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Acht Berge Roman. »Das Wunder eines Romans.« NDR Kultur

Acht Berge

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

5258

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.11.2018

Verlag

Penguin

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

18,6/12,1/2,2 cm

Gewicht

252 g

Originaltitel

Le otto montagne

Übersetzt von

Christiane Burkhardt

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-328-10344-8

Beschreibung

Rezension

»Das Wunder eines Romans.« ("NDR Kultur")
»Ein Buch für alle, die an Freunden aus Kindheitstagen festhalten und sich fragen: Was verbindet uns eigentlich?« ("stern, 5/5 Punkten")
»Ein zeitloser Roman mit dem Zeug zum Klassiker und eine großartige Geschichte über Freundschaft.« ("Vanity Fair")
»Eine intensive Leseerfahrung, bei der man im Geiste die Wanderschuhe schon anhat.« ("Bayerischer Rundfunk")

Details

Verkaufsrang

5258

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.11.2018

Verlag

Penguin

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

18,6/12,1/2,2 cm

Gewicht

252 g

Originaltitel

Le otto montagne

Übersetzt von

Christiane Burkhardt

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-328-10344-8

Herstelleradresse

Penguin TB Verlag
Neumarkter Straße 28
81673 München
DE

Email: produktsicherheit@penguinrandomhouse.de

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Der Gletscher ist der Schnee vergangener Jahre

Hopeandlive am 16.06.2024

Bewertungsnummer: 2224168

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wir befinden uns in den Bergen und erleben wir eine Lebensreise, die ihren Ursprung in den Bergen hat, dort wo sich die Eltern von Pietro kennenlernten um nach einem Schicksalsschlag zu heiraten und zukünftig in Mailand zu leben. Doch die Sehnsucht der Eltern nach den heimatlichen Bergen bleibt und wird von jedem anders ausgelebt. Die Mutter ist zufrieden im Bergdorf und in den Wiesen und Wäldern und den Vater zieht es auf den Gipfel, seinen Sohn Pietro nimmt er mit. Diese Schilderungen haben mich doch sehr an die Bergwanderungen in meiner Kindheit erinnert. Pietro folgt dem Vater, der oftmals wie getrieben die verschiedenen Berge mit ganz speziellem Ehrgeiz erwandert und das auch von seinem Sohn erwartet, oftmals nonverbal. Pietro lernt in diesen Familienurlauben im Sommer Bruno kennen, der ein ganz anderes Leben wie er führt. Die beiden Jungen freunden sich an und erkunden die Berge auf ihre Art. Es entwickelt sich eine lebenslange Freundschaft und aus den unterschiedlichen Jungen werden Männer, die beide eine ganz besondere Liebe zu den Bergen haben und die sich immer wieder finden. In einer ganz eigentümlich eindringlichen und stillen Art wird der Leser mit in die Berge genommen, erlebt die Natur, die Jahreszeiten in den Bergen sowie die Jahreszeiten des Lebens mit. Es wird von Freundschaft berichtet, von einem der daheim in den Bergen bleibt und einem, der hinaus geht und andere Berge der Welt erkundet und doch wieder in die Heimat zurückkommt. Eine Freundschaft unter Männern, oft ohne wirkliche Kommunikation. Generationenkonflikte unter Vater und Sohn, die keine Lösung finden und keine Versöhnung zu Lebenszeiten. Beziehungen mit Frauen, die einfach Nebensache sind und nicht wirklich Bedeutung haben. Es ist eine stille und doch spannende Geschichte, der Leser erlebt die Protagonisten in dem Lauf ihres Lebens, doch das wirklich spannende sind die Berge und das Geheimnis, das in ihnen verborgen ist.
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Der Gletscher ist der Schnee vergangener Jahre

