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Der letzte Mord am Ende der Welt Kriminalroman | In limitierter Erstauflage mit wunderschön gestaltetem Farbschnitt

145

25,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei


Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

15.02.2025

Verlag

Tropen

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

21,5/15/4 cm

Gewicht

638 g

Auflage

1. Auflage 2025

Originaltitel

The Last Murder at the End of the World

Übersetzt von

Dorothee Merkel

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-608-50261-9

Beschreibung

Rezension

»Der Autor Stuart Turton erzählt sehr dicht und dabei absolut fesselnd. Einmal angefangen, entwickelt sich direkt ein richtiger Lesesog und man möchte die Geschichte gar nicht mehr aus der Hand legen. […] Ein gutes Buch zum Eintauchen.« Pia Patt, WDR 2, 17. März 2025 ("WDR 2")
»Mit nur drei Büchern hat sich der Brite Stuart Turton als einer der vielseitigsten Krimiautoren etabliert. […] Am Ende dieses Krimis ist nichts mehr, wie man es zu Beginn vermutet hätte. Lesenswert!« Peter Huber, Die Presse am Sonntag, 16. März 2025 ("Die Presse am Sonntag")
»Nach der Lektüre von ›Der letzte Mord am Ende der Welt‹ hat man viel über das Menschsein nachgedacht.« Doris Kraus, Die Presse, 04. Juni 2025 ("Die Presse")
»Ein Mord am Ende der Welt, viele Verdächtige und jede Menge Twists. Was für ein großartiger Roman!« Gesa-Marie Pludra, Wörter auf Papier, 05. April 2025 ("Wörter auf Papier")
»›Der letzte Mord am Ende der Welt‹ ist kein klassischer Kriminalroman, sondern eine Mischung aus verschiedenen Genres. Neben einem Krimi steckt hier auch noch ein bisschen Science Fiction, ein wenig Abenteuer und eine gute Portion Dystopie drin - und gerade diese Mischung macht das Buch so besonders.« Pia Patt, WDR 2, 17. März 2025 ("WDR 2")
»Wer raffiniert konstruierte Krimis mag, kommt an Stuart Turton nicht vorbei. Sein neuester Streich: ein Sciencefiction-Apokalypse-Krimi, der das Wort "Pageturner" neu definiert.« Matthias Eichardt, Stadtmagazin 07, März 2025 ("07 das Stadtmagazin")

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Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

15.02.2025

Verlag

Tropen

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

21,5/15/4 cm

Gewicht

638 g

Auflage

1. Auflage 2025

Originaltitel

The Last Murder at the End of the World

Übersetzt von

Dorothee Merkel

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-608-50261-9

Herstelleradresse

Tropen
Rotebühlstr. 77
70178 Stuttgart
DE

Email: produktsicherheit@klett-cotta.de

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Highlight

Michelle Hartschen am 17.09.2025

Bewertungsnummer: 2598982

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zunächst haben mich das Cover und der Klappentext neugierig auf das Buch gemacht. Der wundervolle Farbschnitt hat dann dazu beigetragen, dass ich dieses Buch unbedingt lesen musste, denn nach der Leseprobe sah ich viel Highlight-Potential. Und was soll ich sagen? – Ich wurde absolut nicht enttäuscht. Stuart Turton hat mit „Der letzte Mord am Ende der Welt“ eine Mischung aus Sci-Fi, Krimi und Dystopie geschafften, die mich von der ersten bis zur letzten Seite in ihren Bann ziehen konnte. Inhaltlich ist der Plot sehr abwechslungsreich und fesselnd ausgestaltet. Stuart Turton hat mich zum Mitfiebern eingeladen und mit tollen Wendungen immer wieder für Überraschungen gesorgt. Bis zum Ende konnte der Spannungsbogen sehr hochgehalten werden und die einzelnen Puzzleteile ergaben erst nach und nach ein Gesamtkonzept. Doch auch zu keiner Zeit zuvor erschien die Handlung unstimmig. Insgesamt ein überzeugender Genre-Mix, der ein absolutes Highlight in meinem Lesejahr darstellt. Für mich war es zwar das erste Buch von Stuart Turton, aber sicherlich nicht das letzte. „Der letzte Mord am Ende der Welt“ war für mich ein Highlight und daher gibt es natürlich eine eindeutige Leseempfehlung von mir .

