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Stuart Turton

1. Der letzte Mord am Ende der Welt

Der letzte Mord am Ende der Welt

Gesprochen von
145
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Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Astrid Schulz

Spieldauer

13 Stunden und 42 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

17.02.2025

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

81

Verlag

Audiobuch

Übersetzt von

Dorothee Merkel

Sprache

Deutsch

EAN

9788727209500

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Astrid Schulz

Spieldauer

13 Stunden und 42 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

17.02.2025

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

81

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Audiobuch

Übersetzt von

Dorothee Merkel

Sprache

Deutsch

EAN

9788727209500

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Der Untergang der Menschheit?

Gavroche am 26.02.2025

Bewertungsnummer: 2423266

Bewertet: Hörbuch-Download

Ich liebe die Bücher von Stuart Turton und auch dieses Buch ist wieder etwas ganz Besonderes, das man einfach in keine einzelne Schublade packen kann. Bei dem Hörbuch musste ich immer genau aufpassen, um rauszuhören, aus welcher Perspektive die Geschichte gerade erzählt wurde, aber dank der variantenreichen Stimme von Astrid Schulz war es gut machbar. Dennoch musste man gut zuhören. Seitdem ich "Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle" gehört habe, weiß ich, dass man sich bei Turton nur auf eines verlassen kann: nichts ist sicher und am Ende ist alles ganz anders, als man es sich zu Beginn gedacht hat. Und so ist es auch hier wieder. Die Geschichte spielt auf einer kleinen Insel. Diese ist von einem tödlichen Nebel umgeben und hier leben die letzten Menschen der Welt. Der Tagesablauf ist streng geregelt, die drei Ältesten bestimmen viel, aber nicht alle nehmen das einfach so hin. Dann geschieht ein Mord und so etwas ist noch nie passiert. Neben dem Mord passieren noch weitere Dinge, die es vorher noch nicht gab. Es gibt sehr viele Fragen und gemeinsam mit den Bewohnern dringen wir immer tiefer ein in die Geschichte. Es gibt immer wieder neue Fragen und Ungereimtheiten, jeder Versuch, die Geschichte bzw. das Ende vorherzusehen, scheitert, aber am Ende löst Turton alles meisterhaft auf. Ich bin absolut begeistert, weil dieses Buch so anders ist, ein ganz eigene Genre. Und nun freue ich mich schon jetzt auf weitere Werke von Stuart Turton.

Der Untergang der Menschheit?

Gavroche am 26.02.2025
Bewertungsnummer: 2423266
Bewertet: Hörbuch-Download

Ich liebe die Bücher von Stuart Turton und auch dieses Buch ist wieder etwas ganz Besonderes, das man einfach in keine einzelne Schublade packen kann. Bei dem Hörbuch musste ich immer genau aufpassen, um rauszuhören, aus welcher Perspektive die Geschichte gerade erzählt wurde, aber dank der variantenreichen Stimme von Astrid Schulz war es gut machbar. Dennoch musste man gut zuhören. Seitdem ich "Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle" gehört habe, weiß ich, dass man sich bei Turton nur auf eines verlassen kann: nichts ist sicher und am Ende ist alles ganz anders, als man es sich zu Beginn gedacht hat. Und so ist es auch hier wieder. Die Geschichte spielt auf einer kleinen Insel. Diese ist von einem tödlichen Nebel umgeben und hier leben die letzten Menschen der Welt. Der Tagesablauf ist streng geregelt, die drei Ältesten bestimmen viel, aber nicht alle nehmen das einfach so hin. Dann geschieht ein Mord und so etwas ist noch nie passiert. Neben dem Mord passieren noch weitere Dinge, die es vorher noch nicht gab. Es gibt sehr viele Fragen und gemeinsam mit den Bewohnern dringen wir immer tiefer ein in die Geschichte. Es gibt immer wieder neue Fragen und Ungereimtheiten, jeder Versuch, die Geschichte bzw. das Ende vorherzusehen, scheitert, aber am Ende löst Turton alles meisterhaft auf. Ich bin absolut begeistert, weil dieses Buch so anders ist, ein ganz eigene Genre. Und nun freue ich mich schon jetzt auf weitere Werke von Stuart Turton.

