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Ocean – Gefangen im Blau Ein packender Abenteuerroman über die Zerbrechlichkeit einer Familie und die Wucht der Natur »Zutiefst faszinierend.« Mareike Fallwickl über Polly Clarks Roman Tiger

15

18,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

21516

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

30.05.2025

Verlag

Eisele Verlag

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

20,3/13,5/2,7 cm

Gewicht

406 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Ocean

Übersetzt von

Ursula C. Sturm

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-96161-258-1

Beschreibung

Rezension

Ein mitreißender, hautnaher, atemberaubender Pageturner. Sunday Post Sunday Post 20250616

Details

Verkaufsrang

21516

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

30.05.2025

Verlag

Eisele Verlag

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

20,3/13,5/2,7 cm

Gewicht

406 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Ocean

Übersetzt von

Ursula C. Sturm

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-96161-258-1

Herstelleradresse

Julia Eisele Verlag GmbH
Lilienstraße 73
81669 München
DE

Email: kontakt@eisele-verlag.de

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Verlust, Liebe, Drama – ich blieb deprimiert, verwundert und begeistert zurück

ancla_books4life aus Schwerte am 14.07.2025

Bewertungsnummer: 2539679

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

**** Mein Eindruck **** Ein Buch, bei dem mir durchgehend der Mund offenstand. Selten habe ich mich so schwergetan, eine klare Meinung zu einer Geschichte zu entwickeln wie hier. Denn dieses Buch führt einen in die dunkelsten Abgründe menschlicher Emotionen – zu Sehnsüchten, Schmerz, Wut und Zerrissenheit. Helen und Frank haben sich emotional vollkommen voneinander entfernt und fügen sich gegenseitig tiefes Leid zu. Ob es einen Weg zurück gibt? Der Ozean scheint – zumindest meiner Interpretation nach – selbst eine Meinung dazu zu haben. Diese düstere, erdrückende und zugleich fesselnde Atmosphäre hat mich deprimiert, aber auch in ihren Bann gezogen. Beim Lesen fühlte ich mich isoliert von der Außenwelt, hineingezogen in etwas, das ich nicht ganz greifen konnte – und gerade deshalb nicht loslassen wollte. Clark hat eine besondere Art, Verlust, Liebe und Leben literarisch zu verarbeiten. Hier ist nichts wie erwartet oder gar bequem. Das Buch ist anspruchsvoll, aber dennoch flüssig zu lesen – was Raum für eigene Gedanken lässt. Nur wusste ich selten, wohin mich diese Gedanken führen sollten. Ich konnte keine klare Haltung entwickeln, und genau das hat mich irritiert. Aber vielleicht war das genau der Punkt: Nicht alles muss greifbar oder einzuordnen sein. Das Ende wiegt ebenso schwer wie der Rest – düster, offen, bedrückend. Einzelne Episoden erinnerten fast an einen Psychothriller, andere an eine tieftraurige Tragödie. Letztlich war es mir beinahe eine Spur zu viel: Fiebertraum trifft Drama, Grenzen verschwimmen, Realität wird Gefühl. Und doch – interessant war es allemal. **** Empfehlung? **** Ein Buch für alle, die bereit sind, sich auf ein emotionales und erzählerisch herausforderndes Leseerlebnis einzulassen. Wer dunkle, ungewöhnliche Geschichten mag, in denen Liebe, Verlust und existenzielle Fragen miteinander ringen, wird hier eine literarisch beeindruckende und verstörende Novität entdecken. Kein leichter Stoff – aber definitiv eindrucksvoll.
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Verlust, Liebe, Drama – ich blieb deprimiert, verwundert und begeistert zurück

ancla_books4life aus Schwerte am 14.07.2025
Bewertungsnummer: 2539679
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