Highlight

Michelle Hartschen am 17.09.2025
Bewertungsnummer: 2598982
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zunächst haben mich das Cover und der Klappentext neugierig auf das Buch gemacht. Der wundervolle Farbschnitt hat dann dazu beigetragen, dass ich dieses Buch unbedingt lesen musste, denn nach der Leseprobe sah ich viel Highlight-Potential. Und was soll ich sagen? – Ich wurde absolut nicht enttäuscht. Stuart Turton hat mit „Der letzte Mord am Ende der Welt“ eine Mischung aus Sci-Fi, Krimi und Dystopie geschafften, die mich von der ersten bis zur letzten Seite in ihren Bann ziehen konnte. Inhaltlich ist der Plot sehr abwechslungsreich und fesselnd ausgestaltet. Stuart Turton hat mich zum Mitfiebern eingeladen und mit tollen Wendungen immer wieder für Überraschungen gesorgt. Bis zum Ende konnte der Spannungsbogen sehr hochgehalten werden und die einzelnen Puzzleteile ergaben erst nach und nach ein Gesamtkonzept. Doch auch zu keiner Zeit zuvor erschien die Handlung unstimmig. Insgesamt ein überzeugender Genre-Mix, der ein absolutes Highlight in meinem Lesejahr darstellt. Für mich war es zwar das erste Buch von Stuart Turton, aber sicherlich nicht das letzte. „Der letzte Mord am Ende der Welt“ war für mich ein Highlight und daher gibt es natürlich eine eindeutige Leseempfehlung von mir .

Unglublich Interessant und spannend bis zum Ende

BookLillith aus Karlsruhe am 03.09.2025

Bewertungsnummer: 2585259

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mein erstes Turton-Buch. Am Anfang war ich etwas verwirrt aber je mehr ich gelesen habe desto mehr hat sich der Nebel gelichtet während der Nebel der Insel näher kam. Ich liebe das Buch und werde mir das Hörbuch und weitere Stuart Turton Bücher genehmigen um zu sehen wohin mich die anderen Reisen führen. Diese Story ist anders, neu und das Thema ist sehr aktuell und man fragt sich immer wieder, wo führt das nur hin? Ich habe keine der Wendungen vorhersehen können und normalerweise bin ich sehr analystisch und durchschaue schnell in welche Richtungen eine Geschichte geht. hier musste ich von anfang an Rätseln und das war so spannend. All das stellt mich vor eine Frage: Hat die Menschheit ihr Ende erreicht? Das Buch ist wahrscheinlich der Art zu schreiben von Turton geschuldet der zugibt ein sehr ungeplanter Chaotischer Autor zu sein. Man hat das Gefühl der Nebel der sich um die Informationen legt hat ggf auch am anfang in seinem Kopf geherrscht, bis er weiter daran gearbeitet und immer mehr stück für stück diese Geschichte kreiirt hat. Es wirkt als ob die Auflösung und das Ende der Story, auch für ihn eine Auflösung war. Man fühlt sich irgendwie erleichtert am Ende obwohl es eigentlich nicht so erleichternd für einen Menschen klingt.