Hopeandlive am 16.06.2024
Bewertungsnummer: 2224168
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wir befinden uns in den Bergen und erleben wir eine Lebensreise, die ihren Ursprung in den Bergen hat, dort wo sich die Eltern von Pietro kennenlernten um nach einem Schicksalsschlag zu heiraten und zukünftig in Mailand zu leben. Doch die Sehnsucht der Eltern nach den heimatlichen Bergen bleibt und wird von jedem anders ausgelebt. Die Mutter ist zufrieden im Bergdorf und in den Wiesen und Wäldern und den Vater zieht es auf den Gipfel, seinen Sohn Pietro nimmt er mit. Diese Schilderungen haben mich doch sehr an die Bergwanderungen in meiner Kindheit erinnert. Pietro folgt dem Vater, der oftmals wie getrieben die verschiedenen Berge mit ganz speziellem Ehrgeiz erwandert und das auch von seinem Sohn erwartet, oftmals nonverbal. Pietro lernt in diesen Familienurlauben im Sommer Bruno kennen, der ein ganz anderes Leben wie er führt. Die beiden Jungen freunden sich an und erkunden die Berge auf ihre Art. Es entwickelt sich eine lebenslange Freundschaft und aus den unterschiedlichen Jungen werden Männer, die beide eine ganz besondere Liebe zu den Bergen haben und die sich immer wieder finden. In einer ganz eigentümlich eindringlichen und stillen Art wird der Leser mit in die Berge genommen, erlebt die Natur, die Jahreszeiten in den Bergen sowie die Jahreszeiten des Lebens mit. Es wird von Freundschaft berichtet, von einem der daheim in den Bergen bleibt und einem, der hinaus geht und andere Berge der Welt erkundet und doch wieder in die Heimat zurückkommt. Eine Freundschaft unter Männern, oft ohne wirkliche Kommunikation. Generationenkonflikte unter Vater und Sohn, die keine Lösung finden und keine Versöhnung zu Lebenszeiten. Beziehungen mit Frauen, die einfach Nebensache sind und nicht wirklich Bedeutung haben. Es ist eine stille und doch spannende Geschichte, der Leser erlebt die Protagonisten in dem Lauf ihres Lebens, doch das wirklich spannende sind die Berge und das Geheimnis, das in ihnen verborgen ist.

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Ein Buch für und gegen das "Bergweh"

Hannah am 15.01.2024

Bewertungsnummer: 2109719

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine wundervoll erzählte Geschichte über Kindheitstage in den Bergen, Freundschaft, Zuhause, der Suche nach dem Glück und der Sehnsucht nach den Gipfeln. Beim Lesen fühlt es sich an, als hätte man die Wanderschuhe selbst an, könnte den ersten Schnee schon riechen, die Glocken der Kühe hören, das Grün der Almwiesen sehen und den Bergwind im Gesicht spüren. Ein Buch für und gegen das Bergweh.
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Ein Buch für und gegen das "Bergweh"

Hannah am 15.01.2024
Bewertungsnummer: 2109719
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine wundervoll erzählte Geschichte über Kindheitstage in den Bergen, Freundschaft, Zuhause, der Suche nach dem Glück und der Sehnsucht nach den Gipfeln. Beim Lesen fühlt es sich an, als hätte man die Wanderschuhe selbst an, könnte den ersten Schnee schon riechen, die Glocken der Kühe hören, das Grün der Almwiesen sehen und den Bergwind im Gesicht spüren. Ein Buch für und gegen das Bergweh.

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Acht Berge

von Paolo Cognetti

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C. Roth

Thalia Wittmund

Zum Portrait

2/5

Nicht überzeugt...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wer ruhige und melancholische Geschichten mag, ist hier vermutlich genau richtig... Oder auch nicht, denn ich mag ruhige und melancholische Geschichten. Dieser Roman ist so ruhig erzählt, dass ich eingeschlafen bin. Die Geschichte plätscherte nur so vor sich hin und trotz der geringen Seitenanzahl war ich immer wieder versucht abzubrechen. Zwar haben mir die Beschreibungen sehr gut gefallen, doch diese immer wiederholt zu lesen, fühlte sich für mich sehr zermürbend an und hat als Stilmittel für mich nicht funktioniert.
  • C. Roth
  • Buchhändler/-in

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2/5

Nicht überzeugt...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wer ruhige und melancholische Geschichten mag, ist hier vermutlich genau richtig... Oder auch nicht, denn ich mag ruhige und melancholische Geschichten. Dieser Roman ist so ruhig erzählt, dass ich eingeschlafen bin. Die Geschichte plätscherte nur so vor sich hin und trotz der geringen Seitenanzahl war ich immer wieder versucht abzubrechen. Zwar haben mir die Beschreibungen sehr gut gefallen, doch diese immer wiederholt zu lesen, fühlte sich für mich sehr zermürbend an und hat als Stilmittel für mich nicht funktioniert.

