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Der Fänger im Roggen

Roman

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Der Fänger im Roggen

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Taschenbuch

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

11452

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.01.2004

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

19/11,4/2,1 cm

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

11452

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.01.2004

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

19/11,4/2,1 cm

Gewicht

219 g

Auflage

14. Auflage

Originaltitel

The Catcher in the Rye

Übersetzt von

Eike Schönfeld

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-23539-9

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3.7

31 Bewertungen

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Enten im Central Park

Bewertung aus Falkenstein am 10.10.2020

Bewertungsnummer: 1387733

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch handelt vom 16jährigen Holden Cauldfield, der gerade von seine Schule fliegt und durch die Welt taumelt. Teilweise ist es etwas derb geschrieben, oft wiederholen sich seine Gedanken, „das deprimiert und so“. Für mich handelt es sich nicht um einen Roman, sondern ein psychologisches Buch über einen heranwachsenden, labilen Jungen. Ab dem Kapitel, als er seinen alten Lehrer Mr. Antolini besucht, wird einem klar, worum es geht.
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Enten im Central Park

Bewertung aus Falkenstein am 10.10.2020
Bewertungsnummer: 1387733
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch handelt vom 16jährigen Holden Cauldfield, der gerade von seine Schule fliegt und durch die Welt taumelt. Teilweise ist es etwas derb geschrieben, oft wiederholen sich seine Gedanken, „das deprimiert und so“. Für mich handelt es sich nicht um einen Roman, sondern ein psychologisches Buch über einen heranwachsenden, labilen Jungen. Ab dem Kapitel, als er seinen alten Lehrer Mr. Antolini besucht, wird einem klar, worum es geht.

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Gewöhnungsbedürftige Schreibweise

hapedah am 25.08.2020

Bewertungsnummer: 1368274

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Holden Caulfield ist sechzehn Jahre alt und ist zum wiederholten mal von der Schule geflogen. Außerdem glaubt er, sich auch bei seinen Mitschülern nicht mehr sehen lassen zu können, denn auf dem Weg zu einem Wettkampf hat Holden die komplette Ausrüstung seiner Fechtmannschaft in der U-Bahn vergessen. Kurz entschlossen fährt er nach New York und quartiert sich in einem billigen Hotel ein, nach Hause möchte er erst gehen, wenn der Brief seiner Schule bei den Eltern angekommen ist und sich die Wogen ein wenig geglättet haben. So beginnt Holdens Odyssee durch die Großstadt, in dieser Zeit trifft er viele mehr oder weniger seltsame Menschen und teilt seine Gedankengänge ausführlich mit dem Leser. "Der Fänger im Roggen" von J.D. Salinger gilt als Klassiker und wird in einigen Büchern und Filmen erwähnt. Deshalb wollte ich das Buch auch kennen lernen, doch selten habe ich eine Rezension so lange vor mir her geschoben, wie diese. Sowohl dem Protagonisten, als auch der Schreibweise stehe ich zwiespältig gegenüber, Holden Caulfield ist am Anfang einfach nur nervig und da die Geschichte aus seiner Perspektive erzählt wird, ist die Satzbildung ziemlich monoton, irgendwann konnte ich sein ewiges "....und so." nicht mehr sehen. Mit etwas Abstand kann ich dem Protagonisten zugestehen, dass er noch sehr jung ist, er fühlt sich groß und weise, den meisten seiner Altersgenossen begegnet er mit Abneigung und Überheblichkeit. Doch innerlich ist er noch ein kleiner Junge mit verklärten Vorstellungen von der Welt und fixen Ideen, wie er sein Leben fernab der vertrauten Pfade führen könnte, erst im Lauf der Handlung konnte ich ein wenig Entwicklung bei Holden fest stellen und etwas mehr Sympathie für den Jungen aufbringen. In dieser Zwiespältigkeit liegt wohl die Faszination dieses Buches, der Grund warum es zum Klassiker wurde. Durch die ersten Seiten habe ich mich ziemlich durchgekämpft, später konnte ich immer noch nicht sagen, dass ich die Geschichte sehr mochte, aber sie hat mich auch nicht mehr los gelassen, so dass ich in jeder freien Minute weiter gelesen habe. Da ich die Lektüre weder als sehr gut noch als sehr schlecht bezeichnen kann, entscheide ich mich bei der Bewertung für die goldene Mitte und vergebe drei Sterne. Fazit: Dieses Buch hat mich hin und her gerissen zwischen Abneigung und Faszination. Der sperrige Protagonist und seine nervige Satzbildung sind gewöhnungsbedürftig, doch im Lauf der Handlung konnte ich mehr Verständnis für Holden entwickeln und ihm sein jugendliches Alter zugute halten.
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Gewöhnungsbedürftige Schreibweise

