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Vor hundert Sommern Roman | Der neue ergreifende Familienroman der Bestseller-Autorin

Vor hundert Sommern

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

10655

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

03.03.2025

Verlag

Droemer Knaur

Seitenzahl

544

Maße (L/B/H)

21,9/15,1/4,9 cm

Gewicht

702 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-56127-0

Beschreibung

Rezension

»In "Vor hundert Sommern" entfaltet sich eine Erzählung über Herkunft, Verantwortung und die Kraft der Wahrheit - getragen von starken Frauenfiguren und einem sicheren Gespür für Atmosphäre.« Enrico Sauda Frankfurter Neue Presse 20250327

Details

Verkaufsrang

10655

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

03.03.2025

Verlag

Droemer Knaur

Seitenzahl

544

Maße (L/B/H)

21,9/15,1/4,9 cm

Gewicht

702 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-56127-0

Herstelleradresse

Droemer HC
Maria-Luiko-Straße 54
80636 München
DE

Email: produktsicherheit@droemer-knaur.de

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Aufarbeitung einer Familiengeschichte

Monalia aus Nesow am 18.04.2025

Bewertungsnummer: 2469777

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

während die vierundneunzig jährige Elisabeth sich damit arrangieren muss, dass sie nach ihrem Krankenhausaufenthalt nicht mehr in ihre Berliner Wohnung in Charlottenburg zurück kann, sondern in ein Hamburger Pflegeheim kommt, hat ihre Tochter Anja die Aufgabe erhalten, die Wohnung aufzulösen und zu verkaufen. Ihr zur Seite steht Tochter Lena, die in Berlin studiert. Und dann beginnen Lena und Anja Fragen zu stellen, als sie so einiges im Haus der Oma finden. Da überwindet Elisabeth ihr Schweigen und erzählt die Geschichte ihrer Tante Clara von der Zeit 1925 bis 1933. Zwischen den Abschnitten über Clara, werden die Lebensumstände von Anjas Familie im Jahr 2024 aufgezeigt. So entstanden zwei Erzählstränge, die sich durch das gesamte Buch ziehen und man erkennt Parallelen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, was durch politische und Familiäre Ereignisse dargestellt ist. Ein sehr umfangreiches Buch und wie ich finde, ein aufrüttelndes, sehr zum nachdenken anregendes Werk. Mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen. Er ist flüssig, lebendig und sehr bildhaft. So macht das Lesen spaß. Jedes Kapitel ist versehen mit dem Namen der Person, aus wessen Sicht gerade erzählt wird und die dazu gehörende Jahreszahl. So weiß man gleich in welchem Erzählstrang man sich befindet. Einziger Makel von mir wäre zu nennen, dass doch recht schnell aufgezählte Ende und zu Beginn des Buches werden für meinen Geschmack zu viele politische Ereignisse der heutigen Zeit aufgezählt, aber zunächst nicht vertieft. Das geschieht später zum Teil. Das führte zu Verwirrungen am Anfang.
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Aufarbeitung einer Familiengeschichte

Monalia aus Nesow am 18.04.2025
Bewertungsnummer: 2469777
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

während die vierundneunzig jährige Elisabeth sich damit arrangieren muss, dass sie nach ihrem Krankenhausaufenthalt nicht mehr in ihre Berliner Wohnung in Charlottenburg zurück kann, sondern in ein Hamburger Pflegeheim kommt, hat ihre Tochter Anja die Aufgabe erhalten, die Wohnung aufzulösen und zu verkaufen. Ihr zur Seite steht Tochter Lena, die in Berlin studiert. Und dann beginnen Lena und Anja Fragen zu stellen, als sie so einiges im Haus der Oma finden. Da überwindet Elisabeth ihr Schweigen und erzählt die Geschichte ihrer Tante Clara von der Zeit 1925 bis 1933. Zwischen den Abschnitten über Clara, werden die Lebensumstände von Anjas Familie im Jahr 2024 aufgezeigt. So entstanden zwei Erzählstränge, die sich durch das gesamte Buch ziehen und man erkennt Parallelen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, was durch politische und Familiäre Ereignisse dargestellt ist. Ein sehr umfangreiches Buch und wie ich finde, ein aufrüttelndes, sehr zum nachdenken anregendes Werk. Mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen. Er ist flüssig, lebendig und sehr bildhaft. So macht das Lesen spaß. Jedes Kapitel ist versehen mit dem Namen der Person, aus wessen Sicht gerade erzählt wird und die dazu gehörende Jahreszahl. So weiß man gleich in welchem Erzählstrang man sich befindet. Einziger Makel von mir wäre zu nennen, dass doch recht schnell aufgezählte Ende und zu Beginn des Buches werden für meinen Geschmack zu viele politische Ereignisse der heutigen Zeit aufgezählt, aber zunächst nicht vertieft. Das geschieht später zum Teil. Das führte zu Verwirrungen am Anfang.

