Produktbild: Der Sommer am Ende der Welt
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Der Sommer am Ende der Welt Roman | Zeitgeschichte trifft auf eine große Liebe - die SPIEGEL-Bestseller-Autorin mit ihrem persönlichsten Roman

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Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

2

Erscheinungsdatum

01.07.2025

Verlag

Droemer eBook

Seitenzahl

432 (Printausgabe)

Dateigröße

3621 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783426564677

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie eBooks innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Buch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Lesen durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um eBooks zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei Thalia oder einem anderen tolino-Buchhändler haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Family-Sharing.

Text-to-Speech

Ja

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  • entspricht der Vorgabe Epub Barrierefreiheit 1.1
  • keine Vorlesefunktionen des Lesesystems deaktiviert (bis auf)
  • logische Lesereihenfolge eingehalten
  • hoher Kontrast zwischen Text und Hintergrund
  • ARIA-Rollen vorhanden
  • alle Texte können angepasst werden
  • sehr hoher Kontrast zwischen Text und Hintergrund
  • alle zum Verständnis notwendigen Inhalte sind über Screenreader zugänglich
  • entspricht der Vorgabe WCAG v2.1
  • entspricht der Vorgabe WCAG Level AA

Verkaufsrang

2

Erscheinungsdatum

01.07.2025

Verlag

Droemer eBook

Seitenzahl

432 (Printausgabe)

Dateigröße

3621 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783426564677

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Dunkle Vergangenheit/Helle Gegenwart

Bewertung am 15.07.2025

Bewertungsnummer: 2540221

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Hanna ist mit ihrer Tochter Katie nach Borkum gereist. Sie will die letzten beiden Ferienwochen mit ihrer Tochter verbringen und gleichzeitig auf der Insel Recherche für einen Artikel über die Villa Aurelia betreiben. Das Haus ist heute das Hotel Dünenschloss, aber lange Zeit war es ein Erholungsheim für Verschickungskinder. Hannas Mutter war im Sommer 1963 dort zur Erholung, aber die Schikanen und Grausamkeiten haben bei ihr die Erinnerungen nahezu ausgelöscht. Durch eine Facebookgruppe lernt Hanna Sabine kennen. Sabine befand sich zur gleichen Zeit in diesem Haus wie Hannas Mutter. Da Sabine damals etwas älter als Hannas Mutter war, kann sie sich noch gut an diese Zeit erinnern. Hilfe bei ihrer Recherche erhält Hanna von Ole, der seine Arztpraxis in unmittelbarer Nähe der ehemaligen Villa Aurelia hat. Als eines Morgens ein Tagebuch und wenig später eine Inselkarte mit Koordinaten vor Hannas Hotelzimmertür liegen, kommen lange gehütete und dunkle Geheimnisse ans Tageslicht. Diese stehen nicht nur mit der Villa Aurelia im Zusammenhang, sondern reichen bis in den 2. Weltkrieg zurück. Die Autorin, Eva Völler hat in ihrem Roman Unterhaltung mit Historie verbunden und so wechselt man immer wieder von der Gegenwart in die Vergangenheit. Motiviert durch ihre jüngeren Geschwister, die beide Verschickungskinder waren, hat sie als Aufhänger die Recherche zu der Geschichte der Villa Aurelia gewählt. Die Schilderungen lassen einem nachdenken und man fragt sich, wieso kaum jemand auf die Missstände reagiert hat. Aber selbst so Äußerungen wie von Sabines Oma "Ein bisschen wat hinter die Löffel hat noch keinem geschadet" sind so typisch für diese Zeit. Dem gegenüber stehen in dem Roman dann die Beziehung von Hanna und Ole und das rege Inselleben von Borkum. Der Roman ist flüssig zu lesen und gibt interessierten Lesern Eindrücke zu einem Kapitel deutscher Geschichte.
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Dunkle Vergangenheit/Helle Gegenwart

