Schweinskopf al dente
Band 3
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Rita Falk

1. Schweinskopf al dente

Schweinskopf al dente

Ein Provinzkrimi

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Schweinskopf al dente

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Christian Tramitz

Spieldauer

5 Stunden und 4 Minuten

Family Sharing

Ja

Abo-Fähigkeit

Ja

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

20.12.2011

Hörtyp

Lesung

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Christian Tramitz

Spieldauer

5 Stunden und 4 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

20.12.2011

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

77

Verlag

Der Audio Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

4056198069707

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Nach „Winterkartoffelknödel“ und „Dampfnudelblues“ ein neuer Fall für Franz und Co!

Lesebegeisterte am 23.04.2015

Bewertet: Hörbuch-Download

Franz ist nun Kommissar und nicht mehr Hauptkommissar! Eine riesige Beförderung, blöd nur dass es am Anfang keiner bemerkt in Niederkaltenkirchen. Des wurmt den Franz schon ein bisschen. Doch schon bald wird es wieder so richtig aufregend in Franz Leben. Die PI Landshut ruft an und braucht seine Hilfe. Dr. Küstner, zu fünfzehn Jahren wegen Mordes verurteilt, ist aus dem Gefängnis geflohen. Es ist immer wieder eine Freude einen Krimi von Rita Falk zu lesen! „Schweinskopf Al Dente“ war sehr komisch wie schon die zwei Vorgänger. Die bayrischen Dialoge sich einfach zum zerkugeln! Wenn Sie noch nicht in den Genuss von so einem Krimi gekommen sind, dann fangen Sie schleunigst damit an!!! Auch die Rezepte von der Oma befinden sich im Anhang des Buches und ich kann sie nur empfehlen sie unbedingt nach zu kochen!

Nach „Winterkartoffelknödel“ und „Dampfnudelblues“ ein neuer Fall für Franz und Co!

Lesebegeisterte am 23.04.2015
Bewertet: Hörbuch-Download

Franz ist nun Kommissar und nicht mehr Hauptkommissar! Eine riesige Beförderung, blöd nur dass es am Anfang keiner bemerkt in Niederkaltenkirchen. Des wurmt den Franz schon ein bisschen. Doch schon bald wird es wieder so richtig aufregend in Franz Leben. Die PI Landshut ruft an und braucht seine Hilfe. Dr. Küstner, zu fünfzehn Jahren wegen Mordes verurteilt, ist aus dem Gefängnis geflohen. Es ist immer wieder eine Freude einen Krimi von Rita Falk zu lesen! „Schweinskopf Al Dente“ war sehr komisch wie schon die zwei Vorgänger. Die bayrischen Dialoge sich einfach zum zerkugeln! Wenn Sie noch nicht in den Genuss von so einem Krimi gekommen sind, dann fangen Sie schleunigst damit an!!! Auch die Rezepte von der Oma befinden sich im Anhang des Buches und ich kann sie nur empfehlen sie unbedingt nach zu kochen!

Da kommt kein anderer ran!

Daniel Milkovits aus Söchau am 01.02.2021

Bewertet: eBook (ePUB)

Mit "Schweinskopf al dente" geht der "Eberhofer" ja in sein drittes Abenteuer. Ich muss eines sagen - ich habe schon lange nicht so etwas Unterhaltsames gelesen. Auch im Vergleich zu den Eberhofer-Filmen sind die Bücher ein "Brüller". Sehr empfehlenswert! Man kann jedes Buch von Falk lesen, jedes wird als Gesamtwerk grandios sein und den Leser auf jeder Seite zum Lachen inspirieren. Hut ab, Rita Falk!

Da kommt kein anderer ran!