**** Mein Eindruck **** Ein Buch, bei dem mir durchgehend der Mund offenstand. Selten habe ich mich so schwergetan, eine klare Meinung zu einer Geschichte zu entwickeln wie hier. Denn dieses Buch führt einen in die dunkelsten Abgründe menschlicher Emotionen – zu Sehnsüchten, Schmerz, Wut und Zerrissenheit. Helen und Frank haben sich emotional vollkommen voneinander entfernt und fügen sich gegenseitig tiefes Leid zu. Ob es einen Weg zurück gibt? Der Ozean scheint – zumindest meiner Interpretation nach – selbst eine Meinung dazu zu haben. Diese düstere, erdrückende und zugleich fesselnde Atmosphäre hat mich deprimiert, aber auch in ihren Bann gezogen. Beim Lesen fühlte ich mich isoliert von der Außenwelt, hineingezogen in etwas, das ich nicht ganz greifen konnte – und gerade deshalb nicht loslassen wollte. Clark hat eine besondere Art, Verlust, Liebe und Leben literarisch zu verarbeiten. Hier ist nichts wie erwartet oder gar bequem. Das Buch ist anspruchsvoll, aber dennoch flüssig zu lesen – was Raum für eigene Gedanken lässt. Nur wusste ich selten, wohin mich diese Gedanken führen sollten. Ich konnte keine klare Haltung entwickeln, und genau das hat mich irritiert. Aber vielleicht war das genau der Punkt: Nicht alles muss greifbar oder einzuordnen sein. Das Ende wiegt ebenso schwer wie der Rest – düster, offen, bedrückend. Einzelne Episoden erinnerten fast an einen Psychothriller, andere an eine tieftraurige Tragödie. Letztlich war es mir beinahe eine Spur zu viel: Fiebertraum trifft Drama, Grenzen verschwimmen, Realität wird Gefühl. Und doch – interessant war es allemal. **** Empfehlung? **** Ein Buch für alle, die bereit sind, sich auf ein emotionales und erzählerisch herausforderndes Leseerlebnis einzulassen. Wer dunkle, ungewöhnliche Geschichten mag, in denen Liebe, Verlust und existenzielle Fragen miteinander ringen, wird hier eine literarisch beeindruckende und verstörende Novität entdecken. Kein leichter Stoff – aber definitiv eindrucksvoll.

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Spannendes Buch mit vielen Themen

Bewertung am 11.07.2025

Bewertungsnummer: 2536684

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

INHALT Helen wird Opfer eines Bombenanschlages in einer U-Bahn. Sie wird von einem Mann, James, gerettet. Nach diesem und einem weiteren dramatischen Erlebnis, kann sie ihren Retter nicht mehr vergessen. Die Gedanken an ihn nehmen nahezu fanatische Züge an, ihre Ehe scheint nur noch lästig und nebensächlich zu sein. Um die Ehe zu retten und ein wenig Nostalgie in die Beziehung zu bringen, schlägt ihr Ehemann eine längere Segeltour über den Atlantik vor, Helen stimmt dem zu. Er kauft ein Segelboot (eines der Sorte, auf dem sie sich kennenlernten), und gehen mit Sohn und Pflegetochter an Bord. Diese Reise verläuft nicht nur chaotisch, sie endet in einer Katastrophe. EINDRUCK UND FAZIT Das Buch hat mit von Beginn an gefesselt. Die ersten 100 Seiten waren super spannend, und ich war mir nicht sicher, wohin die Autorin mit mir möchte. Ab der Mitte des Buches (in etwa der Beginn der Segeltour) war ich überrascht über die Vorkommnisse und fand es fast etwas zu viel. Insgesamt fand ich das Buch sehr überladen mit Ereignissen, man kam gar nicht hinterher, bei dem was alles passierte und geschah. Insgesamt mochte ich es dennoch sehr. Polly Clark schafft es eine düstere, dramatische Stimmung zu erzeugen, die die Leserin und Leser bis zum Ende fesselt.
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Spannendes Buch mit vielen Themen

Bewertung am 11.07.2025
Bewertungsnummer: 2536684
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

INHALT Helen wird Opfer eines Bombenanschlages in einer U-Bahn. Sie wird von einem Mann, James, gerettet. Nach diesem und einem weiteren dramatischen Erlebnis, kann sie ihren Retter nicht mehr vergessen. Die Gedanken an ihn nehmen nahezu fanatische Züge an, ihre Ehe scheint nur noch lästig und nebensächlich zu sein. Um die Ehe zu retten und ein wenig Nostalgie in die Beziehung zu bringen, schlägt ihr Ehemann eine längere Segeltour über den Atlantik vor, Helen stimmt dem zu. Er kauft ein Segelboot (eines der Sorte, auf dem sie sich kennenlernten), und gehen mit Sohn und Pflegetochter an Bord. Diese Reise verläuft nicht nur chaotisch, sie endet in einer Katastrophe. EINDRUCK UND FAZIT Das Buch hat mit von Beginn an gefesselt. Die ersten 100 Seiten waren super spannend, und ich war mir nicht sicher, wohin die Autorin mit mir möchte. Ab der Mitte des Buches (in etwa der Beginn der Segeltour) war ich überrascht über die Vorkommnisse und fand es fast etwas zu viel. Insgesamt fand ich das Buch sehr überladen mit Ereignissen, man kam gar nicht hinterher, bei dem was alles passierte und geschah. Insgesamt mochte ich es dennoch sehr. Polly Clark schafft es eine düstere, dramatische Stimmung zu erzeugen, die die Leserin und Leser bis zum Ende fesselt.