Highlight

Michelle Hartschen am 17.09.2025

Bewertungsnummer: 2598982

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zunächst haben mich das Cover und der Klappentext neugierig auf das Buch gemacht. Der wundervolle Farbschnitt hat dann dazu beigetragen, dass ich dieses Buch unbedingt lesen musste, denn nach der Leseprobe sah ich viel Highlight-Potential. Und was soll ich sagen? – Ich wurde absolut nicht enttäuscht. Stuart Turton hat mit „Der letzte Mord am Ende der Welt“ eine Mischung aus Sci-Fi, Krimi und Dystopie geschafften, die mich von der ersten bis zur letzten Seite in ihren Bann ziehen konnte. Inhaltlich ist der Plot sehr abwechslungsreich und fesselnd ausgestaltet. Stuart Turton hat mich zum Mitfiebern eingeladen und mit tollen Wendungen immer wieder für Überraschungen gesorgt. Bis zum Ende konnte der Spannungsbogen sehr hochgehalten werden und die einzelnen Puzzleteile ergaben erst nach und nach ein Gesamtkonzept. Doch auch zu keiner Zeit zuvor erschien die Handlung unstimmig. Insgesamt ein überzeugender Genre-Mix, der ein absolutes Highlight in meinem Lesejahr darstellt. Für mich war es zwar das erste Buch von Stuart Turton, aber sicherlich nicht das letzte. „Der letzte Mord am Ende der Welt“ war für mich ein Highlight und daher gibt es natürlich eine eindeutige Leseempfehlung von mir .

Highlight

Michelle Hartschen am 17.09.2025
Bewertungsnummer: 2598982
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zunächst haben mich das Cover und der Klappentext neugierig auf das Buch gemacht. Der wundervolle Farbschnitt hat dann dazu beigetragen, dass ich dieses Buch unbedingt lesen musste, denn nach der Leseprobe sah ich viel Highlight-Potential. Und was soll ich sagen? – Ich wurde absolut nicht enttäuscht. Stuart Turton hat mit „Der letzte Mord am Ende der Welt“ eine Mischung aus Sci-Fi, Krimi und Dystopie geschafften, die mich von der ersten bis zur letzten Seite in ihren Bann ziehen konnte. Inhaltlich ist der Plot sehr abwechslungsreich und fesselnd ausgestaltet. Stuart Turton hat mich zum Mitfiebern eingeladen und mit tollen Wendungen immer wieder für Überraschungen gesorgt. Bis zum Ende konnte der Spannungsbogen sehr hochgehalten werden und die einzelnen Puzzleteile ergaben erst nach und nach ein Gesamtkonzept. Doch auch zu keiner Zeit zuvor erschien die Handlung unstimmig. Insgesamt ein überzeugender Genre-Mix, der ein absolutes Highlight in meinem Lesejahr darstellt. Für mich war es zwar das erste Buch von Stuart Turton, aber sicherlich nicht das letzte. „Der letzte Mord am Ende der Welt“ war für mich ein Highlight und daher gibt es natürlich eine eindeutige Leseempfehlung von mir .

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Der letzte Mord am Ende der Welt

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Nancy Jarisch

Thalia Weiterstadt – Loop Weiterstadt

Zum Portrait

4/5

Die Dharma Initiative lässt grüßen

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Eine abgelegene Insel voller Wissenschaftler, ein mysteriöser Mord und der drohende Weltuntergang: hier wird sowohl dem Krimi-, als auch dem Dystopiefan richtig was geboten. Nachdem ich mich inmitten vieler Figuren und Verstrickungen zurechtgefunden hatte, hat mich altem "LOST"-Fan diese ungewöhnliche Geschichte total begeistert.
  • Nancy Jarisch
  • Buchhändler/-in

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4/5

Die Dharma Initiative lässt grüßen

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Eine abgelegene Insel voller Wissenschaftler, ein mysteriöser Mord und der drohende Weltuntergang: hier wird sowohl dem Krimi-, als auch dem Dystopiefan richtig was geboten. Nachdem ich mich inmitten vieler Figuren und Verstrickungen zurechtgefunden hatte, hat mich altem "LOST"-Fan diese ungewöhnliche Geschichte total begeistert.

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Matthias Kesper

Thalia Kassel

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5/5

"Die Dorfbewohner sind so pazifistisch, dass es schon fast an evolutionäre Inkompetenz grenzt!"

