
Inhaltsverzeichnis
Märchen-Almanach auf das Jahr 1826
Die Karawane
Die Geschichte von Kalif Storch
Die Geschichte von dem Gespensterschiff
Die Geschichte von der abgehauenen Hand
Die Errettung Fatmes
Die Geschichte von dem kleinen Muck
Das Märchen vom falschen Prinzen
Märchen-Almanach auf das Jahr 1827
Der Scheik von Alessandria und seine Sklaven
Der Zwerg Nase
Abner, der Jude, der nichts gesehen hat
Der arme Stephan (Märchen von Gustav Adolf Schöll)
Der gebackene Kopf (Märchen von James Justinian Morier)
Der junge Engländer oder Der Affe als Mensch
Das Fest der Unterirdischen (Märchen von Wilhelm Grimm)
Die Geschichte Almansors
Märchen-Almanach auf das Jahr 1828
Das Wirtshaus im Spessart
Die Sage vom Hirschgulden
Das kalte Herz — Erste Abteilung
Saids Schicksale
Die Höhle von Steenfoll
Das kalte Herz — Zweite Abteilung
Beschreibung
Details
Einband
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsdatum
01.11.2016
Illustrator
Ludwig Burger + weitere
Verlag
Fritzikatz ProductionsSeitenzahl
456
Maße (L/B/H)
22,8/16,2/3,8 cm
Die Märchen von Wilhelm Hauff erschienen in den Jahren 1826 bis 1828 als Almanache. Immer sind sie in eine Rahmenhandlung eingebettet, in der Menschen unter besonderen Umständen zufällig zusammentreffen und die Geschichten dabei in der Runde erzählt werden: »Die Karawane« der Handelsreisenden, die von einem geheimnisvollen Fremden durch die Wüste begleitet wird, »Der Scheik von Alessandria«, der um seinen verlorenen Sohn trauert und »Das Wirtshaus im Spessart«, eine Räuberhöhle, in der die Reisenden in der Falle sitzen und sich durch ihre Erzählungen vor dem Einschlafen abzuhalten versuchen. Die ersten beiden Almanache lassen erkennen, welch große Faszination der orientalische Kulturkreis auf den in der schwäbischen Provinz vom Fernweh geplagten jungen Hauff ausübte. Für den zweiten Almanach musste er aus Zeitmangel die Märchen von anderen Autoren hinzufügen.
Den Illustrationen liegen die fotorealistischen Holzstiche von Ludwig Burger, Theodor Weber und Theodor Hosemann zugrunde, die im Jahr 1871 in der xylographischen Anstalt des Verlages Eduard Hallberger gefertigt wurden.
Der gesamte Text ist in Frakturschrift gesetzt und lässt den Zauber der alten Originalausgaben wieder aufleben.
Den Illustrationen liegen die fotorealistischen Holzstiche von Ludwig Burger, Theodor Weber und Theodor Hosemann zugrunde, die im Jahr 1871 in der xylographischen Anstalt des Verlages Eduard Hallberger gefertigt wurden.
Der gesamte Text ist in Frakturschrift gesetzt und lässt den Zauber der alten Originalausgaben wieder aufleben.
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Bewertung am 07.01.2017
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Klassische Märchen in wunderbar liebevoller Ausstattung.
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