Warum ich niemals für mein Land kämpfen würde

Warum ich niemals für mein Land kämpfen würde Gegen die Kriegstüchtigkeit

Warum ich niemals für mein Land kämpfen würde

Ebenfalls verfügbar als:

Gebundenes Buch

Gebundenes Buch

ab 16,00 €
eBook

eBook

ab 12,99 €

12,99 €

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

1392

Erscheinungsdatum

11.03.2025

Verlag

Rowohlt Verlag

Seitenzahl

144 (Printausgabe)

Dateigröße

7386 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783644023970

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie eBooks innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Buch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Lesen durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um eBooks zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei Thalia oder einem anderen tolino-Buchhändler haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Family-Sharing.

Text-to-Speech

Ja

Bedeutet Ihnen Stimme mehr als Text? Mit der Funktion Text-to-Speech können Sie sich im aktuellen tolino webReader das eBook vorlesen lassen. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Text-to-Speech.

Verkaufsrang

1392

Erscheinungsdatum

11.03.2025

Verlag

Rowohlt Verlag

Seitenzahl

144 (Printausgabe)

Dateigröße

7386 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783644023970

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

4.0

17 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

(0)

3 Sterne

2 Sterne

1 Sterne

Ein Manifest gegen die Kriegstüchtigkeit

Bewertung am 10.04.2025

Bewertungsnummer: 2463306

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ein wichtiges Plädoyer für den Internationalismus und gegen das Erstarken des Chauvinismus überall auf der Welt! Ole Nymoen gibt in dieser pointierten Schrift den Großteil der politischen Landschaft in Europa und Weltweit der Lächerlichkeit preis, ohne dabei allzu sehr dem Zynismus zu verfallen. Viel mehr legt er die Demagogie und die Wiedersprüche, der derzeit die meisten politischen Lager in ihrer Argumentation anheimfallen, offen und legt so den Grundstein für die theoretische Auseinandersetzung mit der aktuellen Politik innerhalb einer neuen Antikriegsbewegung. Zugegeben, Nymoen verlangt von seinem Publikum grundlegende Kenntnisse über die wichtigsten Werke der Kultur, Wissenschaft und Philosophie, aus denen seine Argumentation erwächst, aber wen sein Standpunkt noch nicht vollkommen überzeugt hat, der findet ähnliche Ansätze in eben jenen Werken. Wer diesem Werk eine ideologische Einfärbung vorwirft, der hat sich der Illusion der eigenen Ideologiefreiheit längst hingegeben. Viel mehr noch: All jene, die am lautesten die theoretische Grundlage dieser Schrift kritisieren, sind meist diejenigen, die der ideologischen Hegemonie im derzeitigen politischen Diskurs am ehesten anheimgefallen sind. Für mich steht fest: Ich kämpfe nicht für mein Land! Und daran wird sich vermutlich nichts ändern.
Melden

Ein Manifest gegen die Kriegstüchtigkeit

Bewertung am 10.04.2025
Bewertungsnummer: 2463306
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ein wichtiges Plädoyer für den Internationalismus und gegen das Erstarken des Chauvinismus überall auf der Welt! Ole Nymoen gibt in dieser pointierten Schrift den Großteil der politischen Landschaft in Europa und Weltweit der Lächerlichkeit preis, ohne dabei allzu sehr dem Zynismus zu verfallen. Viel mehr legt er die Demagogie und die Wiedersprüche, der derzeit die meisten politischen Lager in ihrer Argumentation anheimfallen, offen und legt so den Grundstein für die theoretische Auseinandersetzung mit der aktuellen Politik innerhalb einer neuen Antikriegsbewegung. Zugegeben, Nymoen verlangt von seinem Publikum grundlegende Kenntnisse über die wichtigsten Werke der Kultur, Wissenschaft und Philosophie, aus denen seine Argumentation erwächst, aber wen sein Standpunkt noch nicht vollkommen überzeugt hat, der findet ähnliche Ansätze in eben jenen Werken. Wer diesem Werk eine ideologische Einfärbung vorwirft, der hat sich der Illusion der eigenen Ideologiefreiheit längst hingegeben. Viel mehr noch: All jene, die am lautesten die theoretische Grundlage dieser Schrift kritisieren, sind meist diejenigen, die der ideologischen Hegemonie im derzeitigen politischen Diskurs am ehesten anheimgefallen sind. Für mich steht fest: Ich kämpfe nicht für mein Land! Und daran wird sich vermutlich nichts ändern.