Daniel Milkovits aus Söchau am 01.02.2021
Bewertet: eBook (ePUB)

Mit "Schweinskopf al dente" geht der "Eberhofer" ja in sein drittes Abenteuer. Ich muss eines sagen - ich habe schon lange nicht so etwas Unterhaltsames gelesen. Auch im Vergleich zu den Eberhofer-Filmen sind die Bücher ein "Brüller". Sehr empfehlenswert! Man kann jedes Buch von Falk lesen, jedes wird als Gesamtwerk grandios sein und den Leser auf jeder Seite zum Lachen inspirieren. Hut ab, Rita Falk!

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Lisa Pelzer

Thalia Mühlhausen

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5/5

Witzig, spannend und unterhaltsam!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In Niederkaltenkirchen tobt normalerweise eher die Langeweile als das Verbrechen. Um so aufregender wird es natürlich für die Einheimischen als es wiedermal um Mord geht. Und der Mörder kein anderer ist als Ihr Dr. Küstner, das sorgt natürlich für jede Menge Gesprächsstoff, denn der hat immerhin seine Gattin nur des Geldes wegen kaltblütig aus dem Weg geräumt. Bei seiner Verhandlung, die natürlich nur einer führen kann, Richter Moratschek höchst persönlich, führt sich der Doktor auf wie ein Verrückter. Mit Franz's Worten: schlimmer als der Hannibal Lecter. Das Urteil wird gesprochen: mehrere Jahre Haft mit anschließender Sicherheitsverwahrung. Doch dann gelingt es dem Küstner irgendwie spurlos zu verschwinden. Da bekommt es der Moratschek natürlich mit der Angst zu tun, denn der Küstner hat ihm ja schon im Gerichtssaal lauthals gedroht, dass er der nächste wäre. Als dann plötzlich ein Schweinskopf auf dem Bett des Richters gefunden wird, ist Moratschek völlig am Durchdrehen. Jetzt muss der Eberhofer nicht nur den Küstner wieder einfangen, sondern auch noch die Leibwache für den Richter übernehmen. Dass der sich dabei mit Franz, seinem Vater verbrüdert und die beiden mit den Beatles, Rotwein und Cannabis ihre Jugend wieder aufleben lassen, macht den Job auch nicht einfacher. Und als wäre er damit nicht schon genug beschäftigt, muss er es auch noch irgendwie schaffen, die Susi zurückzugewinnen und sie wieder in die Heimat holen. Es ist also wieder alles andere als langweilig in der Provinz Niederkaltenkirchen.
5/5

Witzig, spannend und unterhaltsam!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In Niederkaltenkirchen tobt normalerweise eher die Langeweile als das Verbrechen. Um so aufregender wird es natürlich für die Einheimischen als es wiedermal um Mord geht. Und der Mörder kein anderer ist als Ihr Dr. Küstner, das sorgt natürlich für jede Menge Gesprächsstoff, denn der hat immerhin seine Gattin nur des Geldes wegen kaltblütig aus dem Weg geräumt. Bei seiner Verhandlung, die natürlich nur einer führen kann, Richter Moratschek höchst persönlich, führt sich der Doktor auf wie ein Verrückter. Mit Franz's Worten: schlimmer als der Hannibal Lecter. Das Urteil wird gesprochen: mehrere Jahre Haft mit anschließender Sicherheitsverwahrung. Doch dann gelingt es dem Küstner irgendwie spurlos zu verschwinden. Da bekommt es der Moratschek natürlich mit der Angst zu tun, denn der Küstner hat ihm ja schon im Gerichtssaal lauthals gedroht, dass er der nächste wäre. Als dann plötzlich ein Schweinskopf auf dem Bett des Richters gefunden wird, ist Moratschek völlig am Durchdrehen. Jetzt muss der Eberhofer nicht nur den Küstner wieder einfangen, sondern auch noch die Leibwache für den Richter übernehmen. Dass der sich dabei mit Franz, seinem Vater verbrüdert und die beiden mit den Beatles, Rotwein und Cannabis ihre Jugend wieder aufleben lassen, macht den Job auch nicht einfacher. Und als wäre er damit nicht schon genug beschäftigt, muss er es auch noch irgendwie schaffen, die Susi zurückzugewinnen und sie wieder in die Heimat holen. Es ist also wieder alles andere als langweilig in der Provinz Niederkaltenkirchen.