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Tobias Groß

Thalia Leipzig – Grimmaische Straße

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5/5

Ein Roman über Freundschaft, Glück, den Sinn des Lebens. Kurz: über das was wirklich wichtig ist

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Freundschaft ist eines der höchsten Güter im Leben eines Menschen. Das seltsame an ihr ist, dass sie sich sowohl zwischen ähnlichen, als auch zwischen vollkommen verschiedenen Personen entwickeln kann. Beide Arten haben sowohl Vor-, als auch Nachteile, doch beide verbindet, dass sie unsere Leben bereichern. “Acht Berge“ ist die autobiografisch beeinflusste Geschichte von Pietro, seinen Eltern und seinem besten Freund Bruno. Pietro fungiert als Ich-Erzähler und beleuchtet vor allem zwei Beziehungsebenen, welche als gleichberechtigt gelten können: die zu seinem Vater und die zu Bruno. Mit seinem Vater hat Pietro kein einfaches Verhältnis. Er ist nicht der gewünschte Sohn, weshalb ihre Beziehung von Enttäuschung und Entfremdung geprägt ist. Vieles bleibt unausgesprochenen, vieles scheitert an einem mangelnden Ausdruck von Gefühlen. Eine Vergebung geschieht erst nach dem Tod des Vaters. Die zweite Ebene ist die Freundschaft. Einer Freundschaft von Gegensätzen. Vom bereits bekannten Pietro, aufgewachsen in Mailand und Sohns eines wanderverrückten Chemikers, und Bruno, einem Kind der Berge, der das heimische Monte-Rosa-Massivs nie verlassen hat. Als Kinder erkunden sie die Berge des Massiv, als Erwachsene gehen sie ganz andere Wege. Pietro erkundet als Fotograf und Dokumentarfilmer die Welt, Bruno bleibt in seiner Heimat und ist zeitlebens Bergbauer. Beide verlieren sie sich dadurch regelmäßig aus den Augen - um danach wieder stärker verbunden zu sein als zuvor. Der eine kann nicht ohne den anderen. Cognetti hat die Gabe einen permanenten Film beim Lesen zu erzeugen, Kulisse und Geschichte bilden eine perfekte Symbiose. Die beiden sympathischen Glücksritter runden das Ganze ab und machen jede Minute der Lektüre zu einem Genuss. “Acht Berge“ ist ein Juwel. Ein Roman über Freundschaft. Über Sehnsüchte. Über den Sinn des Lebens. Und das vor einer unglaublich bildgewaltigen Kulisse. Tiefgründig und nachhallend.
  • Tobias Groß
  • Buchhändler/-in

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5/5

Ein Roman über Freundschaft, Glück, den Sinn des Lebens. Kurz: über das was wirklich wichtig ist

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Freundschaft ist eines der höchsten Güter im Leben eines Menschen. Das seltsame an ihr ist, dass sie sich sowohl zwischen ähnlichen, als auch zwischen vollkommen verschiedenen Personen entwickeln kann. Beide Arten haben sowohl Vor-, als auch Nachteile, doch beide verbindet, dass sie unsere Leben bereichern. “Acht Berge“ ist die autobiografisch beeinflusste Geschichte von Pietro, seinen Eltern und seinem besten Freund Bruno. Pietro fungiert als Ich-Erzähler und beleuchtet vor allem zwei Beziehungsebenen, welche als gleichberechtigt gelten können: die zu seinem Vater und die zu Bruno. Mit seinem Vater hat Pietro kein einfaches Verhältnis. Er ist nicht der gewünschte Sohn, weshalb ihre Beziehung von Enttäuschung und Entfremdung geprägt ist. Vieles bleibt unausgesprochenen, vieles scheitert an einem mangelnden Ausdruck von Gefühlen. Eine Vergebung geschieht erst nach dem Tod des Vaters. Die zweite Ebene ist die Freundschaft. Einer Freundschaft von Gegensätzen. Vom bereits bekannten Pietro, aufgewachsen in Mailand und Sohns eines wanderverrückten Chemikers, und Bruno, einem Kind der Berge, der das heimische Monte-Rosa-Massivs nie verlassen hat. Als Kinder erkunden sie die Berge des Massiv, als Erwachsene gehen sie ganz andere Wege. Pietro erkundet als Fotograf und Dokumentarfilmer die Welt, Bruno bleibt in seiner Heimat und ist zeitlebens Bergbauer. Beide verlieren sie sich dadurch regelmäßig aus den Augen - um danach wieder stärker verbunden zu sein als zuvor. Der eine kann nicht ohne den anderen. Cognetti hat die Gabe einen permanenten Film beim Lesen zu erzeugen, Kulisse und Geschichte bilden eine perfekte Symbiose. Die beiden sympathischen Glücksritter runden das Ganze ab und machen jede Minute der Lektüre zu einem Genuss. “Acht Berge“ ist ein Juwel. Ein Roman über Freundschaft. Über Sehnsüchte. Über den Sinn des Lebens. Und das vor einer unglaublich bildgewaltigen Kulisse. Tiefgründig und nachhallend.

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