Produktbild: Vincent
Band 23647

Vincent Roman. Kentucky Literary Award Finalist for Fiction 2004

Aus der Reihe detebe Band 23647
19

15,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

25461

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.03.2007

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

11,4/17,6/2,8 cm

Gewicht

334 g

Auflage

14. Auflage

Originaltitel

Torture the Artist

Übersetzt von

Hans M. Herzog + weitere

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-23647-7

Beschreibung

Rezension

»Joey Goebel erweist sich als erstaunlich waghalsiger und dabei stilsicherer, konstruktionsstarker und ideenreicher Schriftsteller. Solange sich junge Erzähler finden wie Joey Goebel, ist uns um die Zukunft nicht bange.«
»Joey Goebel ist einer der besten und lesenswertesten Autoren der Gegenwart. Wie sehr beneide ich alle, die seine Bücher noch nicht kennen und zum ersten Mal lesen dürfen.«
»Joey Goebel wird als literarische Entdeckung vom Schlag eines John Irving oder T.C. Boyle gehandelt.«

Details

Verkaufsrang

25461

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.03.2007

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

11,4/17,6/2,8 cm

Gewicht

334 g

Auflage

14. Auflage

Originaltitel

Torture the Artist

Übersetzt von

  • Hans M. Herzog
  • Michael Jendis

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-23647-7

EU-Ansprechpartner

truepages UG (haftungsbeschränkt)
truepages UG (haftungsbeschränkt), Westermühlstrasse 29, DE-80469 München
info@truepages.de

Herstelleradresse

Diogenes Verlag AG
Diogenes Verlag AG, Sprecherstrasse 8, CH-8032 Zürich
info@diogenes.ch

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Kunst = Leiden?

Bewertung am 25.07.2024

Bewertungsnummer: 2252810

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Prämisse ist ansprechend: braucht man menschliches Leiden um Kunst zu schaffen? Auf diese Frage geht Joey Goebel in seinem Roman "Vincent" (Original: "Torture the Artist") ein: Aus der Perspektive von Harlan Eiffler, selbst ein gescheiterter Künstler und nun Manager, begleiten wir den Titelcharakter Vincent durch sein junges Leben, welches Harlan nach Strich und Faden zu sabotieren versucht, damit der junge Vincent leidet und aus seinem Leiden heraus großartige Kunst schafft. Denn Harlan arbeitet für eine große Medienfirma, die es sich zum Ziel gemacht hat, die amerikanische Medienlanschaft umzukrempeln und vor der Bedeutungslosigkeit zu retten. Dafür setzt man Kinder wie Vincent ein, die bereits in jungen Jahren ein künstlerisches Talent zeigen. Harlan beeinflusst Vincents Beziehungen, Gesundheit und Psyche, bis zu dem Punkt, wo es lebensgefährlich wird... Ein wunderbar zynisches, gesellschaftskritisches und trotzdem rührendes Werk, welches viel zum Nachdenken anregt und die Leserschaft noch eine Weile begleiten wird.
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Kunst = Leiden?

Bewertung am 25.07.2024
Bewertungsnummer: 2252810
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Prämisse ist ansprechend: braucht man menschliches Leiden um Kunst zu schaffen? Auf diese Frage geht Joey Goebel in seinem Roman "Vincent" (Original: "Torture the Artist") ein: Aus der Perspektive von Harlan Eiffler, selbst ein gescheiterter Künstler und nun Manager, begleiten wir den Titelcharakter Vincent durch sein junges Leben, welches Harlan nach Strich und Faden zu sabotieren versucht, damit der junge Vincent leidet und aus seinem Leiden heraus großartige Kunst schafft. Denn Harlan arbeitet für eine große Medienfirma, die es sich zum Ziel gemacht hat, die amerikanische Medienlanschaft umzukrempeln und vor der Bedeutungslosigkeit zu retten. Dafür setzt man Kinder wie Vincent ein, die bereits in jungen Jahren ein künstlerisches Talent zeigen. Harlan beeinflusst Vincents Beziehungen, Gesundheit und Psyche, bis zu dem Punkt, wo es lebensgefährlich wird... Ein wunderbar zynisches, gesellschaftskritisches und trotzdem rührendes Werk, welches viel zum Nachdenken anregt und die Leserschaft noch eine Weile begleiten wird.

