• Jung, blond, tot / Julia Durant Bd.1
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Band 1

Jung, blond, tot / Julia Durant Bd.1

Roman

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Jung, blond, tot / Julia Durant Bd.1

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

11433

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.05.2000

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

512

Maße (L/B/H)

19,3/12,5/2,6 cm

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

11433

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.05.2000

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

512

Maße (L/B/H)

19,3/12,5/2,6 cm

Gewicht

321 g

Auflage

30. Auflage

Reihe

Julia Durant ermittelt 1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-61788-5

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Nachträglich eine gute Entscheidung

Bewertung am 28.11.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich möchte hier nachträglich eine Bewertung für den ersten Band der Julia Durant Ära abgeben, da ich jetzt nach fast 20 Jahren behaupten kann, dass es damals eine gute und richtige Entscheidung war, mir die Andreas Franz Bücher zu kaufen. Ich habe seitdem alle seine Bücher gelesen und finde seine Bücher sehr, sehr spannend und sehr gut recherchiert. Leider ist er viel zu früh von uns gegangen, wodurch seine Arbeit von Daniel Holbe weitergeführt wurde.

Nachträglich eine gute Entscheidung

Bewertung am 28.11.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich möchte hier nachträglich eine Bewertung für den ersten Band der Julia Durant Ära abgeben, da ich jetzt nach fast 20 Jahren behaupten kann, dass es damals eine gute und richtige Entscheidung war, mir die Andreas Franz Bücher zu kaufen. Ich habe seitdem alle seine Bücher gelesen und finde seine Bücher sehr, sehr spannend und sehr gut recherchiert. Leider ist er viel zu früh von uns gegangen, wodurch seine Arbeit von Daniel Holbe weitergeführt wurde.

Der Beginn einer modernen KrimiÄra

Marcs Bücherecke am 08.02.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich habe lange gebraucht, um mich diesem ersten Band zu widmen, was in der Tat für meine Verhältnisse sehr seltsam ist, da ich Bücher, die in "meiner Ecke" spielen eigentlich immer ganz gerne lese. Andreas Franz legt hier einen grundsoliden und spannenden Kriminalroman vor. Er ist weder extrem Action- noch "Splattergeladen", was mir wirklich gut gefallen hat! Hier geht es wieder zurück zum klassischen Krimi, es geht um Ermittlungen und das Eintauchen der Kommissarin in die Tiefen der emotionalen und sozialen Abgründe der Verdächtigen und Angehörigen. Mit besonders viel Feingefühl hat Andreas Franz mit Julia Durant eine toughe und willensstarke Protagonistin erschaffen, die mir sehr viel Freude bereitet hat. Die Beschreibungen des Settings sind äußerst gelungen und da ich einzelne Spielorte auch kenne, fand ich es spannend zu erfahren, wie der Autor beziehungsweise seine Charaktere diese Gegenden wahrgenommen haben. Die Charaktere sind von Julia Durant bis zum kleinsten Nebendarsteller gekonnt in Szene gesetzt und sehr authentisch. Natürlich ist auch der ein oder andere dabei, den ich sicher nicht als Sympathieträger sehen würde. Die Handlung nimmt wirklich schnell an Fahrt auf und hält mit einer subtilen Spannung nicht hinterm Berg. Einziges Manko war für mich, dass ich zu schnell schon erkennen konnte, wer der Täter ist, daher der eine Stern abzug. Fazit: Wirklich gelungener Auftakt der Reihe! Mir hat es auf jeden Fall Lust auf mehr gemacht und dem werde ich auch nachgehen!

