Trost

Trost Was wir alle brauchen

Trost

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

12593

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

14.03.2025

Verlag

Kein & Aber

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

20,8/12,8/2,3 cm

Gewicht

312 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-0369-5066-2

Beschreibung

Rezension

»Weltenlage, Krieg und Klimakrise, aber auch persönliche Erschütterungen (...) Wie können wir trösten, andere, aber auch uns selbst? Zu alledem hat Madeleine Hofmann ein wunderbares Buch geschrieben.« Daniela Zinser, WELT am Sonntag Kompakt, 16.03.2025 ("Die Welt am Sonntag Kompakt")
»'Trost. Was wir alle brauchen' macht Mut - und kann als kleine Anleitung zum Trostspenden gelesen werden.« Lisa Goldmann, Madame, Mai 2025 ("MADAME")
»Beeindruckend offen berichtet Hofmann hier von ihrer Geschichte, spannt immer wieder einen allgemeinen Bogen und deckt eine Vielfalt an Trostspendern auf.« Maria Nowotnick, Galore, April 2025 ("GALORE")
»Hofmann hat ein wunderbares Buch geschrieben.« Funke Podcast "Familienpackung", 03.02.2025 ("Funke Podcast "Familienpackung"")
»Madeleine Hofmann führt uns, ausgehend von ihrer eigenen Krebsdiagnose, leichfüßig durch den Trost in all seinen Facetten.« Hannah Lühmann, WELT am Sonntag, 21.03.2025 ("Literarische WELT")
»Ein Gespräch über die Kunst des Tröstens und darüber, warum wir alle Trost brauchen.« Olivia Röllin, SRF Sternstunde Religion, 22.03.2025 ("SRF Sternstunde Religion")
»Es gibt so viel zu besprechen, das Buch ist lang. Es sind tolle Gespräche darin und deswegen legen wir es jedem und jeder ans Herz.« Judith Rakers, Radio Bremen 3nach9 ("3nach9")
»Ein Buch, das einerseits sehr persönlich erzählt, schonungslos vielleicht auch, auf jeden Fall sehr offen (...) und untersucht, was zwischen Menschen passiert, die einander Trost spenden.« Katja Weber, rbb radio3, 13.03.2025 ("rbb radio3")
»In ihrem neuen Buch 'Trost' liefert (Madeleine Hofmann) einen tröstlichen Zettelkasten für die Seele, schreibt über den Umgang mit kleinen und großen Verlusten, von Menschen, die Trost spenden, von der Kraft der Musik.« tip Berlin, 27.02.2025 ("tip Berlin")

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12593

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Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

14.03.2025

Verlag

Kein & Aber

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

20,8/12,8/2,3 cm

Gewicht

312 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-0369-5066-2

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berlin@keinundaber.de

Herstelleradresse

Kein & Aber AG
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Ein in vielerlei Hinsicht starkes Buch

Bewertung am 01.04.2025

Bewertungsnummer: 2454489

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch "Trost" ist eine beeindruckende Auseinandersetzung mit dem Thema Trost, dass nicht nur zeigt, welchen Kampf die Autorin mit Ihrer Krankheit geführt hat. Es ist kein Buch, das "runterzieht" oder sich zu schwer anfühlt. Viel mehr vermittelt es eine Energie, die für mich persönlich etwas Getriebenes oder eher Antreibendes ausgedrückt hat. Eine Energie, die einen durch die schweren Stellen schiebt und dabei die authentische Darstellung der Erkrankung zusammen mit einer unfassbar guten und sehr bereiten Recherche vereint. Während des Lesens musste ich davon angetrieben regelmäßig stoppen und auf meinem Smartphone die eine oder andere Sache recherchieren (z. B. die Discoteca) oder Erwähnungen von Büchern (z. B. Das Ereignis) oder Filmen (z. B. Sieben Winter in Teheran) folgen. Selten schaffen es Autor*innen in mir, dieses Gefühl auszulösen. Insbesondere wenn es um ein Thema geht, von dem man selbst keine genaue Vorstellung hat. Ich habe mir früher keine Gedanken über Trost gemacht. Entweder war er da oder eben nicht. Nun habe ich einen differenzierteren und wertschätzenderen Blick auf das Thema. Für das Buch bin ich der Autorin enorm dankbar. Es war sicher nicht leicht, die Kraft für dieses Buch aufzubringen, die unfassbare Recherche zu betreiben und diese intimen Einblicke ins Leben zu teilen. Danke für die Energie, die du in dieses Buch gesteckt hast und die nun spürbar zu Leser*innen zurückkommt und dort sicherlich viel Gutes bewirken kann - für einige Menschen gewiss auch Trost.
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Ein in vielerlei Hinsicht starkes Buch