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Sehr bewegende Familiengeschichte

Gartenfee aus Berlin am 18.04.2025

Bewertungsnummer: 2469468

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dies ist mein erstes Buch von Katharina Fuchs und ich war gleich hellauf begeistert. Der Erzählstil ist wunderbar flüssig, die Figuren alle sehr liebevoll herausgearbeitet. Egal ob Anja oder Lena aus der Gegenwart oder Clara aus der Vergangenheit, ich konnte beim Lesen gut mitfühlen und mich in die jeweiligen Situationen hineinversetzen. Die Idee, Vergangenheit und Gegenwart durch die Erzählungen der Großmutter Elisabeth zu verknüpfen, hat mir sehr gut gefallen. Vor allem, da es von Anfang an ein Familiengeheimnis gab, welches erst ganz zum Schluss aufgelöst wurde. Irgendwie fand ich es schon immer schlimm, wenn die Vergangenheit verschwiegen und verdrängt wurde. Eigentlich sollte gerade innerhalb der (engsten) Familie über alles geredet werden können. Dieser Zwiespalt wurde hier beim Lesen für mich nochmal ganz deutlich. Sehr gut gefallen hat mir auch die Aktualität des Buches mit der ganzen schwierigen Situation nach dem 7. Oktober 2023. Das hat Katharina Fuchs sehr gut umgesetzt.
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Sehr bewegende Familiengeschichte

Gartenfee aus Berlin am 18.04.2025
Bewertungsnummer: 2469468
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dies ist mein erstes Buch von Katharina Fuchs und ich war gleich hellauf begeistert. Der Erzählstil ist wunderbar flüssig, die Figuren alle sehr liebevoll herausgearbeitet. Egal ob Anja oder Lena aus der Gegenwart oder Clara aus der Vergangenheit, ich konnte beim Lesen gut mitfühlen und mich in die jeweiligen Situationen hineinversetzen. Die Idee, Vergangenheit und Gegenwart durch die Erzählungen der Großmutter Elisabeth zu verknüpfen, hat mir sehr gut gefallen. Vor allem, da es von Anfang an ein Familiengeheimnis gab, welches erst ganz zum Schluss aufgelöst wurde. Irgendwie fand ich es schon immer schlimm, wenn die Vergangenheit verschwiegen und verdrängt wurde. Eigentlich sollte gerade innerhalb der (engsten) Familie über alles geredet werden können. Dieser Zwiespalt wurde hier beim Lesen für mich nochmal ganz deutlich. Sehr gut gefallen hat mir auch die Aktualität des Buches mit der ganzen schwierigen Situation nach dem 7. Oktober 2023. Das hat Katharina Fuchs sehr gut umgesetzt.

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Vor hundert Sommern

von Katharina Fuchs

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Hannelore Wolter

Thalia Zentrale

Zum Portrait

5/5

Gut und berührend

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ein Haus muss ausgeräumt werden, da die Grossmutter ins Seniorenheim zieht. Das ist keine leichte und eine sehr emotionale Aufgabe für Lena. Sie taucht ein in die Familiengeschichte und wer Romane mag, die in verschiedenen Zeitebenen spielen, ist hier genau richtig.
  • Hannelore Wolter
  • Buchhändler/-in

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Gut und berührend

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Ein Haus muss ausgeräumt werden, da die Grossmutter ins Seniorenheim zieht. Das ist keine leichte und eine sehr emotionale Aufgabe für Lena. Sie taucht ein in die Familiengeschichte und wer Romane mag, die in verschiedenen Zeitebenen spielen, ist hier genau richtig.