Der Beginn einer modernen KrimiÄra

Marcs Bücherecke am 08.02.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich habe lange gebraucht, um mich diesem ersten Band zu widmen, was in der Tat für meine Verhältnisse sehr seltsam ist, da ich Bücher, die in "meiner Ecke" spielen eigentlich immer ganz gerne lese. Andreas Franz legt hier einen grundsoliden und spannenden Kriminalroman vor. Er ist weder extrem Action- noch "Splattergeladen", was mir wirklich gut gefallen hat! Hier geht es wieder zurück zum klassischen Krimi, es geht um Ermittlungen und das Eintauchen der Kommissarin in die Tiefen der emotionalen und sozialen Abgründe der Verdächtigen und Angehörigen. Mit besonders viel Feingefühl hat Andreas Franz mit Julia Durant eine toughe und willensstarke Protagonistin erschaffen, die mir sehr viel Freude bereitet hat. Die Beschreibungen des Settings sind äußerst gelungen und da ich einzelne Spielorte auch kenne, fand ich es spannend zu erfahren, wie der Autor beziehungsweise seine Charaktere diese Gegenden wahrgenommen haben. Die Charaktere sind von Julia Durant bis zum kleinsten Nebendarsteller gekonnt in Szene gesetzt und sehr authentisch. Natürlich ist auch der ein oder andere dabei, den ich sicher nicht als Sympathieträger sehen würde. Die Handlung nimmt wirklich schnell an Fahrt auf und hält mit einer subtilen Spannung nicht hinterm Berg. Einziges Manko war für mich, dass ich zu schnell schon erkennen konnte, wer der Täter ist, daher der eine Stern abzug. Fazit: Wirklich gelungener Auftakt der Reihe! Mir hat es auf jeden Fall Lust auf mehr gemacht und dem werde ich auch nachgehen!

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Thomas Becker

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4/5

Ein gelungener Auftakt und empfehlenswert für alle, die Krimis mögen.

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Von einer Nachbarin wurde mir der Autor Andreas Franz empfohlen. Mit leuchtenden Augen erzählte sie mir immer wieder von den spannenden Fällen der jeweiligen Ermittler. Die Information, dass Andreas Franz eine Zeitlang in Helmbrechts gelebt hat, also ganz in der Nähe, brachte mich dann letztendlich dazu, mir den ersten Teil der Julia Durant-Krimis zu kaufen - und nun auch zu lesen. In "Jung, blond, tot" treibt ein perverser und brutaler Serienmörder sein Unwesen. Sein Ziel sind immer junge Mädchen zwischen dreizehn und achtzehn Jahren. Immer sind sie blond und sehr hübsch. Er tötet die Mädchen und verstümmelt sie. Im Anschluss drapiert er die Leichen nach dem immer gleichen Schema. Dazu gehören unter anderem geflochtene Zöpfe mit roten Schleifen. Um den Täter endlich zur Strecke zu bringen, kommt Julia Durant neu ins Ermittlerteam. Souverän behauptet sie ihre Position in einer Gruppe, welche sonst nur aus Männer besteht, ermittelt hartnäckig und setzt sich ein ums andere Mal über Dienstvorschriften hinweg. So wird der Leser immer wieder auf eine neue Fährte gelockt und ich war mir bis zur finalen Enthüllung wirklich unsicher, wer die Mädchen getötet hat. Meiner Meinung nach schrieb Andreas Franz hier einen klassischen Kriminalroman. Die Taten und die Ermittlungsarbeit stehen ganz klar im Fokus. Der Leser ist bei jedem Verhör dabei, kann sich so seine eigene Meinung bilden und mit der Zeit ein Täterprofil erstellen. Mit Julia Durant erschuf der Autor eine sehr authentische und - zumindest für den Leser - nahbare Ermittlerin. Ein gelungener Auftakt und empfehlenswert für alle, die Krimis mögen.
4/5

Ein gelungener Auftakt und empfehlenswert für alle, die Krimis mögen.

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Von einer Nachbarin wurde mir der Autor Andreas Franz empfohlen. Mit leuchtenden Augen erzählte sie mir immer wieder von den spannenden Fällen der jeweiligen Ermittler. Die Information, dass Andreas Franz eine Zeitlang in Helmbrechts gelebt hat, also ganz in der Nähe, brachte mich dann letztendlich dazu, mir den ersten Teil der Julia Durant-Krimis zu kaufen - und nun auch zu lesen. In "Jung, blond, tot" treibt ein perverser und brutaler Serienmörder sein Unwesen. Sein Ziel sind immer junge Mädchen zwischen dreizehn und achtzehn Jahren. Immer sind sie blond und sehr hübsch. Er tötet die Mädchen und verstümmelt sie. Im Anschluss drapiert er die Leichen nach dem immer gleichen Schema. Dazu gehören unter anderem geflochtene Zöpfe mit roten Schleifen. Um den Täter endlich zur Strecke zu bringen, kommt Julia Durant neu ins Ermittlerteam. Souverän behauptet sie ihre Position in einer Gruppe, welche sonst nur aus Männer besteht, ermittelt hartnäckig und setzt sich ein ums andere Mal über Dienstvorschriften hinweg. So wird der Leser immer wieder auf eine neue Fährte gelockt und ich war mir bis zur finalen Enthüllung wirklich unsicher, wer die Mädchen getötet hat. Meiner Meinung nach schrieb Andreas Franz hier einen klassischen Kriminalroman. Die Taten und die Ermittlungsarbeit stehen ganz klar im Fokus. Der Leser ist bei jedem Verhör dabei, kann sich so seine eigene Meinung bilden und mit der Zeit ein Täterprofil erstellen. Mit Julia Durant erschuf der Autor eine sehr authentische und - zumindest für den Leser - nahbare Ermittlerin. Ein gelungener Auftakt und empfehlenswert für alle, die Krimis mögen.