Unglublich Interessant und spannend bis zum Ende

BookLillith aus Karlsruhe am 03.09.2025
Bewertungsnummer: 2585259
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mein erstes Turton-Buch. Am Anfang war ich etwas verwirrt aber je mehr ich gelesen habe desto mehr hat sich der Nebel gelichtet während der Nebel der Insel näher kam. Ich liebe das Buch und werde mir das Hörbuch und weitere Stuart Turton Bücher genehmigen um zu sehen wohin mich die anderen Reisen führen. Diese Story ist anders, neu und das Thema ist sehr aktuell und man fragt sich immer wieder, wo führt das nur hin? Ich habe keine der Wendungen vorhersehen können und normalerweise bin ich sehr analystisch und durchschaue schnell in welche Richtungen eine Geschichte geht. hier musste ich von anfang an Rätseln und das war so spannend. All das stellt mich vor eine Frage: Hat die Menschheit ihr Ende erreicht? Das Buch ist wahrscheinlich der Art zu schreiben von Turton geschuldet der zugibt ein sehr ungeplanter Chaotischer Autor zu sein. Man hat das Gefühl der Nebel der sich um die Informationen legt hat ggf auch am anfang in seinem Kopf geherrscht, bis er weiter daran gearbeitet und immer mehr stück für stück diese Geschichte kreiirt hat. Es wirkt als ob die Auflösung und das Ende der Story, auch für ihn eine Auflösung war. Man fühlt sich irgendwie erleichtert am Ende obwohl es eigentlich nicht so erleichternd für einen Menschen klingt.

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Der letzte Mord am Ende der Welt

von Stuart Turton

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Matthias Kesper

Thalia Kassel

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5/5

"Die Dorfbewohner sind so pazifistisch, dass es schon fast an evolutionäre Inkompetenz grenzt!"

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Pazifistisch? Und doch hat eine oder einer von den rund 120 Menschen, die auf dieser "Insel am Ende der Welt" in schierer Glückseligkeit leben, Niema brutal erschlagen. Nun gibt es noch zwei der "Ältesten", i.e. Wissenschaftler, die, dank ihres profunden Wissens, das Überleben der letzten Menschen sichern und garantieren. Natürlich geht es hier um mehr, viel mehr, schließlich ist der Autor Stuart Turton, dem wir bisher zwei faszinierende und höchst spannende Romane verdanken, nämlich erstens eine "Und täglich grüßt das Murmeltier"-Geschichte mit der täglich wiederkehrenden Ermordung der unglückseligen Evelyn Hardcastle und des weiteren einen historischen Kriminalroman, in dem niemand geringerer als der Teufel der Täter zu sein scheint. Nicht zu toppen? Doch doch. Der Autor konfrontiert uns mit einer unbewohnbar gewordenen Erde, ein tödlicher Nebel hüllt den Planeten vollständig ein - nur eben die bereits erwähnte Insel hat klare Sicht, dank eines technischen Schutzmechanismus, ein Überbleibsel aus der Zeit, als auf dem Eiland eine Riege der größten Naturwissenschaftler aller Zeiten lebten und forschten. Dann kam der Dunst... Und der oben erwähnte Mord, der innert fünf Tagen aufgeklärt werden muss, sonst lässt sich der durch die ruchlose Tat ausgeschaltete Schutzschirm nicht wieder starten. Als "Ermittlerin" wird Emory erkoren, die ein ganz klein wenig anders... Hier höre ich jetzt auf - sie müssen dieses Buch einfach selbst lesen! Es ist ein Hirnverzwirner allererster Güte, es ist brilliant geschrieben, Dorothee Merkel hat es begeisternd inˋs deutsche übertragen und Herr Turton führt seine Leserschaft immer und immer wieder aufˋs Glatteis! Als Kirsche auf der Torte gibt es auch noch einen perfekt zum Inhalt passenden farbigen Buchschnitt, den aber nur für die Erstauflage und ganz ohne die Blümchen, die heuer die "New Adult Romane" bis zum abwinken zieren :-)
  • Matthias Kesper
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5/5

"Die Dorfbewohner sind so pazifistisch, dass es schon fast an evolutionäre Inkompetenz grenzt!"

