Umfeld des Grauens.
  • Susanne Trübestein
  • Buchhändler/-in

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3/5

Liebe oder Tod

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Was mich an diesem Buch sofort angesprochen hat, war der Plot. Eine Frau, die die Zeitspanne einer Theateraufführung Zeit hat zu entscheiden, ob sie für die Liebe sterben oder diese aufgeben und lieber leben will. Das Ende hat mich dann doch überrascht, weil ich es so nicht erwartet hätte. Der Stil des Buches konnte mich dahingegen nicht ganz überzeugen. Die düstere Atmosphäre des Femina Theaters im Warschauer Ghetto, die lebensbedrohliche Situation und der unglaubliche Zwiespalt, in dem sich die Protagonistin Sara während ihrer Entscheidung befindet, kamen für mich nicht wirklich glaubwürdig und authentisch rüber. Trotzdem spannend, dass Safier hier eine wahre Begebenheit nimmt, die Komödie Jerzy Jurandots, die 1942 tatsächlich im Warschauer Ghetto aufgeführt wurde und damit eine ganz andere Seite des Lebens dort nachzeichnet: Theater in einem Umfeld des Grauens.

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