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Ocean – Gefangen im Blau

von Polly Clark

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Sarah Heckhoff

Thalia Bocholt

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3/5

Bisschen viel

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Man kann 'Ocean' nicht vorwerfen, dass es ein langweiliges Buch sei. Es ist temporeich, es passiert unheimlich viel, es geht Schlag auf Schlag. Langeweile kommt hier definitiv nicht auf. Aaaaber es ist streckenweise auch einfach ein bisschen ZU viel von allem. Wenn man denkt, mieser könnte es ja jetzt gar nicht mehr werden, wird es - Überraschung! - doch noch mieser. Mich hat der Roman einerseits gefesselt, andererseits gewissermaßen deprimiert. Oder genervt? Irgendetwas dazwischen. Es ist schwer in Worte zu fassen. Leider war mir auch niemand von den Figuren so wirklich sympathisch (bis auf den Sohn). Eine ambivalente Lektüre!
  • Sarah Heckhoff
  • Buchhändler/-in

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3/5

Bisschen viel

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Man kann 'Ocean' nicht vorwerfen, dass es ein langweiliges Buch sei. Es ist temporeich, es passiert unheimlich viel, es geht Schlag auf Schlag. Langeweile kommt hier definitiv nicht auf. Aaaaber es ist streckenweise auch einfach ein bisschen ZU viel von allem. Wenn man denkt, mieser könnte es ja jetzt gar nicht mehr werden, wird es - Überraschung! - doch noch mieser. Mich hat der Roman einerseits gefesselt, andererseits gewissermaßen deprimiert. Oder genervt? Irgendetwas dazwischen. Es ist schwer in Worte zu fassen. Leider war mir auch niemand von den Figuren so wirklich sympathisch (bis auf den Sohn). Eine ambivalente Lektüre!

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Simone Büchner

Thalia Coburg

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3/5

Überlebenskampf

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es ist immer eine große Freude, wenn ich in der Literatur Segeltörns entdecke, außerdem las ich Polly Clarkes Roman „Tiger“ und erwartete eine ähnlich packende Lektüre. Worum geht es hier? Eine von Menschenhand ausgelöste Katastrophe gräbt sich tief in Helens Leben, alles was sicher schien zerfällt. Das Miteinander leidet, Erinnerungen an glücklichere Tage veranlassen ihren Mann zum Kauf der Segelyacht „Innisfree“, Helen ist zunächst skeptisch. Nach der Instandsetzung verabschieden sich das Paar, der 11-jährige Sohn und die undurchschaubare Pflegetochter aus dem Alltag, zusammen beginnen sie ein neues Leben auf dem Meer. Aber die Dinge schwelen weiter, Konflikte entladen sich, zudem droht Gefahr von der entfesselten Natur, keine guten Ausgangsbedingungen für ein Happy End. Die Autorin gönnt Lesenden keine Verschnaufpause, ein Übermaß an gesammelten Dramen und Emotionen flutet das Buch. Andererseits wird’s unterwegs richtig spannend, auch interessant angesichts des Segelfeelings und der Meeresbewohner, dranbleiben lohnt sich.
  • Simone Büchner
  • Buchhändler/-in

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3/5

Überlebenskampf

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es ist immer eine große Freude, wenn ich in der Literatur Segeltörns entdecke, außerdem las ich Polly Clarkes Roman „Tiger“ und erwartete eine ähnlich packende Lektüre. Worum geht es hier? Eine von Menschenhand ausgelöste Katastrophe gräbt sich tief in Helens Leben, alles was sicher schien zerfällt. Das Miteinander leidet, Erinnerungen an glücklichere Tage veranlassen ihren Mann zum Kauf der Segelyacht „Innisfree“, Helen ist zunächst skeptisch. Nach der Instandsetzung verabschieden sich das Paar, der 11-jährige Sohn und die undurchschaubare Pflegetochter aus dem Alltag, zusammen beginnen sie ein neues Leben auf dem Meer. Aber die Dinge schwelen weiter, Konflikte entladen sich, zudem droht Gefahr von der entfesselten Natur, keine guten Ausgangsbedingungen für ein Happy End. Die Autorin gönnt Lesenden keine Verschnaufpause, ein Übermaß an gesammelten Dramen und Emotionen flutet das Buch. Andererseits wird’s unterwegs richtig spannend, auch interessant angesichts des Segelfeelings und der Meeresbewohner, dranbleiben lohnt sich.

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