hapedah am 25.08.2020
Bewertungsnummer: 1368274
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Holden Caulfield ist sechzehn Jahre alt und ist zum wiederholten mal von der Schule geflogen. Außerdem glaubt er, sich auch bei seinen Mitschülern nicht mehr sehen lassen zu können, denn auf dem Weg zu einem Wettkampf hat Holden die komplette Ausrüstung seiner Fechtmannschaft in der U-Bahn vergessen. Kurz entschlossen fährt er nach New York und quartiert sich in einem billigen Hotel ein, nach Hause möchte er erst gehen, wenn der Brief seiner Schule bei den Eltern angekommen ist und sich die Wogen ein wenig geglättet haben. So beginnt Holdens Odyssee durch die Großstadt, in dieser Zeit trifft er viele mehr oder weniger seltsame Menschen und teilt seine Gedankengänge ausführlich mit dem Leser. "Der Fänger im Roggen" von J.D. Salinger gilt als Klassiker und wird in einigen Büchern und Filmen erwähnt. Deshalb wollte ich das Buch auch kennen lernen, doch selten habe ich eine Rezension so lange vor mir her geschoben, wie diese. Sowohl dem Protagonisten, als auch der Schreibweise stehe ich zwiespältig gegenüber, Holden Caulfield ist am Anfang einfach nur nervig und da die Geschichte aus seiner Perspektive erzählt wird, ist die Satzbildung ziemlich monoton, irgendwann konnte ich sein ewiges "....und so." nicht mehr sehen. Mit etwas Abstand kann ich dem Protagonisten zugestehen, dass er noch sehr jung ist, er fühlt sich groß und weise, den meisten seiner Altersgenossen begegnet er mit Abneigung und Überheblichkeit. Doch innerlich ist er noch ein kleiner Junge mit verklärten Vorstellungen von der Welt und fixen Ideen, wie er sein Leben fernab der vertrauten Pfade führen könnte, erst im Lauf der Handlung konnte ich ein wenig Entwicklung bei Holden fest stellen und etwas mehr Sympathie für den Jungen aufbringen. In dieser Zwiespältigkeit liegt wohl die Faszination dieses Buches, der Grund warum es zum Klassiker wurde. Durch die ersten Seiten habe ich mich ziemlich durchgekämpft, später konnte ich immer noch nicht sagen, dass ich die Geschichte sehr mochte, aber sie hat mich auch nicht mehr los gelassen, so dass ich in jeder freien Minute weiter gelesen habe. Da ich die Lektüre weder als sehr gut noch als sehr schlecht bezeichnen kann, entscheide ich mich bei der Bewertung für die goldene Mitte und vergebe drei Sterne. Fazit: Dieses Buch hat mich hin und her gerissen zwischen Abneigung und Faszination. Der sperrige Protagonist und seine nervige Satzbildung sind gewöhnungsbedürftig, doch im Lauf der Handlung konnte ich mehr Verständnis für Holden entwickeln und ihm sein jugendliches Alter zugute halten.

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Der Fänger im Roggen

von J.D. Salinger

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S. Kurewitz

Thalia Göttingen

Zum Portrait

2/5

Der Weg des Erwachsenwerdens

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Geschichte des sechzehnjährigen Holden Caulfield, hat ganze Generationen geprägt. Der Schreibstil ist sehr eigen, es gibt kaum wörtliche Rede und ist wohl eher als umfassener Monolog des Protagonisten zu beschreiben. Holden Caulfield ist ein exzelleneter Beobachter, aber unschlüssig, wie er sein zukünftiges Leben gestalten will. Nach seinem Schulrauswurf, irrt er durch New York und sucht nach seinem Weg. Sicher beschreibt J. D. Salinger hier ein vorstellbares Szenario, aber die Tatsache, dass der Hauptcharakter in seinen eigenen Entscheidungen nicht vorankommt, war für mich sehr ermüdend zu lesen. Ich glaube, entweder matcht es zwischen Holden und dem Leser oder eben nicht.
S. Kurewitz
  • S. Kurewitz
  • Buchhändler/-in

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Der Weg des Erwachsenwerdens

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Geschichte des sechzehnjährigen Holden Caulfield, hat ganze Generationen geprägt. Der Schreibstil ist sehr eigen, es gibt kaum wörtliche Rede und ist wohl eher als umfassener Monolog des Protagonisten zu beschreiben. Holden Caulfield ist ein exzelleneter Beobachter, aber unschlüssig, wie er sein zukünftiges Leben gestalten will. Nach seinem Schulrauswurf, irrt er durch New York und sucht nach seinem Weg. Sicher beschreibt J. D. Salinger hier ein vorstellbares Szenario, aber die Tatsache, dass der Hauptcharakter in seinen eigenen Entscheidungen nicht vorankommt, war für mich sehr ermüdend zu lesen. Ich glaube, entweder matcht es zwischen Holden und dem Leser oder eben nicht.

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Markus Kowal

Thalia Köln – Rhein-Center

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5/5

Zeitlos und immer noch große Literatur!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Salinger hat sich mit diesem Roman ein Denkmal gesetzt. Ein Generationsportrait, welches auch noch heute die Gefühle der Jugendlichen gekonnt einfängt. Natürlich ist die Sprache dabei etwas ungewöhnlich, aber man muss dieses Buch mal gelesen haben. Über dessen Bedeutung wurden ganze Bibliotheken gefüllt, aber vielleicht reicht es auch, was es für einen selbst bedeutet.
Markus Kowal
  • Markus Kowal
  • Buchhändler/-in
5/5

Zeitlos und immer noch große Literatur!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Salinger hat sich mit diesem Roman ein Denkmal gesetzt. Ein Generationsportrait, welches auch noch heute die Gefühle der Jugendlichen gekonnt einfängt. Natürlich ist die Sprache dabei etwas ungewöhnlich, aber man muss dieses Buch mal gelesen haben. Über dessen Bedeutung wurden ganze Bibliotheken gefüllt, aber vielleicht reicht es auch, was es für einen selbst bedeutet.

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