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Pazifistisch? Und doch hat eine oder einer von den rund 120 Menschen, die auf dieser "Insel am Ende der Welt" in schierer Glückseligkeit leben, Niema brutal erschlagen. Nun gibt es noch zwei der "Ältesten", i.e. Wissenschaftler, die, dank ihres profunden Wissens, das Überleben der letzten Menschen sichern und garantieren. Natürlich geht es hier um mehr, viel mehr, schließlich ist der Autor Stuart Turton, dem wir bisher zwei faszinierende und höchst spannende Romane verdanken, nämlich erstens eine "Und täglich grüßt das Murmeltier"-Geschichte mit der täglich wiederkehrenden Ermordung der unglückseligen Evelyn Hardcastle und des weiteren einen historischen Kriminalroman, in dem niemand geringerer als der Teufel der Täter zu sein scheint. Nicht zu toppen? Doch doch. Der Autor konfrontiert uns mit einer unbewohnbar gewordenen Erde, ein tödlicher Nebel hüllt den Planeten vollständig ein - nur eben die bereits erwähnte Insel hat klare Sicht, dank eines technischen Schutzmechanismus, ein Überbleibsel aus der Zeit, als auf dem Eiland eine Riege der größten Naturwissenschaftler aller Zeiten lebten und forschten. Dann kam der Dunst... Und der oben erwähnte Mord, der innert fünf Tagen aufgeklärt werden muss, sonst lässt sich der durch die ruchlose Tat ausgeschaltete Schutzschirm nicht wieder starten. Als "Ermittlerin" wird Emory erkoren, die ein ganz klein wenig anders... Hier höre ich jetzt auf - sie müssen dieses Buch einfach selbst lesen! Es ist ein Hirnverzwirner allererster Güte, es ist brilliant geschrieben, Dorothee Merkel hat es begeisternd inˋs deutsche übertragen und Herr Turton führt seine Leserschaft immer und immer wieder aufˋs Glatteis! Als Kirsche auf der Torte gibt es auch noch einen perfekt zum Inhalt passenden farbigen Buchschnitt, den aber nur für die Erstauflage und ganz ohne die Blümchen, die heuer die "New Adult Romane" bis zum abwinken zieren :-)

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P. Päßler

Thalia Dresden – Haus des Buches

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4/5

Mehr Dystopie als Krimi

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"Der letzte Mord am Ende der Welt" wird als Krimi vermarktet, ist jedoch eher eine Art Endzeitroman/Dystopie, in dem eben zufällig auch ein Mord vorkommt. Nachdem ich bei einem anderen Buch des Autors mit historischem Setting das Problem hatte, dass mir die Handlung zu sehr ins Übernatürliche abdriftetet und ich die Lektüre daraufhin abgebrochen habe, fand ich es hier besser gelöst. Da es ein Roman ist, der in der Zukunft spielt, gibt es ebenfalls übernatürlich anmutende Handlungsstränge, die man jedoch mit fortschrittlicher Technologie erklären kann, was ich besser gemacht fand. Ob jetzt alles 100% logisch ist, darüber kann man sicherlich streiten, persönlich fand ich es beim Lesen schlüssig und für eine reine Unterhaltungslektüre passend genug, zumal wir eine Künstliche Intelligenz als Erzählerin haben, die selbst zugibt, dass sie nicht unbedingt ein zuverlässiger Erzähler ist.
  • P. Päßler
  • Buchhändler/-in

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4/5

Mehr Dystopie als Krimi

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"Der letzte Mord am Ende der Welt" wird als Krimi vermarktet, ist jedoch eher eine Art Endzeitroman/Dystopie, in dem eben zufällig auch ein Mord vorkommt. Nachdem ich bei einem anderen Buch des Autors mit historischem Setting das Problem hatte, dass mir die Handlung zu sehr ins Übernatürliche abdriftetet und ich die Lektüre daraufhin abgebrochen habe, fand ich es hier besser gelöst. Da es ein Roman ist, der in der Zukunft spielt, gibt es ebenfalls übernatürlich anmutende Handlungsstränge, die man jedoch mit fortschrittlicher Technologie erklären kann, was ich besser gemacht fand. Ob jetzt alles 100% logisch ist, darüber kann man sicherlich streiten, persönlich fand ich es beim Lesen schlüssig und für eine reine Unterhaltungslektüre passend genug, zumal wir eine Künstliche Intelligenz als Erzählerin haben, die selbst zugibt, dass sie nicht unbedingt ein zuverlässiger Erzähler ist.

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