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R. Braun

Thalia Ludwigshafen – Rhein-Galerie

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4/5

Ein berührendes Familiengeheimnis zwischen Vergangenheit und Gegenwart

Bewertet: eBook (ePUB 3)

„Vor hundert Sommern" von Katharina Fuchs ist ein bewegender Roman über Familienbande, verborgene Geheimnisse und die Spuren der Vergangenheit, die bis in die Gegenwart reichen. Als Lenas Großmutter in ein Altersheim zieht, steht die Familie vor einer emotionalen Herausforderung: Das alte Haus, das voller Erinnerungen steckt, muss geräumt werden. Doch während des Ausmistens stößt Lena auf ein lange gehütetes Familiengeheimnis, das tief in die Zeit des Zweiten Weltkriegs zurückreicht. Die Geschichte wird auf verschiedenen Zeitebenen und aus mehreren Perspektiven erzählt. Besonders spannend sind die Einblicke in das Leben von Clara, Lenas Urgroßtante, die eine zentrale Rolle in der Vergangenheit spielt. Diese vielschichtige Erzählweise sorgt für ein umfassendes Bild der Familiengeschichte und verbindet historische Ereignisse mit der Gegenwart. Gerade durch die Parallelen zur heutigen Zeit – insbesondere durch Lenas Mutter Anja, die sich in ihrem beruflichen Umfeld mit Fremdenfeindlichkeit konfrontiert sieht – wird eine wichtige Botschaft transportiert: Die Vergangenheit darf nicht vergessen werden, um zu verhindern, dass sich Geschichte wiederholt. Trotz der fesselnden Thematik zieht sich die Geschichte im Mittelteil stellenweise etwas in die Länge. Einige Abschnitte hätten gestrafft werden können, um den Fokus stärker auf den Kern des Familiengeheimnisses zu legen. Besonders beeindruckend ist die Entwicklung von Lena, die sich von einer unsicheren Studentin zu einer selbstbewussten jungen Frau entwickelt, die ihren eigenen Weg geht. Fazit: „Die Friedhofsvilla“ ist eine berührende Familiengeschichte, die Vergangenheit und Gegenwart auf eindrucksvolle Weise verknüpft. Mit viel Feingefühl thematisiert der Roman historische Schicksale und gesellschaftlich relevante Themen, die auch heute noch von Bedeutung sind. Eine klare Leseempfehlung für alle, die bewegende Geschichten mit Tiefgang mögen.
  • R. Braun
  • Buchhändler/-in

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Ein berührendes Familiengeheimnis zwischen Vergangenheit und Gegenwart

Bewertet: eBook (ePUB 3)

„Vor hundert Sommern" von Katharina Fuchs ist ein bewegender Roman über Familienbande, verborgene Geheimnisse und die Spuren der Vergangenheit, die bis in die Gegenwart reichen. Als Lenas Großmutter in ein Altersheim zieht, steht die Familie vor einer emotionalen Herausforderung: Das alte Haus, das voller Erinnerungen steckt, muss geräumt werden. Doch während des Ausmistens stößt Lena auf ein lange gehütetes Familiengeheimnis, das tief in die Zeit des Zweiten Weltkriegs zurückreicht. Die Geschichte wird auf verschiedenen Zeitebenen und aus mehreren Perspektiven erzählt. Besonders spannend sind die Einblicke in das Leben von Clara, Lenas Urgroßtante, die eine zentrale Rolle in der Vergangenheit spielt. Diese vielschichtige Erzählweise sorgt für ein umfassendes Bild der Familiengeschichte und verbindet historische Ereignisse mit der Gegenwart. Gerade durch die Parallelen zur heutigen Zeit – insbesondere durch Lenas Mutter Anja, die sich in ihrem beruflichen Umfeld mit Fremdenfeindlichkeit konfrontiert sieht – wird eine wichtige Botschaft transportiert: Die Vergangenheit darf nicht vergessen werden, um zu verhindern, dass sich Geschichte wiederholt. Trotz der fesselnden Thematik zieht sich die Geschichte im Mittelteil stellenweise etwas in die Länge. Einige Abschnitte hätten gestrafft werden können, um den Fokus stärker auf den Kern des Familiengeheimnisses zu legen. Besonders beeindruckend ist die Entwicklung von Lena, die sich von einer unsicheren Studentin zu einer selbstbewussten jungen Frau entwickelt, die ihren eigenen Weg geht. Fazit: „Die Friedhofsvilla“ ist eine berührende Familiengeschichte, die Vergangenheit und Gegenwart auf eindrucksvolle Weise verknüpft. Mit viel Feingefühl thematisiert der Roman historische Schicksale und gesellschaftlich relevante Themen, die auch heute noch von Bedeutung sind. Eine klare Leseempfehlung für alle, die bewegende Geschichten mit Tiefgang mögen.

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