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3/5

War die Kriminalbuchszene in den 1990ern anders?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich lese erst seit grob einem Jahr mit einer gewissen Regelmäßigkeit Krimis, von daher kann ich nicht einschätzen, ob die geschilderten Abgründe in "Jung, blond, tot" vor 20 Jahren frischer waren als heute. Deshalb fällt die Bewertung wohlwollend besser aus. Aber böse reiche Menschen, Kindesmissbrauch, entsetzlich brutale Morde - nichts davon spricht mich an - psychologische Abgründe können faszinierend sein, wenn sie komplex dargestellt werden - aber das ist nicht, was Andreas Franz tut - stattdessen ist alles recht simplistisch - und ohne vorwegzunehmen, wer letztendlich der Mörder ist: Natürlich ist der über Jahre ein funktionaler Teil der Gesellschaft und legt das Timing der Offenbarung seiner Boshaftigkeit so, dass sie parallel zu den Ermittlungen läuft. Simplistisch also alles, was durch den lapidaren Titel allerdings angekündigt wird. Hätte ich nicht gewusst, dass es sich um eine ernste Reihe handelt, hätte ich Humor erwartet - ob sarkastisch, schwarz oder albern - es hätte wohl zumindest ein Gegengewicht zur Handlung sein können. Auch die Figuren helfen nicht. Julia Durant und ihr Chef Berger erinnern von der Konstellation ein wenig an Pia Kirchhoff und ihren Chef Oliver von Bodenstein aus den Krimis von Nele Neuhaus (die natürlich ihre Reihe später begann als Franz, aber ich las sie eher, von daher antichronologische Erinnerung) - aber wo Kirchhoff und Bodenstein bereits im ersten Band ein bisschen Profil gewinnen, bleiben Durant und Berger egal. Ich bezweifle, einen weiteren Band zu lesen.
3/5

War die Kriminalbuchszene in den 1990ern anders?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich lese erst seit grob einem Jahr mit einer gewissen Regelmäßigkeit Krimis, von daher kann ich nicht einschätzen, ob die geschilderten Abgründe in "Jung, blond, tot" vor 20 Jahren frischer waren als heute. Deshalb fällt die Bewertung wohlwollend besser aus. Aber böse reiche Menschen, Kindesmissbrauch, entsetzlich brutale Morde - nichts davon spricht mich an - psychologische Abgründe können faszinierend sein, wenn sie komplex dargestellt werden - aber das ist nicht, was Andreas Franz tut - stattdessen ist alles recht simplistisch - und ohne vorwegzunehmen, wer letztendlich der Mörder ist: Natürlich ist der über Jahre ein funktionaler Teil der Gesellschaft und legt das Timing der Offenbarung seiner Boshaftigkeit so, dass sie parallel zu den Ermittlungen läuft. Simplistisch also alles, was durch den lapidaren Titel allerdings angekündigt wird. Hätte ich nicht gewusst, dass es sich um eine ernste Reihe handelt, hätte ich Humor erwartet - ob sarkastisch, schwarz oder albern - es hätte wohl zumindest ein Gegengewicht zur Handlung sein können. Auch die Figuren helfen nicht. Julia Durant und ihr Chef Berger erinnern von der Konstellation ein wenig an Pia Kirchhoff und ihren Chef Oliver von Bodenstein aus den Krimis von Nele Neuhaus (die natürlich ihre Reihe später begann als Franz, aber ich las sie eher, von daher antichronologische Erinnerung) - aber wo Kirchhoff und Bodenstein bereits im ersten Band ein bisschen Profil gewinnen, bleiben Durant und Berger egal. Ich bezweifle, einen weiteren Band zu lesen.

Ingbert Edenhofer
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