Vor hundert Sommern
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Vor hundert Sommern Roman | Der neue ergreifende Familienroman der Bestseller-Autorin

Vor hundert Sommern

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Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

2

Erscheinungsdatum

03.03.2025

Verlag

Droemer eBook

Seitenzahl

544 (Printausgabe)

Dateigröße

4255 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783426561287

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Verkaufsrang

2

Erscheinungsdatum

03.03.2025

Verlag

Droemer eBook

Seitenzahl

544 (Printausgabe)

Dateigröße

4255 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783426561287

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Familiengeheimnisse

Bewertung aus Ratingen am 17.03.2025

Bewertungsnummer: 2441427

Bewertet: eBook (ePUB 3)

In ihrem Roman erzählt die Autorin ein Stück ihrer persönlichen Familiengeschichte und verwebt historische Ereignisse, Fiktion und persönliche Schicksale. Die Handlung besteht aus zwei Zeitebenen. In der einen wird die Gegenwart beschrieben und in der anderen die Zeit vor ca. 100 Jahren. Die 90-jährige Elisabeth muss in ein Pflegeheim umziehen. Ihre Tochter Anja und ihre Enkelin Lena helfen beim Ausräumen ihrer Wohnung und es tauchen viele Erinnerungsstücke auf. Anhand dieser erinnert sich Elisabeth an ihre Großtante Clara und beginnt zu erzählen. Es geht um die damalige Politik, schwierige Arbeitsverhältnisse, Frauenrechte, Antisemitismus, Krieg, Inflation, Kommunismus und natürlich die persönliche Familiengeschichte. Dabei deckt Elisabeth ein Familiengeheimnis auf, dass nicht nur sie belastet. Der Klappentext greift leider sehr weit vor und lässt vermuten, dass der Schwerpunkt der Handlung in der Vergangenheit liegt. Dem ist nicht so. Es werden ebenso viele aktuelle Themen der Gegenwart angesprochen. Gegenwart und Vergangenheit werden letztendlich gelungen zusammengeführt und mir hat dieser Roman, trotz anderer Erwartungshaltung, gut gefallen.
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Familiengeheimnisse

Bewertung aus Ratingen am 17.03.2025
Bewertungsnummer: 2441427
Bewertet: eBook (ePUB 3)

In ihrem Roman erzählt die Autorin ein Stück ihrer persönlichen Familiengeschichte und verwebt historische Ereignisse, Fiktion und persönliche Schicksale. Die Handlung besteht aus zwei Zeitebenen. In der einen wird die Gegenwart beschrieben und in der anderen die Zeit vor ca. 100 Jahren. Die 90-jährige Elisabeth muss in ein Pflegeheim umziehen. Ihre Tochter Anja und ihre Enkelin Lena helfen beim Ausräumen ihrer Wohnung und es tauchen viele Erinnerungsstücke auf. Anhand dieser erinnert sich Elisabeth an ihre Großtante Clara und beginnt zu erzählen. Es geht um die damalige Politik, schwierige Arbeitsverhältnisse, Frauenrechte, Antisemitismus, Krieg, Inflation, Kommunismus und natürlich die persönliche Familiengeschichte. Dabei deckt Elisabeth ein Familiengeheimnis auf, dass nicht nur sie belastet. Der Klappentext greift leider sehr weit vor und lässt vermuten, dass der Schwerpunkt der Handlung in der Vergangenheit liegt. Dem ist nicht so. Es werden ebenso viele aktuelle Themen der Gegenwart angesprochen. Gegenwart und Vergangenheit werden letztendlich gelungen zusammengeführt und mir hat dieser Roman, trotz anderer Erwartungshaltung, gut gefallen.

