• Produktbild: Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod
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Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod Folge 1

31

14,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei


Beschreibung

Details

Verkaufsrang

29420

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

19.08.2004

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

18,9/12,6/2 cm

Gewicht

186 g

Farbe

Grau / Blau

Auflage

51. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-462-03448-6

Beschreibung

Rezension

»Legt dieses Buch jedem unter den Weihnachtsbaum.« ("Die Welt")
»Wo der Duden nicht weiter weiß, weiß Sick Rat.« ("Saarbrücker Zeitung")
»Bastian Sick hat Humor« ("Stuttgarter Nachrichten")
»Lehrreiche und lustige Kolumnen« ("Der Spiegel")

Details

Verkaufsrang

29420

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

19.08.2004

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

18,9/12,6/2 cm

Gewicht

186 g

Farbe

Grau / Blau

Auflage

51. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-462-03448-6

Herstelleradresse

Kiepenheuer & Witsch GmbH
Bahnhofsvorplatz 1
50667 Köln
DE

Email: produktsicherheit@kiwi-verlag.de

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interessante Karpfenart, der Zwiebelfisch

Eberhard Landes am 13.01.2021

Bewertungsnummer: 539350

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Erinnern Sie sich noch an Eike Hirsch, der vor vielen Jahren im Stern eine Kolumne hatte, in der er sich regelmäßig mit der deutschen Sprache auseinander setzte? ... und der seine Kolumnen in dem Buch "Den Leuten aufs Maul schauen" veröffentlichte? Bastian Sick ist sein würdiger Nachfolger. Er hat seine Beiträge ("Zwiebelfisch-Kolumnen") im Spiegel, nun in diesem Buch veröffentlicht. Der Zwiebelfisch, eigentlich eine Karpfenart, bezeichnet im Buch- und Zeitungsdruck einen versehentlich in der falschen Schriftart gesetzten Buchstaben. Sick hat es sich zur Aufgabe gemacht, falsch gesetzte Wörter aufzuspießen. Wenn Sie nicht wissen, ob Sie beim Ober " 2 Pizzas" oder "2 Pizzen" bestellen sollen, ob Sie "scheinbar" oder "anscheinend" sagen sollen, warum man "Mordsspaß" und "Rindsleber", aber "Mordopfer" und "Rindfleisch" sagt und - um auf den Titel zu kommen - warum es "im Herbst dieses (Genitiv) Jahres", aber "im Herbst letzten (Dativ) Jahres" heißt, dann sollten Sie dieses Buch lesen. So ganz nebenbei werden Sie merken, dass Sie doch auch mal wussten, was ein reflexibles Verb, was das Gerundium, was das Plusquamperfekt und was ein Suffix ist. Regelrecht genossen habe ich das Kapitel, in dem Sick die teilweise groteske Verweiblichung von Hauptwörtern anprangert: z.B. indem von Autoren die Rede ist, die Leserinnen und Leser ansprechen, Politiker die Wählerinnen und Wählern danken und Priestern die Gläubiginnen und Gläubige begrüßen. Oder in dem er sich fragt, warum eigentlich niemand von Schwarzfahrerinnen und Schwarzfahrern spricht oder von Sozialschmarotzerinnen und Sozialschmarotzern. Das sind doch berechtigte Fragen, liebe Homepageleserinnen und liebe Homepageleser. Ich bin gespannt auf den zwischenzeitlich vorliegenden Fortsetzungsband und kann zusammenfassend nur sagen "sehr empfehlenswert"

interessante Karpfenart, der Zwiebelfisch

Eberhard Landes am 13.01.2021
Bewertungsnummer: 539350
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Erinnern Sie sich noch an Eike Hirsch, der vor vielen Jahren im Stern eine Kolumne hatte, in der er sich regelmäßig mit der deutschen Sprache auseinander setzte? ... und der seine Kolumnen in dem Buch "Den Leuten aufs Maul schauen" veröffentlichte? Bastian Sick ist sein würdiger Nachfolger. Er hat seine Beiträge ("Zwiebelfisch-Kolumnen") im Spiegel, nun in diesem Buch veröffentlicht. Der Zwiebelfisch, eigentlich eine Karpfenart, bezeichnet im Buch- und Zeitungsdruck einen versehentlich in der falschen Schriftart gesetzten Buchstaben. Sick hat es sich zur Aufgabe gemacht, falsch gesetzte Wörter aufzuspießen. Wenn Sie nicht wissen, ob Sie beim Ober " 2 Pizzas" oder "2 Pizzen" bestellen sollen, ob Sie "scheinbar" oder "anscheinend" sagen sollen, warum man "Mordsspaß" und "Rindsleber", aber "Mordopfer" und "Rindfleisch" sagt und - um auf den Titel zu kommen - warum es "im Herbst dieses (Genitiv) Jahres", aber "im Herbst letzten (Dativ) Jahres" heißt, dann sollten Sie dieses Buch lesen. So ganz nebenbei werden Sie merken, dass Sie doch auch mal wussten, was ein reflexibles Verb, was das Gerundium, was das Plusquamperfekt und was ein Suffix ist. Regelrecht genossen habe ich das Kapitel, in dem Sick die teilweise groteske Verweiblichung von Hauptwörtern anprangert: z.B. indem von Autoren die Rede ist, die Leserinnen und Leser ansprechen, Politiker die Wählerinnen und Wählern danken und Priestern die Gläubiginnen und Gläubige begrüßen. Oder in dem er sich fragt, warum eigentlich niemand von Schwarzfahrerinnen und Schwarzfahrern spricht oder von Sozialschmarotzerinnen und Sozialschmarotzern. Das sind doch berechtigte Fragen, liebe Homepageleserinnen und liebe Homepageleser. Ich bin gespannt auf den zwischenzeitlich vorliegenden Fortsetzungsband und kann zusammenfassend nur sagen "sehr empfehlenswert"