Bewertung am 15.07.2025
Bewertungsnummer: 2540221
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Hanna ist mit ihrer Tochter Katie nach Borkum gereist. Sie will die letzten beiden Ferienwochen mit ihrer Tochter verbringen und gleichzeitig auf der Insel Recherche für einen Artikel über die Villa Aurelia betreiben. Das Haus ist heute das Hotel Dünenschloss, aber lange Zeit war es ein Erholungsheim für Verschickungskinder. Hannas Mutter war im Sommer 1963 dort zur Erholung, aber die Schikanen und Grausamkeiten haben bei ihr die Erinnerungen nahezu ausgelöscht. Durch eine Facebookgruppe lernt Hanna Sabine kennen. Sabine befand sich zur gleichen Zeit in diesem Haus wie Hannas Mutter. Da Sabine damals etwas älter als Hannas Mutter war, kann sie sich noch gut an diese Zeit erinnern. Hilfe bei ihrer Recherche erhält Hanna von Ole, der seine Arztpraxis in unmittelbarer Nähe der ehemaligen Villa Aurelia hat. Als eines Morgens ein Tagebuch und wenig später eine Inselkarte mit Koordinaten vor Hannas Hotelzimmertür liegen, kommen lange gehütete und dunkle Geheimnisse ans Tageslicht. Diese stehen nicht nur mit der Villa Aurelia im Zusammenhang, sondern reichen bis in den 2. Weltkrieg zurück. Die Autorin, Eva Völler hat in ihrem Roman Unterhaltung mit Historie verbunden und so wechselt man immer wieder von der Gegenwart in die Vergangenheit. Motiviert durch ihre jüngeren Geschwister, die beide Verschickungskinder waren, hat sie als Aufhänger die Recherche zu der Geschichte der Villa Aurelia gewählt. Die Schilderungen lassen einem nachdenken und man fragt sich, wieso kaum jemand auf die Missstände reagiert hat. Aber selbst so Äußerungen wie von Sabines Oma "Ein bisschen wat hinter die Löffel hat noch keinem geschadet" sind so typisch für diese Zeit. Dem gegenüber stehen in dem Roman dann die Beziehung von Hanna und Ole und das rege Inselleben von Borkum. Der Roman ist flüssig zu lesen und gibt interessierten Lesern Eindrücke zu einem Kapitel deutscher Geschichte.

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Ein dunkles Kapitel der Nachkriegszeit

Shilo aus Ulm am 13.07.2025

Bewertungsnummer: 2538195

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Eva Völler gelingt mit "Der Sommer am Ende der Welt" ein eindrucksvoller Roman, der bewegende Zeitgeschichte mit einer emotionalen Liebesgeschichte verwebt. Die Journalistin Hanna begibt sich auf eine Reise in die Vergangenheit. Nicht nur im Sinne ihrer Recherche, sondern auch ganz persönlich, denn das Thema betrifft sie selbst. Ihre Mutter war eines der sogenannten „Verschickungskinder“, die auf Borkum traumatische Erfahrungen in Kindererholungsheimen machen mussten. Was als journalistische Recherche beginnt, entwickelt sich zu einem tiefgreifenden Aufarbeitungsprozess, der längst verdrängte Wunden aufreißt – in der Gesellschaft, aber auch in Hannas eigener Familie. Eva Völler schafft es, die historischen Ereignisse sensibel und dennoch schonungslos darzustellen, ohne zu dramatisieren. Das Leid der damaligen Kinder ist spürbar und bedrückend, zumal klar wird, dass viele dieser Traumata nie richtig aufgearbeitet wurden. Gleichzeitig wird der Roman durch die Liebesgeschichte zwischen Hanna und dem Inselarzt Ole auf einer emotionalen Ebene geerdet. Die Verbindung zwischen den beiden wirkt authentisch und wächst trotz – oder gerade wegen – der aufkommenden Zweifel und Enthüllungen. Besonders stark ist der Moment, in dem Hanna erkennt, dass Oles Familie selbst in die düstere Vergangenheit verstrickt sein könnte. Der daraus entstehende Konflikt verleiht der Geschichte zusätzliche Tiefe und Dramatik. Ein weiteres Highlight des Romans ist das eingestreute Tagebuch einer früheren Kinderbetreuerin. Durch diese Perspektive wird das Geschehen noch greifbarer, fast beklemmend real. Der Autorin gelingt es, historische Tatsachen in eine fiktive Handlung einzubetten, die lange nachhallt, ohne dabei den Respekt vor den wahren Schicksalen zu verlieren. Mein Fazit: "Der Sommer am Ende der Welt" ist ein berührender, nachdenklich stimmender Roman über Schuld, Aufarbeitung und die Kraft der Wahrheit. Eva Völler hat nicht nur eine feinfühlige Liebesgeschichte geschrieben, sondern auch ein literarisches Denkmal für eine Generation von Kindern gesetzt, deren Leiden lange im Verborgenen lag. Ein Buch, das aufrüttelt. 4 Sterne und eine Leseempfehlung.
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Ein dunkles Kapitel der Nachkriegszeit