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Generationen im Konflikt

Bewertung aus Quickborn am 15.03.2025

Bewertungsnummer: 2439568

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Die Autorin Katharina Fuchs ist mir seit Jahren durch ihre, immer mit historischen Ereignissen verbundenen Romane bekannt. Der Ausgangspunkt dieses Romans ist die Entrümpelung einer Wohnung. Anjas Mutter ist in einem Pflegeheim gelandet und hat erkannt, dass es von dort keinen Weg zurück in die eigene Wohnung mehr gibt. So gibt sie grünes Licht für diese Aufräumaktion, einiges soll auch noch bei ihr im Zimmer seinen Dienst tun, damit sie sich mehr zu Hause fühlt, der alte Sessel zum Beispiel ist dafür auserkoren. Anja sinniert bei jedem Stück, das sie in die Hand nimmt, als ihre Tochter Lena eintrifft, verdoppelt sich gefühlt die Zeit für jedes einzelne Teil. Dass Anja auch noch einen Hund anschleppt, den sie verweist im Tiergarten gefunden hat, macht das Unternehmen nicht leichter. Ich musste bei der Beschreibung dieses Romanbeginns an meine eigenen Mutter und die Entrümpelungsaktion in ihrer Wohnung denken. Es ist wahrlich makaber, wenn die Mutter oder Großmutter noch lebt, aber alles betrachtet wird als wäre sie längst tot und bräuchte nichts mehr. Aus dieser Anfangssituation, aus den Hinterlassenschaften der Mutter und Großmutter und aus Stücken, die an die Großtante bzw. Urgroßtante Clara erinnern, entwickelt die Autorin einen Roman, der an Ereignissen reich ist, an Rückblicken auf die Zeit vor hundert Sommern. Wie in vielen Familien gibt es Geheimnisse, aus Schuldgefühlen, Scham oder Angst wird oftmals Schweigen, das auf den nachfolgenden Generationen lastet, bis sich endlich jemand an die Lösung heranwagt. Es ist spannend, das alles zu lesen, aber die Autorin hat es mir mit ihrem Schreibstil auch nicht leicht gemacht. Fazit: eine interessante Familiengeschichte mit vielen Überraschungen. Empfehlenswert.
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Generationen im Konflikt

Bewertung aus Quickborn am 15.03.2025
Bewertungsnummer: 2439568
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Die Autorin Katharina Fuchs ist mir seit Jahren durch ihre, immer mit historischen Ereignissen verbundenen Romane bekannt. Der Ausgangspunkt dieses Romans ist die Entrümpelung einer Wohnung. Anjas Mutter ist in einem Pflegeheim gelandet und hat erkannt, dass es von dort keinen Weg zurück in die eigene Wohnung mehr gibt. So gibt sie grünes Licht für diese Aufräumaktion, einiges soll auch noch bei ihr im Zimmer seinen Dienst tun, damit sie sich mehr zu Hause fühlt, der alte Sessel zum Beispiel ist dafür auserkoren. Anja sinniert bei jedem Stück, das sie in die Hand nimmt, als ihre Tochter Lena eintrifft, verdoppelt sich gefühlt die Zeit für jedes einzelne Teil. Dass Anja auch noch einen Hund anschleppt, den sie verweist im Tiergarten gefunden hat, macht das Unternehmen nicht leichter. Ich musste bei der Beschreibung dieses Romanbeginns an meine eigenen Mutter und die Entrümpelungsaktion in ihrer Wohnung denken. Es ist wahrlich makaber, wenn die Mutter oder Großmutter noch lebt, aber alles betrachtet wird als wäre sie längst tot und bräuchte nichts mehr. Aus dieser Anfangssituation, aus den Hinterlassenschaften der Mutter und Großmutter und aus Stücken, die an die Großtante bzw. Urgroßtante Clara erinnern, entwickelt die Autorin einen Roman, der an Ereignissen reich ist, an Rückblicken auf die Zeit vor hundert Sommern. Wie in vielen Familien gibt es Geheimnisse, aus Schuldgefühlen, Scham oder Angst wird oftmals Schweigen, das auf den nachfolgenden Generationen lastet, bis sich endlich jemand an die Lösung heranwagt. Es ist spannend, das alles zu lesen, aber die Autorin hat es mir mit ihrem Schreibstil auch nicht leicht gemacht. Fazit: eine interessante Familiengeschichte mit vielen Überraschungen. Empfehlenswert.

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Vor hundert Sommern

von Katharina Fuchs

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Hannelore Wolter

Thalia Zentrale

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5/5

Gut und berührend

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ein Haus muss ausgeräumt werden, da die Grossmutter ins Seniorenheim zieht. Das ist keine leichte und eine sehr emotionale Aufgabe für Lena. Sie taucht ein in die Familiengeschichte und wer Romane mag, die in verschiedenen Zeitebenen spielen, ist hier genau richtig.
  • Hannelore Wolter
  • Buchhändler/-in

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5/5

Gut und berührend

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ein Haus muss ausgeräumt werden, da die Grossmutter ins Seniorenheim zieht. Das ist keine leichte und eine sehr emotionale Aufgabe für Lena. Sie taucht ein in die Familiengeschichte und wer Romane mag, die in verschiedenen Zeitebenen spielen, ist hier genau richtig.

