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Acht Berge

Roman. »Das Wunder eines Romans.« NDR Kultur

Buch (Taschenbuch)

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Acht Berge

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

5547

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.11.2018

Verlag

Penguin

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

18,6/11,8/2,3 cm

Beschreibung

Rezension

»Das Wunder eines Romans.« ("NDR Kultur")
»Ein Buch für alle, die an Freunden aus Kindheitstagen festhalten und sich fragen: Was verbindet uns eigentlich?« ("stern, 5/5 Punkten")
»Ein zeitloser Roman mit dem Zeug zum Klassiker und eine großartige Geschichte über Freundschaft.« ("Vanity Fair")
»Eine intensive Leseerfahrung, bei der man im Geiste die Wanderschuhe schon anhat.« ("Bayerischer Rundfunk")

Details

Verkaufsrang

5547

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.11.2018

Verlag

Penguin

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

18,6/11,8/2,3 cm

Gewicht

225 g

Originaltitel

Le otto montagne

Übersetzer

Christiane Burkhardt

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-328-10344-8

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Lektüre gibt neue Bilder

Bewertung am 21.02.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch habe ich nach dem Film gelesen. Einige Sätze aus dem Film sind deshalb bei der Lektüre wichtige Wieder-Erkennungspunkte geworden. Lustigerweise habe ich die Figuren aus dem Film beim Lesen neu sehen können!

Lektüre gibt neue Bilder

Bewertung am 21.02.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch habe ich nach dem Film gelesen. Einige Sätze aus dem Film sind deshalb bei der Lektüre wichtige Wieder-Erkennungspunkte geworden. Lustigerweise habe ich die Figuren aus dem Film beim Lesen neu sehen können!

Wunderschöne Erzählung

Bewertung am 01.02.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch ,Acht Berge‘ liest sich wunderbar und ist gleichzeitig fesselnd. Eine schöne Freundschafts-, Selbstfindungs- und Familiengeschichte eingeflochten in Natur- und Bergerlebnissen.

Wunderschöne Erzählung

Bewertung am 01.02.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch ,Acht Berge‘ liest sich wunderbar und ist gleichzeitig fesselnd. Eine schöne Freundschafts-, Selbstfindungs- und Familiengeschichte eingeflochten in Natur- und Bergerlebnissen.

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von Paolo Cognetti

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C. Roth

Thalia Wittmund

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2/5

Nicht überzeugt...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wer ruhige und melancholische Geschichten mag, ist hier vermutlich genau richtig... Oder auch nicht, denn ich mag ruhige und melancholische Geschichten. Dieser Roman ist so ruhig erzählt, dass ich eingeschlafen bin. Die Geschichte plätscherte nur so vor sich hin und trotz der geringen Seitenanzahl war ich immer wieder versucht abzubrechen. Zwar haben mir die Beschreibungen sehr gut gefallen, doch diese immer wiederholt zu lesen, fühlte sich für mich sehr zermürbend an und hat als Stilmittel für mich nicht funktioniert.
2/5

Nicht überzeugt...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wer ruhige und melancholische Geschichten mag, ist hier vermutlich genau richtig... Oder auch nicht, denn ich mag ruhige und melancholische Geschichten. Dieser Roman ist so ruhig erzählt, dass ich eingeschlafen bin. Die Geschichte plätscherte nur so vor sich hin und trotz der geringen Seitenanzahl war ich immer wieder versucht abzubrechen. Zwar haben mir die Beschreibungen sehr gut gefallen, doch diese immer wiederholt zu lesen, fühlte sich für mich sehr zermürbend an und hat als Stilmittel für mich nicht funktioniert.

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5/5

Ein Roman über Freundschaft, Glück, den Sinn des Lebens. Kurz: über das was wirklich wichtig ist

