Produktbild: Der letzte Mord am Ende der Welt

Der letzte Mord am Ende der Welt Kriminalroman

145

19,99 €

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

53334

Erscheinungsdatum

15.02.2025

Verlag

Tropen

Seitenzahl

464 (Printausgabe)

Dateigröße

5788 KB

Auflage

1. Auflage 2025

Übersetzt von

Dorothee Merkel

Sprache

Deutsch

EAN

9783608123906

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

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  • logische Lesereihenfolge eingehalten
  • ausführliche Alternativtexte (z.B. für Abbildungen) vorhanden
  • entspricht der Vorgabe Epub Barrierefreiheit 1.1
  • keine Vorlesefunktionen des Lesesystems deaktiviert
  • entspricht der Vorgabe WCAG v2.2
  • entspricht der Vorgabe WCAG Level A

Verkaufsrang

53334

Erscheinungsdatum

15.02.2025

Verlag

Tropen

Seitenzahl

464 (Printausgabe)

Dateigröße

5788 KB

Auflage

1. Auflage 2025

Übersetzt von

Dorothee Merkel

Sprache

Deutsch

EAN

9783608123906

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Eine dystopische Reise

Martina Meyen aus Sankt Augustin am 16.05.2025

Bewertungsnummer: 2491933

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Stuart Turtons Roman "Der letzte Mord am Ende der Welt" entführt mich auf eine letzte bewohnte Insel im Mittelmeer, die von einem giftigen Nebel umgeben ist. Das Setting ist zunächst faszinierend und dann eher beängstigend, da die letzten Überlebenden der Menschheit auf dieser kleinen Insel im Mittelmeer um ihr Leben kämpfen müssen. Die Geschichte beginnt mit der Entdeckung der Leiche einer Wissenschaftlerin, die die Vision von einer Welt ohne Leid, in der alle gleich sind, aufgeben musste. Außerdem war sie die Schlüsselfigur für die Sicherheit der Insel. Ihre Ermordung setzt eine Kette von Ereignissen in Gang, die das fragile Ökosystem der letzten Zuflucht der Menschheit bedroht. Das Sicherheitssystem der Insel wird durch den Mord außer Kraft gesetzt und den Bewohnern bleiben nur 107 Stunden, um den Mörder zu finden, bevor der tödliche Nebel die Insel erreicht und alle vernichtet. Die Atmosphäre ist demnach sehr bedrückend und von der Idylle bleibt nicht mehr viel übrig. Gleichzeit werden so viele Fragen aufgeworfen, die nicht alle beantwortet werden. Da ist zum Beispiel Abi, die Ich-Erzählerin, die nur in den Gedanken der Menschen existiert. Das fand ich mitunter beim Lesen etwas irritierend. Außerdem warum müssen die Menschen mit 60 Jahren sterben? Warum muss man sich bewerben, um Eltern zu werden? Ab dem Moment ahnte ich schon Böses. Der Schreibstil Stuart Turtons ist fesselnd und spannungsgeladen. Die Handlung ist komplex und vielschichtig, mit vielen Wendungen und Enthüllungen. Allerdings wiederholen sich einige dieser Wendungen und manche Aspekte der Geschichte wirken ein wenig gezwungen. "Der letzte Mord am Ende der Welt" ist ein ungewöhnlicher dystopischer Roman, der viele interessante Fragen aufwirft und vor allem eine düstere Welt erschafft. Obwohl einige Elemente der Geschichte verstörend sind und nicht alle Fragen vollständig geklärt werden, bleibt das Buch spannend und lesenswert. Ich fand es allerdings anstrengend und war froh, als es zu Ende war.