Shilo aus Ulm am 13.07.2025
Bewertungsnummer: 2538195
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Eva Völler gelingt mit "Der Sommer am Ende der Welt" ein eindrucksvoller Roman, der bewegende Zeitgeschichte mit einer emotionalen Liebesgeschichte verwebt. Die Journalistin Hanna begibt sich auf eine Reise in die Vergangenheit. Nicht nur im Sinne ihrer Recherche, sondern auch ganz persönlich, denn das Thema betrifft sie selbst. Ihre Mutter war eines der sogenannten „Verschickungskinder“, die auf Borkum traumatische Erfahrungen in Kindererholungsheimen machen mussten. Was als journalistische Recherche beginnt, entwickelt sich zu einem tiefgreifenden Aufarbeitungsprozess, der längst verdrängte Wunden aufreißt – in der Gesellschaft, aber auch in Hannas eigener Familie. Eva Völler schafft es, die historischen Ereignisse sensibel und dennoch schonungslos darzustellen, ohne zu dramatisieren. Das Leid der damaligen Kinder ist spürbar und bedrückend, zumal klar wird, dass viele dieser Traumata nie richtig aufgearbeitet wurden. Gleichzeitig wird der Roman durch die Liebesgeschichte zwischen Hanna und dem Inselarzt Ole auf einer emotionalen Ebene geerdet. Die Verbindung zwischen den beiden wirkt authentisch und wächst trotz – oder gerade wegen – der aufkommenden Zweifel und Enthüllungen. Besonders stark ist der Moment, in dem Hanna erkennt, dass Oles Familie selbst in die düstere Vergangenheit verstrickt sein könnte. Der daraus entstehende Konflikt verleiht der Geschichte zusätzliche Tiefe und Dramatik. Ein weiteres Highlight des Romans ist das eingestreute Tagebuch einer früheren Kinderbetreuerin. Durch diese Perspektive wird das Geschehen noch greifbarer, fast beklemmend real. Der Autorin gelingt es, historische Tatsachen in eine fiktive Handlung einzubetten, die lange nachhallt, ohne dabei den Respekt vor den wahren Schicksalen zu verlieren. Mein Fazit: "Der Sommer am Ende der Welt" ist ein berührender, nachdenklich stimmender Roman über Schuld, Aufarbeitung und die Kraft der Wahrheit. Eva Völler hat nicht nur eine feinfühlige Liebesgeschichte geschrieben, sondern auch ein literarisches Denkmal für eine Generation von Kindern gesetzt, deren Leiden lange im Verborgenen lag. Ein Buch, das aufrüttelt. 4 Sterne und eine Leseempfehlung.

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Der Sommer am Ende der Welt

von Eva Völler

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