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R. Braun

Thalia Ludwigshafen – Rhein-Galerie

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4/5

Ein berührendes Familiengeheimnis zwischen Vergangenheit und Gegenwart

Bewertet: eBook (ePUB 3)

„Vor hundert Sommern" von Katharina Fuchs ist ein bewegender Roman über Familienbande, verborgene Geheimnisse und die Spuren der Vergangenheit, die bis in die Gegenwart reichen. Als Lenas Großmutter in ein Altersheim zieht, steht die Familie vor einer emotionalen Herausforderung: Das alte Haus, das voller Erinnerungen steckt, muss geräumt werden. Doch während des Ausmistens stößt Lena auf ein lange gehütetes Familiengeheimnis, das tief in die Zeit des Zweiten Weltkriegs zurückreicht. Die Geschichte wird auf verschiedenen Zeitebenen und aus mehreren Perspektiven erzählt. Besonders spannend sind die Einblicke in das Leben von Clara, Lenas Urgroßtante, die eine zentrale Rolle in der Vergangenheit spielt. Diese vielschichtige Erzählweise sorgt für ein umfassendes Bild der Familiengeschichte und verbindet historische Ereignisse mit der Gegenwart. Gerade durch die Parallelen zur heutigen Zeit – insbesondere durch Lenas Mutter Anja, die sich in ihrem beruflichen Umfeld mit Fremdenfeindlichkeit konfrontiert sieht – wird eine wichtige Botschaft transportiert: Die Vergangenheit darf nicht vergessen werden, um zu verhindern, dass sich Geschichte wiederholt. Trotz der fesselnden Thematik zieht sich die Geschichte im Mittelteil stellenweise etwas in die Länge. Einige Abschnitte hätten gestrafft werden können, um den Fokus stärker auf den Kern des Familiengeheimnisses zu legen. Besonders beeindruckend ist die Entwicklung von Lena, die sich von einer unsicheren Studentin zu einer selbstbewussten jungen Frau entwickelt, die ihren eigenen Weg geht. Fazit: „Die Friedhofsvilla“ ist eine berührende Familiengeschichte, die Vergangenheit und Gegenwart auf eindrucksvolle Weise verknüpft. Mit viel Feingefühl thematisiert der Roman historische Schicksale und gesellschaftlich relevante Themen, die auch heute noch von Bedeutung sind. Eine klare Leseempfehlung für alle, die bewegende Geschichten mit Tiefgang mögen.
  • R. Braun
  • Buchhändler/-in

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4/5

Ein berührendes Familiengeheimnis zwischen Vergangenheit und Gegenwart

Bewertet: eBook (ePUB 3)

„Vor hundert Sommern" von Katharina Fuchs ist ein bewegender Roman über Familienbande, verborgene Geheimnisse und die Spuren der Vergangenheit, die bis in die Gegenwart reichen. Als Lenas Großmutter in ein Altersheim zieht, steht die Familie vor einer emotionalen Herausforderung: Das alte Haus, das voller Erinnerungen steckt, muss geräumt werden. Doch während des Ausmistens stößt Lena auf ein lange gehütetes Familiengeheimnis, das tief in die Zeit des Zweiten Weltkriegs zurückreicht. Die Geschichte wird auf verschiedenen Zeitebenen und aus mehreren Perspektiven erzählt. Besonders spannend sind die Einblicke in das Leben von Clara, Lenas Urgroßtante, die eine zentrale Rolle in der Vergangenheit spielt. Diese vielschichtige Erzählweise sorgt für ein umfassendes Bild der Familiengeschichte und verbindet historische Ereignisse mit der Gegenwart. Gerade durch die Parallelen zur heutigen Zeit – insbesondere durch Lenas Mutter Anja, die sich in ihrem beruflichen Umfeld mit Fremdenfeindlichkeit konfrontiert sieht – wird eine wichtige Botschaft transportiert: Die Vergangenheit darf nicht vergessen werden, um zu verhindern, dass sich Geschichte wiederholt. Trotz der fesselnden Thematik zieht sich die Geschichte im Mittelteil stellenweise etwas in die Länge. Einige Abschnitte hätten gestrafft werden können, um den Fokus stärker auf den Kern des Familiengeheimnisses zu legen. Besonders beeindruckend ist die Entwicklung von Lena, die sich von einer unsicheren Studentin zu einer selbstbewussten jungen Frau entwickelt, die ihren eigenen Weg geht. Fazit: „Die Friedhofsvilla“ ist eine berührende Familiengeschichte, die Vergangenheit und Gegenwart auf eindrucksvolle Weise verknüpft. Mit viel Feingefühl thematisiert der Roman historische Schicksale und gesellschaftlich relevante Themen, die auch heute noch von Bedeutung sind. Eine klare Leseempfehlung für alle, die bewegende Geschichten mit Tiefgang mögen.

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