Bewertung am 01.04.2025
Bewertungsnummer: 2454489
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch "Trost" ist eine beeindruckende Auseinandersetzung mit dem Thema Trost, dass nicht nur zeigt, welchen Kampf die Autorin mit Ihrer Krankheit geführt hat. Es ist kein Buch, das "runterzieht" oder sich zu schwer anfühlt. Viel mehr vermittelt es eine Energie, die für mich persönlich etwas Getriebenes oder eher Antreibendes ausgedrückt hat. Eine Energie, die einen durch die schweren Stellen schiebt und dabei die authentische Darstellung der Erkrankung zusammen mit einer unfassbar guten und sehr bereiten Recherche vereint. Während des Lesens musste ich davon angetrieben regelmäßig stoppen und auf meinem Smartphone die eine oder andere Sache recherchieren (z. B. die Discoteca) oder Erwähnungen von Büchern (z. B. Das Ereignis) oder Filmen (z. B. Sieben Winter in Teheran) folgen. Selten schaffen es Autor*innen in mir, dieses Gefühl auszulösen. Insbesondere wenn es um ein Thema geht, von dem man selbst keine genaue Vorstellung hat. Ich habe mir früher keine Gedanken über Trost gemacht. Entweder war er da oder eben nicht. Nun habe ich einen differenzierteren und wertschätzenderen Blick auf das Thema. Für das Buch bin ich der Autorin enorm dankbar. Es war sicher nicht leicht, die Kraft für dieses Buch aufzubringen, die unfassbare Recherche zu betreiben und diese intimen Einblicke ins Leben zu teilen. Danke für die Energie, die du in dieses Buch gesteckt hast und die nun spürbar zu Leser*innen zurückkommt und dort sicherlich viel Gutes bewirken kann - für einige Menschen gewiss auch Trost.

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Kluge und gut recherchierte Auseinandersetzung mit dem Thema "Trost"

Eskalina aus Hannover am 23.03.2025

Bewertungsnummer: 2446660

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses ist eines der wenigen Bücher, bei denen ich den Klappentext nicht gelesen habe. Ich hatte eine Art Sachbuch über das Titelgebende Thema erwartet, doch es ist mehr als ein Sachbuch; die Autorin hat den Verlauf ihrer Krebserkrankung mit verschiedenen Gedanken, Recherchen und Begebenheiten zum Thema „Trost“ verknüpft. Sie berichtet von unterschiedlichsten Begegnungen mit Menschen, die von ihrer Diagnose erfahren, den richtigen aber auch den falschen Worten und Verhaltensweisen ihr und der Krankheit gegenüber. Die Erkrankung ist der Grund für sie, mit der Recherche zu dem Thema zu beginnen. Sie informiert zu historischen Begebenheiten, nennt verschiedene Promis, die Trost mit ihrer Musik und ihren Texten spenden um z.B. eigene Verluste zu kompensieren. Durch die Erwähnung von Büchern und Autoren, Komponisten und Künstlern, die das Thema aufgegriffen und verarbeitet haben, ergeben sich interessante Tipps, sich weiter mit der Fragestellung zu befassen. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Nicht zuletzt, weil auch ich mich mit der Erkrankung auseinandersetzen musste, konnte ich vieles nachvollziehen. Es liest sich sehr gut, die Autorin verfällt nicht in Selbstmitleid, sondern informiert sachlich und aufschlussreich und macht das Buch damit zu einem lesenswerten Instrument der Selbsthilfe. Daumen hoch, für diese ausführliche und informative Auseinandersetzung mit der zwischenmenschlichen Form von Zuwendung, die wir alle in unseren Leben einmal benötigen werden…
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Kluge und gut recherchierte Auseinandersetzung mit dem Thema "Trost"