Sehr unterhaltsam

Bewertung aus Hann. Münden am 23.09.2020

Bewertungsnummer: 1380394

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Gutes Buch, hatte schon einige der Regeln vergessen. Ich finde es wichtig, auf die Sprache zu achten, denn es wird wirklich viel Unfug damit getrieben.

Sehr unterhaltsam

Bewertung aus Hann. Münden am 23.09.2020
Bewertungsnummer: 1380394
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Gutes Buch, hatte schon einige der Regeln vergessen. Ich finde es wichtig, auf die Sprache zu achten, denn es wird wirklich viel Unfug damit getrieben.

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Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod

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Ingbert Edenhofer

Thalia Mayersche Bottrop

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3/5

Sprache ist lebendiger, als es Sick lieb ist.

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Sprache ist eine äußerst persönliche Sache. Wir haben alle unterschiedliche Sachen, die wir akzeptabel finden (ich z.B. "es macht Sinn") und was nicht (ich z.B. "nice"). Früher hatte ich viel mehr Dinge, die ich rigoros verdammt hätte, heute beschränkt es sich vor Allem auf "hältst" ohne t vorm s und "brauchen" mit Infinitiv, aber ohne "zu", aber ich korrigiere selbst dann weniger als früher. Bastian Sick ist gut informiert, was die deutsche Sprache angeht, aber er scheint zu versuchen, sie in der Zeit einzufrieren und keine Weiterentwicklung zuzulassen. Das ist machbar, aber schmeckt dann nach Elitenbildung, nicht nach lebendiger Sprachbetrachtung. Dass das Suffix "-bar" vermehrt genutzt wird - wieso sollte das problematisch sein? Wieso verpönt man aktuelle Anglizismen, wenn man gleichzeitig die Pluralformen von älteren Fremdwörtern unters Volk streut? Klar, zu wissen, wann man in Vergleichen "als" und "wie" nutzt, ist etwas, das angenehm ist, aber viele anderen Themen haben etwas Zeitgeistiges - und ich wäre interessiert, ob sich Sicks Meinung zu gendergefärbter Sprache seit 2004 geändert hat - hoffentlich!
  • Ingbert Edenhofer
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3/5

Sprache ist lebendiger, als es Sick lieb ist.

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Sprache ist eine äußerst persönliche Sache. Wir haben alle unterschiedliche Sachen, die wir akzeptabel finden (ich z.B. "es macht Sinn") und was nicht (ich z.B. "nice"). Früher hatte ich viel mehr Dinge, die ich rigoros verdammt hätte, heute beschränkt es sich vor Allem auf "hältst" ohne t vorm s und "brauchen" mit Infinitiv, aber ohne "zu", aber ich korrigiere selbst dann weniger als früher. Bastian Sick ist gut informiert, was die deutsche Sprache angeht, aber er scheint zu versuchen, sie in der Zeit einzufrieren und keine Weiterentwicklung zuzulassen. Das ist machbar, aber schmeckt dann nach Elitenbildung, nicht nach lebendiger Sprachbetrachtung. Dass das Suffix "-bar" vermehrt genutzt wird - wieso sollte das problematisch sein? Wieso verpönt man aktuelle Anglizismen, wenn man gleichzeitig die Pluralformen von älteren Fremdwörtern unters Volk streut? Klar, zu wissen, wann man in Vergleichen "als" und "wie" nutzt, ist etwas, das angenehm ist, aber viele anderen Themen haben etwas Zeitgeistiges - und ich wäre interessiert, ob sich Sicks Meinung zu gendergefärbter Sprache seit 2004 geändert hat - hoffentlich!

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