Heliosphere 2265 - Band 33: Lebenszeichen (Science Fiction)
Band 33

Heliosphere 2265 - Band 33: Lebenszeichen (Science Fiction)

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Heliosphere 2265 - Band 33: Lebenszeichen (Science Fiction)

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Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

09.12.2015

Illustriert von

Arndt Drechsler + weitere

Verlag

Greenlight Press

Seitenzahl

128 (Printausgabe)

Dateigröße

4816 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783958341616

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ePUB

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Erscheinungsdatum

09.12.2015

Illustriert von

  • Arndt Drechsler
  • Anja Dyck

Verlag

Greenlight Press

Seitenzahl

128 (Printausgabe)

Dateigröße

4816 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783958341616

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Lebenszeichen

ElenasZeilenZauber aus Hamburg am 03.07.2017

Bewertungsnummer: 1030384

Bewertet: eBook (ePUB)

‘*‘ Meine Meinung ‘*‘ Dass Suchanek immer für eine Überraschung gut ist, weiß ich ja mittlerweile, aber trotzdem schafft er es immer mich mit Twist und nicht vorhersehbaren Wendungen zu überraschen. Dabei lenkt er die Aufmerksamkeit auch häufig auf die falschen Dinge, um dann das Ass aus dem Ärmel zu ziehen. Das macht die unterschiedlichen Handlungsstränge auch so spannend, weil immer die Frage im Raum steht „Was kommt hat der Autor jetzt wieder ersonnen?“. Besonders in diesem Band habe ich mich mehrfach gefragt, wie sollen die Figuren aus dieser Misere herauskommen und es gab jedes Mal eine schlüssige Lösung, an die ich nicht gedacht hatte Und ich bin mittlerweile schon recht paranoid geworden *lach* Hinzu kommt, dass Suchanek sich nicht mit langweiligem Geschwafel und endlosen Beschreibungen von Dinge, Figuren oder Situationen abgibt, sondern immer dafür sorgt, dass es weitergeht. Doch gibt es trotzdem Atempausen für die Charaktere und den Leser, die man auch braucht, um sich von den neuen Ereignissen wieder richtig mitreißen lassen zu können. Sehr gut hat mir in diesem Band gefallen, dass alte Bekannte, die man gern wiedersieht, auftauchten. Okay, es gab auch ein paar, die ich nicht wiederlesen wollte, doch man kann nicht alles haben (heißt es ja immer). Die Charaktere sind lebendig, entwickeln sich und bleiben sich trotzdem treu. Es gibt auch ab und zu mal eine neue Facette, was mich nach 32 Bänden immer weder überrascht. Diese Mischung macht sie halt so realistisch. Ich empfehle auch, parallel die ersten 3 Bände des „Marsprojekts“ zu lesen, weil manchmal darauf Bezug genommen wird und ich es sehr erfrischend fand, dass weitere Beziehungen bestehen. Ja, man muss die Auskopplung nicht zwangsläufig lesen, aber dann gehen Witze, Hinweise und Parallelen verloren, die das Ganze noch mal lebendiger werden lassen. Was soll ich jetzt noch lange rumschwafeln, 5 Lebenszeichen, ähm, Sterne. ‘*‘ Klappentext ‘*‘ Commodore Jayden Cross wird nach Alpha Centauri gebracht, wo ihn ein Schauprozess erwartet. Captain Ishida bleibt nicht viel Zeit, um alte Freunde um sich zu vereinen und einen Rettungsplan zu ersinnen. Dabei wird vor allem Commodore Hawking zu einem ernsten Problem. Unterdessen verhandeln die Völker der Milchstraße auf der NOVA-Station über eine interstellare Allianz. Aber es sieht schlecht aus, werden die Bemühungen doch von Alexis Cross immer wieder aufs Neue torpediert!
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Lebenszeichen

ElenasZeilenZauber aus Hamburg am 03.07.2017
Bewertungsnummer: 1030384
Bewertet: eBook (ePUB)

‘*‘ Meine Meinung ‘*‘ Dass Suchanek immer für eine Überraschung gut ist, weiß ich ja mittlerweile, aber trotzdem schafft er es immer mich mit Twist und nicht vorhersehbaren Wendungen zu überraschen. Dabei lenkt er die Aufmerksamkeit auch häufig auf die falschen Dinge, um dann das Ass aus dem Ärmel zu ziehen. Das macht die unterschiedlichen Handlungsstränge auch so spannend, weil immer die Frage im Raum steht „Was kommt hat der Autor jetzt wieder ersonnen?“. Besonders in diesem Band habe ich mich mehrfach gefragt, wie sollen die Figuren aus dieser Misere herauskommen und es gab jedes Mal eine schlüssige Lösung, an die ich nicht gedacht hatte Und ich bin mittlerweile schon recht paranoid geworden *lach* Hinzu kommt, dass Suchanek sich nicht mit langweiligem Geschwafel und endlosen Beschreibungen von Dinge, Figuren oder Situationen abgibt, sondern immer dafür sorgt, dass es weitergeht. Doch gibt es trotzdem Atempausen für die Charaktere und den Leser, die man auch braucht, um sich von den neuen Ereignissen wieder richtig mitreißen lassen zu können. Sehr gut hat mir in diesem Band gefallen, dass alte Bekannte, die man gern wiedersieht, auftauchten. Okay, es gab auch ein paar, die ich nicht wiederlesen wollte, doch man kann nicht alles haben (heißt es ja immer). Die Charaktere sind lebendig, entwickeln sich und bleiben sich trotzdem treu. Es gibt auch ab und zu mal eine neue Facette, was mich nach 32 Bänden immer weder überrascht. Diese Mischung macht sie halt so realistisch. Ich empfehle auch, parallel die ersten 3 Bände des „Marsprojekts“ zu lesen, weil manchmal darauf Bezug genommen wird und ich es sehr erfrischend fand, dass weitere Beziehungen bestehen. Ja, man muss die Auskopplung nicht zwangsläufig lesen, aber dann gehen Witze, Hinweise und Parallelen verloren, die das Ganze noch mal lebendiger werden lassen. Was soll ich jetzt noch lange rumschwafeln, 5 Lebenszeichen, ähm, Sterne. ‘*‘ Klappentext ‘*‘ Commodore Jayden Cross wird nach Alpha Centauri gebracht, wo ihn ein Schauprozess erwartet. Captain Ishida bleibt nicht viel Zeit, um alte Freunde um sich zu vereinen und einen Rettungsplan zu ersinnen. Dabei wird vor allem Commodore Hawking zu einem ernsten Problem. Unterdessen verhandeln die Völker der Milchstraße auf der NOVA-Station über eine interstellare Allianz. Aber es sieht schlecht aus, werden die Bemühungen doch von Alexis Cross immer wieder aufs Neue torpediert!