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Pazifistisch? Und doch hat eine oder einer von den rund 120 Menschen, die auf dieser "Insel am Ende der Welt" in schierer Glückseligkeit leben, Niema brutal erschlagen. Nun gibt es noch zwei der "Ältesten", i.e. Wissenschaftler, die, dank ihres profunden Wissens, das Überleben der letzten Menschen sichern und garantieren. Natürlich geht es hier um mehr, viel mehr, schließlich ist der Autor Stuart Turton, dem wir bisher zwei faszinierende und höchst spannende Romane verdanken, nämlich erstens eine "Und täglich grüßt das Murmeltier"-Geschichte mit der täglich wiederkehrenden Ermordung der unglückseligen Evelyn Hardcastle und des weiteren einen historischen Kriminalroman, in dem niemand geringerer als der Teufel der Täter zu sein scheint. Nicht zu toppen? Doch doch. Der Autor konfrontiert uns mit einer unbewohnbar gewordenen Erde, ein tödlicher Nebel hüllt den Planeten vollständig ein - nur eben die bereits erwähnte Insel hat klare Sicht, dank eines technischen Schutzmechanismus, ein Überbleibsel aus der Zeit, als auf dem Eiland eine Riege der größten Naturwissenschaftler aller Zeiten lebten und forschten. Dann kam der Dunst... Und der oben erwähnte Mord, der innert fünf Tagen aufgeklärt werden muss, sonst lässt sich der durch die ruchlose Tat ausgeschaltete Schutzschirm nicht wieder starten. Als "Ermittlerin" wird Emory erkoren, die ein ganz klein wenig anders... Hier höre ich jetzt auf - sie müssen dieses Buch einfach selbst lesen! Es ist ein Hirnverzwirner allererster Güte, es ist brilliant geschrieben, Dorothee Merkel hat es begeisternd inˋs deutsche übertragen und Herr Turton führt seine Leserschaft immer und immer wieder aufˋs Glatteis! Als Kirsche auf der Torte gibt es auch noch einen perfekt zum Inhalt passenden farbigen Buchschnitt, den aber nur für die Erstauflage und ganz ohne die Blümchen, die heuer die "New Adult Romane" bis zum abwinken zieren :-)
  • Matthias Kesper
  • Buchhändler/-in

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5/5

"Die Dorfbewohner sind so pazifistisch, dass es schon fast an evolutionäre Inkompetenz grenzt!"

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Pazifistisch? Und doch hat eine oder einer von den rund 120 Menschen, die auf dieser "Insel am Ende der Welt" in schierer Glückseligkeit leben, Niema brutal erschlagen. Nun gibt es noch zwei der "Ältesten", i.e. Wissenschaftler, die, dank ihres profunden Wissens, das Überleben der letzten Menschen sichern und garantieren. Natürlich geht es hier um mehr, viel mehr, schließlich ist der Autor Stuart Turton, dem wir bisher zwei faszinierende und höchst spannende Romane verdanken, nämlich erstens eine "Und täglich grüßt das Murmeltier"-Geschichte mit der täglich wiederkehrenden Ermordung der unglückseligen Evelyn Hardcastle und des weiteren einen historischen Kriminalroman, in dem niemand geringerer als der Teufel der Täter zu sein scheint. Nicht zu toppen? Doch doch. Der Autor konfrontiert uns mit einer unbewohnbar gewordenen Erde, ein tödlicher Nebel hüllt den Planeten vollständig ein - nur eben die bereits erwähnte Insel hat klare Sicht, dank eines technischen Schutzmechanismus, ein Überbleibsel aus der Zeit, als auf dem Eiland eine Riege der größten Naturwissenschaftler aller Zeiten lebten und forschten. Dann kam der Dunst... Und der oben erwähnte Mord, der innert fünf Tagen aufgeklärt werden muss, sonst lässt sich der durch die ruchlose Tat ausgeschaltete Schutzschirm nicht wieder starten. Als "Ermittlerin" wird Emory erkoren, die ein ganz klein wenig anders... Hier höre ich jetzt auf - sie müssen dieses Buch einfach selbst lesen! Es ist ein Hirnverzwirner allererster Güte, es ist brilliant geschrieben, Dorothee Merkel hat es begeisternd inˋs deutsche übertragen und Herr Turton führt seine Leserschaft immer und immer wieder aufˋs Glatteis! Als Kirsche auf der Torte gibt es auch noch einen perfekt zum Inhalt passenden farbigen Buchschnitt, den aber nur für die Erstauflage und ganz ohne die Blümchen, die heuer die "New Adult Romane" bis zum abwinken zieren :-)

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