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Freundschaft ist eines der höchsten Güter im Leben eines Menschen. Das seltsame an ihr ist, dass sie sich sowohl zwischen ähnlichen, als auch zwischen vollkommen verschiedenen Personen entwickeln kann. Beide Arten haben sowohl Vor-, als auch Nachteile, doch beide verbindet, dass sie unsere Leben bereichern. “Acht Berge“ ist die autobiografisch beeinflusste Geschichte von Pietro, seinen Eltern und seinem besten Freund Bruno. Pietro fungiert als Ich-Erzähler und beleuchtet vor allem zwei Beziehungsebenen, welche als gleichberechtigt gelten können: die zu seinem Vater und die zu Bruno. Mit seinem Vater hat Pietro kein einfaches Verhältnis. Er ist nicht der gewünschte Sohn, weshalb ihre Beziehung von Enttäuschung und Entfremdung geprägt ist. Vieles bleibt unausgesprochenen, vieles scheitert an einem mangelnden Ausdruck von Gefühlen. Eine Vergebung geschieht erst nach dem Tod des Vaters. Die zweite Ebene ist die Freundschaft. Einer Freundschaft von Gegensätzen. Vom bereits bekannten Pietro, aufgewachsen in Mailand und Sohns eines wanderverrückten Chemikers, und Bruno, einem Kind der Berge, der das heimische Monte-Rosa-Massivs nie verlassen hat. Als Kinder erkunden sie die Berge des Massiv, als Erwachsene gehen sie ganz andere Wege. Pietro erkundet als Fotograf und Dokumentarfilmer die Welt, Bruno bleibt in seiner Heimat und ist zeitlebens Bergbauer. Beide verlieren sie sich dadurch regelmäßig aus den Augen - um danach wieder stärker verbunden zu sein als zuvor. Der eine kann nicht ohne den anderen. Cognetti hat die Gabe einen permanenten Film beim Lesen zu erzeugen, Kulisse und Geschichte bilden eine perfekte Symbiose. Die beiden sympathischen Glücksritter runden das Ganze ab und machen jede Minute der Lektüre zu einem Genuss. “Acht Berge“ ist ein Juwel. Ein Roman über Freundschaft. Über Sehnsüchte. Über den Sinn des Lebens. Und das vor einer unglaublich bildgewaltigen Kulisse. Tiefgründig und nachhallend.
5/5

Ein Roman über Freundschaft, Glück, den Sinn des Lebens. Kurz: über das was wirklich wichtig ist

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Freundschaft ist eines der höchsten Güter im Leben eines Menschen. Das seltsame an ihr ist, dass sie sich sowohl zwischen ähnlichen, als auch zwischen vollkommen verschiedenen Personen entwickeln kann. Beide Arten haben sowohl Vor-, als auch Nachteile, doch beide verbindet, dass sie unsere Leben bereichern. “Acht Berge“ ist die autobiografisch beeinflusste Geschichte von Pietro, seinen Eltern und seinem besten Freund Bruno. Pietro fungiert als Ich-Erzähler und beleuchtet vor allem zwei Beziehungsebenen, welche als gleichberechtigt gelten können: die zu seinem Vater und die zu Bruno. Mit seinem Vater hat Pietro kein einfaches Verhältnis. Er ist nicht der gewünschte Sohn, weshalb ihre Beziehung von Enttäuschung und Entfremdung geprägt ist. Vieles bleibt unausgesprochenen, vieles scheitert an einem mangelnden Ausdruck von Gefühlen. Eine Vergebung geschieht erst nach dem Tod des Vaters. Die zweite Ebene ist die Freundschaft. Einer Freundschaft von Gegensätzen. Vom bereits bekannten Pietro, aufgewachsen in Mailand und Sohns eines wanderverrückten Chemikers, und Bruno, einem Kind der Berge, der das heimische Monte-Rosa-Massivs nie verlassen hat. Als Kinder erkunden sie die Berge des Massiv, als Erwachsene gehen sie ganz andere Wege. Pietro erkundet als Fotograf und Dokumentarfilmer die Welt, Bruno bleibt in seiner Heimat und ist zeitlebens Bergbauer. Beide verlieren sie sich dadurch regelmäßig aus den Augen - um danach wieder stärker verbunden zu sein als zuvor. Der eine kann nicht ohne den anderen. Cognetti hat die Gabe einen permanenten Film beim Lesen zu erzeugen, Kulisse und Geschichte bilden eine perfekte Symbiose. Die beiden sympathischen Glücksritter runden das Ganze ab und machen jede Minute der Lektüre zu einem Genuss. “Acht Berge“ ist ein Juwel. Ein Roman über Freundschaft. Über Sehnsüchte. Über den Sinn des Lebens. Und das vor einer unglaublich bildgewaltigen Kulisse. Tiefgründig und nachhallend.

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