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Band 1

Jung, blond, tot / Julia Durant Band 1 Roman

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Jung, blond, tot / Julia Durant Band 1

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.05.2000

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

512

Maße (L/B/H)

19,3/12,5/2,6 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.05.2000

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

512

Maße (L/B/H)

19,3/12,5/2,6 cm

Gewicht

321 g

Auflage

30. Auflage

Reihe

Julia Durant ermittelt 1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-61788-5

Herstelleradresse

Knaur Taschenbuch
Maria-Luiko-Str. 54
80636 München
Deutschland
Email: bestellung@hgv-online.de
Telephone: +49 89 92710
Fax: +49 89 9271168

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Mentales Nägelkauen

Alice am 10.02.2024

Bewertungsnummer: 2127860

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Extrem spannend un gut geschrieben. Wie so oft verdächtigt man als Leser lange Zeit die falsche(n) Person(en) als Täter. Das Zusammenspiel aller Protagonisten ist rund und stimmig. Der Spannungsbogen bleibt während der gesamten Lesezeit auf einem konstant hohen Niveau. Mit jeder Seite wurde es fast unerträglich, endlich zu erfahren, wer die extremen Morde begangen hat udn vor allem, welche Gründe dahinter stecken. Der Schreibstil liest sich sehr authentisch und flüssig, was ebenfalls dafür sorgte, dass ich für die mehr als 500 Seiten weniger lang benötigt habe, als für manch anderes Buch mit "nur" 300 Seiten. Freue mich bereits jetzt auf die nächsten Fälle von Julia Durent.
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Mentales Nägelkauen

Alice am 10.02.2024
Bewertungsnummer: 2127860
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Extrem spannend un gut geschrieben. Wie so oft verdächtigt man als Leser lange Zeit die falsche(n) Person(en) als Täter. Das Zusammenspiel aller Protagonisten ist rund und stimmig. Der Spannungsbogen bleibt während der gesamten Lesezeit auf einem konstant hohen Niveau. Mit jeder Seite wurde es fast unerträglich, endlich zu erfahren, wer die extremen Morde begangen hat udn vor allem, welche Gründe dahinter stecken. Der Schreibstil liest sich sehr authentisch und flüssig, was ebenfalls dafür sorgte, dass ich für die mehr als 500 Seiten weniger lang benötigt habe, als für manch anderes Buch mit "nur" 300 Seiten. Freue mich bereits jetzt auf die nächsten Fälle von Julia Durent.

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Nachträglich eine gute Entscheidung

Bewertung am 28.11.2022

Bewertungsnummer: 1834119

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich möchte hier nachträglich eine Bewertung für den ersten Band der Julia Durant Ära abgeben, da ich jetzt nach fast 20 Jahren behaupten kann, dass es damals eine gute und richtige Entscheidung war, mir die Andreas Franz Bücher zu kaufen. Ich habe seitdem alle seine Bücher gelesen und finde seine Bücher sehr, sehr spannend und sehr gut recherchiert. Leider ist er viel zu früh von uns gegangen, wodurch seine Arbeit von Daniel Holbe weitergeführt wurde.
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Nachträglich eine gute Entscheidung

Bewertung am 28.11.2022
Bewertungsnummer: 1834119
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich möchte hier nachträglich eine Bewertung für den ersten Band der Julia Durant Ära abgeben, da ich jetzt nach fast 20 Jahren behaupten kann, dass es damals eine gute und richtige Entscheidung war, mir die Andreas Franz Bücher zu kaufen. Ich habe seitdem alle seine Bücher gelesen und finde seine Bücher sehr, sehr spannend und sehr gut recherchiert. Leider ist er viel zu früh von uns gegangen, wodurch seine Arbeit von Daniel Holbe weitergeführt wurde.

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Jung, blond, tot / Julia Durant Band 1

von Andreas Franz

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Ingbert Edenhofer

Thalia Essen – Allee-Center

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3/5

War die Kriminalbuchszene in den 1990ern anders?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich lese erst seit grob einem Jahr mit einer gewissen Regelmäßigkeit Krimis, von daher kann ich nicht einschätzen, ob die geschilderten Abgründe in "Jung, blond, tot" vor 20 Jahren frischer waren als heute. Deshalb fällt die Bewertung wohlwollend besser aus. Aber böse reiche Menschen, Kindesmissbrauch, entsetzlich brutale Morde - nichts davon spricht mich an - psychologische Abgründe können faszinierend sein, wenn sie komplex dargestellt werden - aber das ist nicht, was Andreas Franz tut - stattdessen ist alles recht simplistisch - und ohne vorwegzunehmen, wer letztendlich der Mörder ist: Natürlich ist der über Jahre ein funktionaler Teil der Gesellschaft und legt das Timing der Offenbarung seiner Boshaftigkeit so, dass sie parallel zu den Ermittlungen läuft. Simplistisch also alles, was durch den lapidaren Titel allerdings angekündigt wird. Hätte ich nicht gewusst, dass es sich um eine ernste Reihe handelt, hätte ich Humor erwartet - ob sarkastisch, schwarz oder albern - es hätte wohl zumindest ein Gegengewicht zur Handlung sein können. Auch die Figuren helfen nicht. Julia Durant und ihr Chef Berger erinnern von der Konstellation ein wenig an Pia Kirchhoff und ihren Chef Oliver von Bodenstein aus den Krimis von Nele Neuhaus (die natürlich ihre Reihe später begann als Franz, aber ich las sie eher, von daher antichronologische Erinnerung) - aber wo Kirchhoff und Bodenstein bereits im ersten Band ein bisschen Profil gewinnen, bleiben Durant und Berger egal. Ich bezweifle, einen weiteren Band zu lesen.
  • Ingbert Edenhofer
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3/5

War die Kriminalbuchszene in den 1990ern anders?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich lese erst seit grob einem Jahr mit einer gewissen Regelmäßigkeit Krimis, von daher kann ich nicht einschätzen, ob die geschilderten Abgründe in "Jung, blond, tot" vor 20 Jahren frischer waren als heute. Deshalb fällt die Bewertung wohlwollend besser aus. Aber böse reiche Menschen, Kindesmissbrauch, entsetzlich brutale Morde - nichts davon spricht mich an - psychologische Abgründe können faszinierend sein, wenn sie komplex dargestellt werden - aber das ist nicht, was Andreas Franz tut - stattdessen ist alles recht simplistisch - und ohne vorwegzunehmen, wer letztendlich der Mörder ist: Natürlich ist der über Jahre ein funktionaler Teil der Gesellschaft und legt das Timing der Offenbarung seiner Boshaftigkeit so, dass sie parallel zu den Ermittlungen läuft. Simplistisch also alles, was durch den lapidaren Titel allerdings angekündigt wird. Hätte ich nicht gewusst, dass es sich um eine ernste Reihe handelt, hätte ich Humor erwartet - ob sarkastisch, schwarz oder albern - es hätte wohl zumindest ein Gegengewicht zur Handlung sein können. Auch die Figuren helfen nicht. Julia Durant und ihr Chef Berger erinnern von der Konstellation ein wenig an Pia Kirchhoff und ihren Chef Oliver von Bodenstein aus den Krimis von Nele Neuhaus (die natürlich ihre Reihe später begann als Franz, aber ich las sie eher, von daher antichronologische Erinnerung) - aber wo Kirchhoff und Bodenstein bereits im ersten Band ein bisschen Profil gewinnen, bleiben Durant und Berger egal. Ich bezweifle, einen weiteren Band zu lesen.

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