Eine dystopische Reise

Martina Meyen aus Sankt Augustin am 16.05.2025
Bewertungsnummer: 2491933
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Stuart Turtons Roman "Der letzte Mord am Ende der Welt" entführt mich auf eine letzte bewohnte Insel im Mittelmeer, die von einem giftigen Nebel umgeben ist. Das Setting ist zunächst faszinierend und dann eher beängstigend, da die letzten Überlebenden der Menschheit auf dieser kleinen Insel im Mittelmeer um ihr Leben kämpfen müssen. Die Geschichte beginnt mit der Entdeckung der Leiche einer Wissenschaftlerin, die die Vision von einer Welt ohne Leid, in der alle gleich sind, aufgeben musste. Außerdem war sie die Schlüsselfigur für die Sicherheit der Insel. Ihre Ermordung setzt eine Kette von Ereignissen in Gang, die das fragile Ökosystem der letzten Zuflucht der Menschheit bedroht. Das Sicherheitssystem der Insel wird durch den Mord außer Kraft gesetzt und den Bewohnern bleiben nur 107 Stunden, um den Mörder zu finden, bevor der tödliche Nebel die Insel erreicht und alle vernichtet. Die Atmosphäre ist demnach sehr bedrückend und von der Idylle bleibt nicht mehr viel übrig. Gleichzeit werden so viele Fragen aufgeworfen, die nicht alle beantwortet werden. Da ist zum Beispiel Abi, die Ich-Erzählerin, die nur in den Gedanken der Menschen existiert. Das fand ich mitunter beim Lesen etwas irritierend. Außerdem warum müssen die Menschen mit 60 Jahren sterben? Warum muss man sich bewerben, um Eltern zu werden? Ab dem Moment ahnte ich schon Böses. Der Schreibstil Stuart Turtons ist fesselnd und spannungsgeladen. Die Handlung ist komplex und vielschichtig, mit vielen Wendungen und Enthüllungen. Allerdings wiederholen sich einige dieser Wendungen und manche Aspekte der Geschichte wirken ein wenig gezwungen. "Der letzte Mord am Ende der Welt" ist ein ungewöhnlicher dystopischer Roman, der viele interessante Fragen aufwirft und vor allem eine düstere Welt erschafft. Obwohl einige Elemente der Geschichte verstörend sind und nicht alle Fragen vollständig geklärt werden, bleibt das Buch spannend und lesenswert. Ich fand es allerdings anstrengend und war froh, als es zu Ende war.

Endzeit-Thriller

Fredhel am 22.04.2025

Bewertungsnummer: 2472925

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ein gefährlicher Nebel hat die Erde unbewohnbar gemacht. Es gibt noch eine einzige bewohnte Insel mitten im Meer. Hier ist es einer brillanten Wissenschaftlercrew gelungen, Barrieren ringsum zu errichten. Jetzt leben nur noch drei der Forscher und zirka 120 Bewohner, die unter einfachsten Bedingungen für den Lebensunterhalt sorgen. Doch die Leiterin dieser Enklave wird ermordet, und wenn nicht innerhalb einer gewissen Frist der Mörder gefunden und bestraft wird, dann brechen die lebensrettenden Barrieren zusammen. Ich konnte mich nicht sofort in diese außergewöhnliche Gemeinschaft einlesen, weil mich die ersten Seiten einfach noch nicht eingefangen haben. Aber dann plötzlich entwickelt die Handlung eine Eigendynamik, die einen nicht mehr loslässt. In schneller Abfolge werden ungeheuerliche Geheimnisse und Taten aufgedeckt, die das Zusammenleben auf der Insel unter einem ganz neuen Licht erscheinen lassen. Leider ist es unmöglich, auf die Einzelheiten einzugehen, ohne zu spoilern, aber soviel kann gesagt werden: hinter einem Plot, der wie ein utopischer Krimi anmutet, verbirgt sich ein erschreckendes Denkmodell, wozu Menschen fähig sind, wenn Schranken erst einmal gefallen sind. Auch wenn er wie ein Thriller daher kommt, so ist das einer der Romane, die einem noch lange im Gedächtnis bleiben.