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„Eine unmögliche Aufgabe“

Sabrina K. am 24.06.2017

Bewertungsnummer: 1029112

Bewertet: eBook (PDF)

Commodore Jayden Cross wird nach Alpha Centauri gebracht, wo ihn ein Schauprozess erwartet. Captain Ishida bleibt nicht viel Zeit, um alte Freunde um sich zu vereinen und einen Rettungsplan zu ersinnen. Dabei wird vor allem Commodore Hawking zu einem ernsten Problem. Unterdessen verhandeln die Völker der Milchstraße auf der NOVA-Station über eine interstellare Allianz. Aber es sieht schlecht aus, werden die Bemühungen doch von Alexis Cross immer wieder aufs Neue torpediert! (Klappentext) Dieser Band hat mir mal wieder sehr gut gefallen. Nach den ganzen dramatischen Entwicklungen der letzten Bände, konnte man mit diesem wieder ein wenig Atem schöpfen. Das bedeutet nicht, dass er langweilig gewesen wäre! Jedoch war der Ton ein wenig leichter und die witzigen Szenen klar in der Überzahl. Ich habe mich lange gefragt, wer denn hier ein Lebenszeichen von sich geben wird, und hätte mir viele gewünscht, aber sieht man mal von den viel zu ruhigen Ash‘Gul‘Kon ab, treffen wir auch einige alte bekannte Gesichter wieder, über die ich mich ziemlich freue. Wobei unser aller Lieblingspirat sehr wenige Textzeilen hat, das muss dringend geändert werden! So ein kleines Spin-off zu Aury wäre doch ganz nett … Es stimmt mich doch sehr froh, dass endlich jemand die Scharade der Hexe, Entschuldigung, von Alexis durchschaut, aber ich glaube nicht, dass es ihnen noch lange wohl ergehen wird und wieder einmal bange ich um einige lieb gewonnen Charaktere. Wenn ich mich nicht irre, steuern wir wieder mit schnellen Schritten auf ein Zyklusfinale zu. Was wird aus Jayden? Das ist wohl die Frage, die sich jeder Leser momentan stellt ...
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„Eine unmögliche Aufgabe“

Sabrina K. am 24.06.2017
Bewertungsnummer: 1029112
Bewertet: eBook (PDF)

Commodore Jayden Cross wird nach Alpha Centauri gebracht, wo ihn ein Schauprozess erwartet. Captain Ishida bleibt nicht viel Zeit, um alte Freunde um sich zu vereinen und einen Rettungsplan zu ersinnen. Dabei wird vor allem Commodore Hawking zu einem ernsten Problem. Unterdessen verhandeln die Völker der Milchstraße auf der NOVA-Station über eine interstellare Allianz. Aber es sieht schlecht aus, werden die Bemühungen doch von Alexis Cross immer wieder aufs Neue torpediert! (Klappentext) Dieser Band hat mir mal wieder sehr gut gefallen. Nach den ganzen dramatischen Entwicklungen der letzten Bände, konnte man mit diesem wieder ein wenig Atem schöpfen. Das bedeutet nicht, dass er langweilig gewesen wäre! Jedoch war der Ton ein wenig leichter und die witzigen Szenen klar in der Überzahl. Ich habe mich lange gefragt, wer denn hier ein Lebenszeichen von sich geben wird, und hätte mir viele gewünscht, aber sieht man mal von den viel zu ruhigen Ash‘Gul‘Kon ab, treffen wir auch einige alte bekannte Gesichter wieder, über die ich mich ziemlich freue. Wobei unser aller Lieblingspirat sehr wenige Textzeilen hat, das muss dringend geändert werden! So ein kleines Spin-off zu Aury wäre doch ganz nett … Es stimmt mich doch sehr froh, dass endlich jemand die Scharade der Hexe, Entschuldigung, von Alexis durchschaut, aber ich glaube nicht, dass es ihnen noch lange wohl ergehen wird und wieder einmal bange ich um einige lieb gewonnen Charaktere. Wenn ich mich nicht irre, steuern wir wieder mit schnellen Schritten auf ein Zyklusfinale zu. Was wird aus Jayden? Das ist wohl die Frage, die sich jeder Leser momentan stellt ...

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Heliosphere 2265 - Band 33: Lebenszeichen (Science Fiction)

von Andreas Suchanek

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