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Bewertung am 06.10.2021

Bewertungsnummer: 1582092

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Medienmogul beschließt die Unterhaltungsindustrie zu revolutionieren, indem er eine „New Renaissance“ genannte Akademie zur Förderung junger, vielversprechender Talente gründet. Diesen begabten „Auserwählten“ wird ein Manager an die Seite gestellt. Im Fall des Protagonisten ist dies Harlan, der dafür sorgt, dass der ihm anvertraute Vincent nie glücklich sein wird. Denn: wahre, große Kunst entsteht nur durch Leiden! Und Vincent entwickelt sich hervorragend und schafft einzigartige Kunst. Doch wie weit wird man gehen, um ihn im permanenten Leid und Unglück zu halten? Klingt schrecklich? Ist es auch! Und lässt einem beim Lesen mitleiden.
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Bewertung am 06.10.2021
Bewertungsnummer: 1582092
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Medienmogul beschließt die Unterhaltungsindustrie zu revolutionieren, indem er eine „New Renaissance“ genannte Akademie zur Förderung junger, vielversprechender Talente gründet. Diesen begabten „Auserwählten“ wird ein Manager an die Seite gestellt. Im Fall des Protagonisten ist dies Harlan, der dafür sorgt, dass der ihm anvertraute Vincent nie glücklich sein wird. Denn: wahre, große Kunst entsteht nur durch Leiden! Und Vincent entwickelt sich hervorragend und schafft einzigartige Kunst. Doch wie weit wird man gehen, um ihn im permanenten Leid und Unglück zu halten? Klingt schrecklich? Ist es auch! Und lässt einem beim Lesen mitleiden.

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Ellen Luisa Morollo

Thalia Sulzbach – Main-Taunus-Zentrum

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5/5

Ein Kommentar über die Entertainment...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Kommentar über die Entertainment Branche und das Bildnis des "gequälten Künstlers". Gefühlvoll und brutal zugleich bietet Joey Goebel dem Leser ordentlich Stoff zum Nachdenken über die Lage der Kunst und des Konsums.
  • Ellen Luisa Morollo
  • Buchhändler/-in

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Ein Kommentar über die Entertainment...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Kommentar über die Entertainment Branche und das Bildnis des "gequälten Künstlers". Gefühlvoll und brutal zugleich bietet Joey Goebel dem Leser ordentlich Stoff zum Nachdenken über die Lage der Kunst und des Konsums.

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P. Päßler

Thalia Dresden – Haus des Buches

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5/5

Einfach nur eine Klasse für sich!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch hat mich absolut positiv überrascht. Es ist spannend, unterhaltsam, traurig, witzig und eine bitterböse Abrechnung mit der oberflächlichen Unterhaltungsbranche. (Auch wenn diese Geschichte schon ein paar Jahre alt ist, ist sie erschreckend aktuell!) Joey Goebel schreibt unsagbar gut und unglaublich vielseitig. Dieser Roman setzt sich zusammen aus Roman, Briefen, Schriftproben, Mails, Kurzgeschichten ... alles in die eigentliche Handlung eingebettet. Die Figuren sind so vielschichtig angelegt, dass sie wirklich lebendig wirken. Wie im echten Leben wechselt der Leser im Laufe der Geschichte mehrmals die Seiten und Sympathien. Das Setting ist sehr plastisch und ebenfalls sehr abwechslungsreich. Jetzt in einer Zeit, wo Reisen schwer nöglich ist, kann man hier viele verschiedene Orte mit diesem Buch auf dem Sofa erleben. Ich hatte mit der Lektüre jedenfalls einige mitreißende Lesestunden und kann das Buch nur wärmstens weiterempfehlen!
  • P. Päßler
  • Buchhändler/-in

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5/5

Einfach nur eine Klasse für sich!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch hat mich absolut positiv überrascht. Es ist spannend, unterhaltsam, traurig, witzig und eine bitterböse Abrechnung mit der oberflächlichen Unterhaltungsbranche. (Auch wenn diese Geschichte schon ein paar Jahre alt ist, ist sie erschreckend aktuell!) Joey Goebel schreibt unsagbar gut und unglaublich vielseitig. Dieser Roman setzt sich zusammen aus Roman, Briefen, Schriftproben, Mails, Kurzgeschichten ... alles in die eigentliche Handlung eingebettet. Die Figuren sind so vielschichtig angelegt, dass sie wirklich lebendig wirken. Wie im echten Leben wechselt der Leser im Laufe der Geschichte mehrmals die Seiten und Sympathien. Das Setting ist sehr plastisch und ebenfalls sehr abwechslungsreich. Jetzt in einer Zeit, wo Reisen schwer nöglich ist, kann man hier viele verschiedene Orte mit diesem Buch auf dem Sofa erleben. Ich hatte mit der Lektüre jedenfalls einige mitreißende Lesestunden und kann das Buch nur wärmstens weiterempfehlen!

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