Eskalina aus Hannover am 23.03.2025
Bewertungsnummer: 2446660
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses ist eines der wenigen Bücher, bei denen ich den Klappentext nicht gelesen habe. Ich hatte eine Art Sachbuch über das Titelgebende Thema erwartet, doch es ist mehr als ein Sachbuch; die Autorin hat den Verlauf ihrer Krebserkrankung mit verschiedenen Gedanken, Recherchen und Begebenheiten zum Thema „Trost“ verknüpft. Sie berichtet von unterschiedlichsten Begegnungen mit Menschen, die von ihrer Diagnose erfahren, den richtigen aber auch den falschen Worten und Verhaltensweisen ihr und der Krankheit gegenüber. Die Erkrankung ist der Grund für sie, mit der Recherche zu dem Thema zu beginnen. Sie informiert zu historischen Begebenheiten, nennt verschiedene Promis, die Trost mit ihrer Musik und ihren Texten spenden um z.B. eigene Verluste zu kompensieren. Durch die Erwähnung von Büchern und Autoren, Komponisten und Künstlern, die das Thema aufgegriffen und verarbeitet haben, ergeben sich interessante Tipps, sich weiter mit der Fragestellung zu befassen. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Nicht zuletzt, weil auch ich mich mit der Erkrankung auseinandersetzen musste, konnte ich vieles nachvollziehen. Es liest sich sehr gut, die Autorin verfällt nicht in Selbstmitleid, sondern informiert sachlich und aufschlussreich und macht das Buch damit zu einem lesenswerten Instrument der Selbsthilfe. Daumen hoch, für diese ausführliche und informative Auseinandersetzung mit der zwischenmenschlichen Form von Zuwendung, die wir alle in unseren Leben einmal benötigen werden…

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Trost

von Madeleine Hofmann

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Elke Meißner

Thalia Leipzig

Zum Portrait

5/5

Respekt

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch ist kein Buch "nur" für Trostsuchende (sind wir das nicht alle?). Es ist ein so wichtiges Buch für einen Diskurs, fürs Hinsehen, zum Einlassen und Auftauchen, zum Festlesen - zum Trost. Madeleine Hofmann zeigt, wie wichtig es ist, gehört, gesehen, wahrgenommen zu werden. Sich auch einzugestehen - ich muss mich in diesem vielleicht schicksalhaften Lebensmoment zurücknehmen, ich bin in einer "anderen" Welt unterwegs, benötige mich mit allen Tiefen und auch Höhen, benötige Freundschaft, die Aufmerksamkeit, auch die Offenheit der anderen. Manchmal sind es einfach Momente, Gesten, das einfache Dasein, die uns zueinander bringen, die trösten.
  • Elke Meißner
  • Buchhändler/-in

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Dieses Buch ist kein Buch "nur" für Trostsuchende (sind wir das nicht alle?). Es ist ein so wichtiges Buch für einen Diskurs, fürs Hinsehen, zum Einlassen und Auftauchen, zum Festlesen - zum Trost. Madeleine Hofmann zeigt, wie wichtig es ist, gehört, gesehen, wahrgenommen zu werden. Sich auch einzugestehen - ich muss mich in diesem vielleicht schicksalhaften Lebensmoment zurücknehmen, ich bin in einer "anderen" Welt unterwegs, benötige mich mit allen Tiefen und auch Höhen, benötige Freundschaft, die Aufmerksamkeit, auch die Offenheit der anderen. Manchmal sind es einfach Momente, Gesten, das einfache Dasein, die uns zueinander bringen, die trösten.

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Hannelore Wolter

Thalia Zentrale

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5/5

Wirklich gut

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein schmales Buch, ein buntes Cover, ein ernstes Thema. Ja passt alles und noch viel mehr. Ohne Belehrungen, ohne Phrasen nimmt sich die Autorin des Themas Trost an. Schwierig für manche, etwas dazu zu sagen. Hier gibt es Alternativen..
  • Hannelore Wolter
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Wirklich gut

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Ein schmales Buch, ein buntes Cover, ein ernstes Thema. Ja passt alles und noch viel mehr. Ohne Belehrungen, ohne Phrasen nimmt sich die Autorin des Themas Trost an. Schwierig für manche, etwas dazu zu sagen. Hier gibt es Alternativen..

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