Melden

Unter meinen Erwartungen

Andreas Kasper aus Nürnberg am 27.03.2025

Bewertungsnummer: 2449919

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Das narrativ des Buches besagt, dass der Staat ein künstliches Konstrukt ist und unabhängig von dem Aufbau des Staates (demokratisch oder diktatorisch) die Regierenden den Krieg befehlen, um ihre eigene Macht zu schützen. Das ist aus meiner Sicht zu kurz gesprungen. Würde man dieser Logik folgen, würden sich alle demokratischen Staaten für eine Entmilitarisierung entscheiden und schlußendlich von diktatorischen Staaten annektiert werden. Leider kommt dieser Gedanke im Buch nicht vor.
Melden

Unter meinen Erwartungen

Andreas Kasper aus Nürnberg am 27.03.2025
Bewertungsnummer: 2449919
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Das narrativ des Buches besagt, dass der Staat ein künstliches Konstrukt ist und unabhängig von dem Aufbau des Staates (demokratisch oder diktatorisch) die Regierenden den Krieg befehlen, um ihre eigene Macht zu schützen. Das ist aus meiner Sicht zu kurz gesprungen. Würde man dieser Logik folgen, würden sich alle demokratischen Staaten für eine Entmilitarisierung entscheiden und schlußendlich von diktatorischen Staaten annektiert werden. Leider kommt dieser Gedanke im Buch nicht vor.

Melden

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Warum ich niemals für mein Land kämpfen würde

von Ole Nymoen

4.0

0 Bewertungen filtern

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Annika Bade

Thalia Münster – Münster-Arkaden

Zum Portrait

5/5

Ein Buch gegen den Zeitgeist

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In diesem Essay argumentiert Ole Nymoen auf 100 Seiten, warum er auch in Zeiten aktueller Kriege weiterhin Pazifist bleiben wird. Ein interessanter Blick darauf, wer wirklich vom Krieg profitiert, wer sich im Gegensatz dazu aufopfern muss und wie die allgemeine Kriegstüchtigkeit mit Nationalgefühl und Verpflichtung zum Staat verknüpft wird. Die Soldaten, die im Krieg gegeneinander kämpfen, verbindet eigentlich untereinander mehr als ihre jeweilige Staatsführung mit ihnen. Mit Sicherheit eine polarisierende Meinung, aber eine gut fundierte Diskussionsgrundlage und eine Gegenstimme aus der jungen Generation, die die aktuellen Aufrüstungsmaßnahmen nachhaltig betreffen wird.
  • Annika Bade
  • Buchhändler/-in

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

5/5

Ein Buch gegen den Zeitgeist

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In diesem Essay argumentiert Ole Nymoen auf 100 Seiten, warum er auch in Zeiten aktueller Kriege weiterhin Pazifist bleiben wird. Ein interessanter Blick darauf, wer wirklich vom Krieg profitiert, wer sich im Gegensatz dazu aufopfern muss und wie die allgemeine Kriegstüchtigkeit mit Nationalgefühl und Verpflichtung zum Staat verknüpft wird. Die Soldaten, die im Krieg gegeneinander kämpfen, verbindet eigentlich untereinander mehr als ihre jeweilige Staatsführung mit ihnen. Mit Sicherheit eine polarisierende Meinung, aber eine gut fundierte Diskussionsgrundlage und eine Gegenstimme aus der jungen Generation, die die aktuellen Aufrüstungsmaßnahmen nachhaltig betreffen wird.

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

A. Bertsch

Thalia Bergisch Gladbach

Zum Portrait

5/5

Stimme für eine Generation

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"[Dieses Buch] ist denen zur Aufklärung zugedacht, die von ihren Herrschern bloß als nützliche Idioten im Schützengraben eingeplant sind." - Ole Nymoen Nymoen gibt in diesem Buch denen eine Stimme, die in der deutschen Gerontokratie zum Schweigen gebracht werden, den jungen Menschen, die für die Politik der Herrschenden wortwörtlich bluten sollen. Jeder sollte dieses kleine Buch mit enormer Zündkraft lesen, besonders die, die Deutschland "kriegstüchtig" machen wollen. Auch wenn es wehtut, aber das sind sie denen, die sie schließlich töten schicken wollen, schuldig.
  • A. Bertsch
  • Buchhändler/-in

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

5/5

Stimme für eine Generation

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"[Dieses Buch] ist denen zur Aufklärung zugedacht, die von ihren Herrschern bloß als nützliche Idioten im Schützengraben eingeplant sind." - Ole Nymoen Nymoen gibt in diesem Buch denen eine Stimme, die in der deutschen Gerontokratie zum Schweigen gebracht werden, den jungen Menschen, die für die Politik der Herrschenden wortwörtlich bluten sollen. Jeder sollte dieses kleine Buch mit enormer Zündkraft lesen, besonders die, die Deutschland "kriegstüchtig" machen wollen. Auch wenn es wehtut, aber das sind sie denen, die sie schließlich töten schicken wollen, schuldig.

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Warum ich niemals für mein Land kämpfen würde

von Ole Nymoen

0 Rezensionen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Warum ich niemals für mein Land kämpfen würde