Der Name der Rose

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Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

4888

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.04.1986

Verlag

dtv

Seitenzahl

680

Maße (L/B/H)

19/12/3,5 cm

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

4888

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.04.1986

Verlag

dtv

Seitenzahl

680

Maße (L/B/H)

19/12/3,5 cm

Gewicht

481 g

Auflage

38. Auflage

Originaltitel

Il nome della rosa

Übersetzt von

Burkhart Kroeber

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-10551-4

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4.3

13 Bewertungen

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Kann es nicht lesen

Bewertung aus Klosters am 18.11.2024

Bewertungsnummer: 2344071

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Leider ist der Text so klein gedruckt, dass ich es nicht lesen kann. Habe mir das Buch aber als E-Book für meinen tolino heruntergeladen. Das Buch werde ich der örtlichen Bibliothek verschenken.
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Kann es nicht lesen

Bewertung aus Klosters am 18.11.2024
Bewertungsnummer: 2344071
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Leider ist der Text so klein gedruckt, dass ich es nicht lesen kann. Habe mir das Buch aber als E-Book für meinen tolino heruntergeladen. Das Buch werde ich der örtlichen Bibliothek verschenken.

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Puh, zum Teil sehr anstrengend

Bewertung am 23.05.2021

Bewertungsnummer: 1498931

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das es sich hierbei um einen Klassiker und sicher auch um ein Meisterwerk handelt, kann und möchte ich nicht bestreiten. Die Grundidee und die gesamte Geschichte rund um die Morde und die Bibliothek war wirklich spannend und toll zu lesen. Allerdings empfand ich die teilweise sehr langen Sätzen (Aufzählungen von 1,5 Seiten), die Dialoge und Visionen als sehr anstrengend. Diese Passagen waren leider so gar nicht mein Fall. Auch die Seiten langen Erklärungen zur Geschichte, die natürlich zu einem historischen Roman gehören, waren sehr sehr zäh. Kurz gesagt: "Ein Meisterwerk ja, aber doch sehr zäh und langatmig!"
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Puh, zum Teil sehr anstrengend

Bewertung am 23.05.2021
Bewertungsnummer: 1498931
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das es sich hierbei um einen Klassiker und sicher auch um ein Meisterwerk handelt, kann und möchte ich nicht bestreiten. Die Grundidee und die gesamte Geschichte rund um die Morde und die Bibliothek war wirklich spannend und toll zu lesen. Allerdings empfand ich die teilweise sehr langen Sätzen (Aufzählungen von 1,5 Seiten), die Dialoge und Visionen als sehr anstrengend. Diese Passagen waren leider so gar nicht mein Fall. Auch die Seiten langen Erklärungen zur Geschichte, die natürlich zu einem historischen Roman gehören, waren sehr sehr zäh. Kurz gesagt: "Ein Meisterwerk ja, aber doch sehr zäh und langatmig!"

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Der Name der Rose

von Umberto Eco

4.3

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Enrico Armbrust

Thalia Paderborn

Zum Portrait

4/5

Einblick in den mittelalterlichen Glauben

Bewertet: eBook (ePUB)

Dieser Weltbestseller stellt zugleich einen historischen Kriminalroman wie auch ein Epochenportrait des späten Mittelalters dar. Es werden viele philosophische Fragen aufgeworfen, die das Werk auf jeden Fall lesenswert machen. Jedoch ist es keine leichte Lektüre und sehr komplex – als Leser*in benötigt man zweifelsohne Konzentration sowie Durchhaltevermögen. Es werden viele lateinische Begriffe und Sätze verwendet, historische Ereignisse werden ausführlich dargestellt, und die katholische Kirche sowie die Theologie im Allgemeinen sind thematisch sehr zentral. Diskurse zur Inquisition und Häresie können zwar aufschlussreich sein, aber da sie hier in meist relativ langen Monologen wiedergegeben werden, unterbrechen sie leider die Spannung rund um das detektivische Geschehen und wirken etwas zäh. Dennoch bietet „Der Name der Rose“ spannende Erkenntnisse und Denkimpulse. Die Rolle von Büchern und der Bibliothek bettet Umberto Eco faszinierend in die Geschichte ein. Insgesamt ein durchaus interessantes Buch, das jedoch zu viele langwierige Ausschweifungen beinhaltet.
  • Enrico Armbrust
  • Buchhändler/-in

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4/5

Einblick in den mittelalterlichen Glauben

Bewertet: eBook (ePUB)

Dieser Weltbestseller stellt zugleich einen historischen Kriminalroman wie auch ein Epochenportrait des späten Mittelalters dar. Es werden viele philosophische Fragen aufgeworfen, die das Werk auf jeden Fall lesenswert machen. Jedoch ist es keine leichte Lektüre und sehr komplex – als Leser*in benötigt man zweifelsohne Konzentration sowie Durchhaltevermögen. Es werden viele lateinische Begriffe und Sätze verwendet, historische Ereignisse werden ausführlich dargestellt, und die katholische Kirche sowie die Theologie im Allgemeinen sind thematisch sehr zentral. Diskurse zur Inquisition und Häresie können zwar aufschlussreich sein, aber da sie hier in meist relativ langen Monologen wiedergegeben werden, unterbrechen sie leider die Spannung rund um das detektivische Geschehen und wirken etwas zäh. Dennoch bietet „Der Name der Rose“ spannende Erkenntnisse und Denkimpulse. Die Rolle von Büchern und der Bibliothek bettet Umberto Eco faszinierend in die Geschichte ein. Insgesamt ein durchaus interessantes Buch, das jedoch zu viele langwierige Ausschweifungen beinhaltet.

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Olga Karanasou

Thalia Leipzig – Paunsdorf Center

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5/5

Der Klassiker des 20. Jahrhunderts!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mittelalter. Zwei Mönche kommen in einem abgelegenen Kloster an, um einen Mord aufzuklären. Während sie dort sind, geschehen weitere abscheuliche Morde nacheinander. Wichtige Bände aus der reichen Bibliothek des Komplexes verschwinden. Ein einzigartiges Gewirr beginnt sich zu bilden. Entscheidend ist nicht nur, wer die Morde begangen hat, sondern auch warum. Ein vielsichtiger, vielprismatischer, psychographischer Roman mit philosophischem, historischem und theologischem Hintergrund. Ecos labyrinthische Beschreibungen vermitteln eine mittelalterliche Aura ins Hier und Jetzt, während die Dialoge zu tiefen moralphilosophischen Recherchen anregen.
  • Olga Karanasou
  • Buchhändler/-in

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5/5

Der Klassiker des 20. Jahrhunderts!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mittelalter. Zwei Mönche kommen in einem abgelegenen Kloster an, um einen Mord aufzuklären. Während sie dort sind, geschehen weitere abscheuliche Morde nacheinander. Wichtige Bände aus der reichen Bibliothek des Komplexes verschwinden. Ein einzigartiges Gewirr beginnt sich zu bilden. Entscheidend ist nicht nur, wer die Morde begangen hat, sondern auch warum. Ein vielsichtiger, vielprismatischer, psychographischer Roman mit philosophischem, historischem und theologischem Hintergrund. Ecos labyrinthische Beschreibungen vermitteln eine mittelalterliche Aura ins Hier und Jetzt, während die Dialoge zu tiefen moralphilosophischen Recherchen anregen.

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