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Ingbert Edenhofer

Thalia Essen - Allee-Center

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4/5

Wahrnehmbar anders als die ersten beiden Bücher

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Franz Eberhofer und ich wären wahrscheinlich keine Freunde. Es gibt einiges, was ich an ihm auszusetzen hätte - ganz weit oben steht seine mangelnde Loyalität. Seine Oma kommt da noch ganz gut weg, aber schon Susi und Rudi, zwei der wichtigsten Menschen in seinem Leben, können sich nicht so auf ihn verlassen, wie sie erwarten dürften. Als Romanantiheld hingegen finde ich Eberhofer hinreißend. Denn er ist zwar teils ruppig, hat aber keine bösen Absichten. Und dafür habe ich natürlich weit mehr Verständnis, wenn ich ihn lese, statt wenn ich mit ihm befreundet zu sein versuchen würde. Im dritten Band versucht Rita Falk gleich ein paar Dinge, die ihn deutlich von den Vorgängern absetzen. Z.B. reist Eberhofer samt Vater und Oma, Flötzinger und Simmerl nach Italien, um Susi zurückzuholen. Dadurch werden die Figuren enger aufeinander gesetzt als in Niederkaltenkirchen, wo jeder sein eigenes Leben hat. Die Dynamik der Figuren ändert sich also. Dann ist auch der Mörder diesmal von vornherein klar. Er ist aber ein Psychopath und muss gefasst werden, was zu bedrohlicheren Situationen führt, als man bisher von Falk kennt. Und am Ende gibt es einen Cliffhanger, der den Leser viel mehr zwingt, den nächsten Band herbeizusehnen. Das Ergebnis mag ein bisschen abweichen von dem, was man bei Eberhofer erwartet - aber wirklich nur ein bisschen. Im Endeffekt ist es eher bewundernswert, dass Falk so früh in der Reihe schon experimentiert und damit zeigt, dass Eberhofer nicht für die Stagnation geschrieben ist.
4/5

Wahrnehmbar anders als die ersten beiden Bücher

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Franz Eberhofer und ich wären wahrscheinlich keine Freunde. Es gibt einiges, was ich an ihm auszusetzen hätte - ganz weit oben steht seine mangelnde Loyalität. Seine Oma kommt da noch ganz gut weg, aber schon Susi und Rudi, zwei der wichtigsten Menschen in seinem Leben, können sich nicht so auf ihn verlassen, wie sie erwarten dürften. Als Romanantiheld hingegen finde ich Eberhofer hinreißend. Denn er ist zwar teils ruppig, hat aber keine bösen Absichten. Und dafür habe ich natürlich weit mehr Verständnis, wenn ich ihn lese, statt wenn ich mit ihm befreundet zu sein versuchen würde. Im dritten Band versucht Rita Falk gleich ein paar Dinge, die ihn deutlich von den Vorgängern absetzen. Z.B. reist Eberhofer samt Vater und Oma, Flötzinger und Simmerl nach Italien, um Susi zurückzuholen. Dadurch werden die Figuren enger aufeinander gesetzt als in Niederkaltenkirchen, wo jeder sein eigenes Leben hat. Die Dynamik der Figuren ändert sich also. Dann ist auch der Mörder diesmal von vornherein klar. Er ist aber ein Psychopath und muss gefasst werden, was zu bedrohlicheren Situationen führt, als man bisher von Falk kennt. Und am Ende gibt es einen Cliffhanger, der den Leser viel mehr zwingt, den nächsten Band herbeizusehnen. Das Ergebnis mag ein bisschen abweichen von dem, was man bei Eberhofer erwartet - aber wirklich nur ein bisschen. Im Endeffekt ist es eher bewundernswert, dass Falk so früh in der Reihe schon experimentiert und damit zeigt, dass Eberhofer nicht für die Stagnation geschrieben ist.

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