Endzeit-Thriller

Fredhel am 22.04.2025
Bewertungsnummer: 2472925
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ein gefährlicher Nebel hat die Erde unbewohnbar gemacht. Es gibt noch eine einzige bewohnte Insel mitten im Meer. Hier ist es einer brillanten Wissenschaftlercrew gelungen, Barrieren ringsum zu errichten. Jetzt leben nur noch drei der Forscher und zirka 120 Bewohner, die unter einfachsten Bedingungen für den Lebensunterhalt sorgen. Doch die Leiterin dieser Enklave wird ermordet, und wenn nicht innerhalb einer gewissen Frist der Mörder gefunden und bestraft wird, dann brechen die lebensrettenden Barrieren zusammen. Ich konnte mich nicht sofort in diese außergewöhnliche Gemeinschaft einlesen, weil mich die ersten Seiten einfach noch nicht eingefangen haben. Aber dann plötzlich entwickelt die Handlung eine Eigendynamik, die einen nicht mehr loslässt. In schneller Abfolge werden ungeheuerliche Geheimnisse und Taten aufgedeckt, die das Zusammenleben auf der Insel unter einem ganz neuen Licht erscheinen lassen. Leider ist es unmöglich, auf die Einzelheiten einzugehen, ohne zu spoilern, aber soviel kann gesagt werden: hinter einem Plot, der wie ein utopischer Krimi anmutet, verbirgt sich ein erschreckendes Denkmodell, wozu Menschen fähig sind, wenn Schranken erst einmal gefallen sind. Auch wenn er wie ein Thriller daher kommt, so ist das einer der Romane, die einem noch lange im Gedächtnis bleiben.

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Der letzte Mord am Ende der Welt

von Stuart Turton

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Nancy Jarisch

Thalia Weiterstadt – Loop Weiterstadt

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4/5

Die Dharma Initiative lässt grüßen

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Eine abgelegene Insel voller Wissenschaftler, ein mysteriöser Mord und der drohende Weltuntergang: hier wird sowohl dem Krimi-, als auch dem Dystopiefan richtig was geboten. Nachdem ich mich inmitten vieler Figuren und Verstrickungen zurechtgefunden hatte, hat mich altem "LOST"-Fan diese ungewöhnliche Geschichte total begeistert.
  • Nancy Jarisch
  • Buchhändler/-in

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Die Dharma Initiative lässt grüßen

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Eine abgelegene Insel voller Wissenschaftler, ein mysteriöser Mord und der drohende Weltuntergang: hier wird sowohl dem Krimi-, als auch dem Dystopiefan richtig was geboten. Nachdem ich mich inmitten vieler Figuren und Verstrickungen zurechtgefunden hatte, hat mich altem "LOST"-Fan diese ungewöhnliche Geschichte total begeistert.

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Christine Spenlen

Thalia Coburg

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4/5

Das Ende ist sehr nahe

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ein Krimi, der nicht sortenrein ist, gleichzeitig eine Dystopie mit einer zentralen Mordermittlung, beide Genrestränge werden eng verzahnt und machen dieses Buch zu einem ganz besonderen Leseerlebnis. Es ist unfaßbar, daß in der geschilderten inselartigen Idylle der letzten Überlebenden überhaupt ein Mord an der zentralen Leitfigur der sehr kleinen Gemeinde geschehen konnte. Sollte die Ermittlerin bei der Aufklärung nicht rasch Erfolg haben, droht der Tod aller. Am Ende ist alles ganz anders, auf dem Weg dahin bleibt man als Leser an der einen oder anderen Stelle verwirrt hängen. Aber das ist ganz sicher beabsichtigt!
  • Christine Spenlen
  • Buchhändler/-in

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4/5

Das Ende ist sehr nahe

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ein Krimi, der nicht sortenrein ist, gleichzeitig eine Dystopie mit einer zentralen Mordermittlung, beide Genrestränge werden eng verzahnt und machen dieses Buch zu einem ganz besonderen Leseerlebnis. Es ist unfaßbar, daß in der geschilderten inselartigen Idylle der letzten Überlebenden überhaupt ein Mord an der zentralen Leitfigur der sehr kleinen Gemeinde geschehen konnte. Sollte die Ermittlerin bei der Aufklärung nicht rasch Erfolg haben, droht der Tod aller. Am Ende ist alles ganz anders, auf dem Weg dahin bleibt man als Leser an der einen oder anderen Stelle verwirrt hängen. Aber das ist ganz sicher beabsichtigt!

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