Produktbild: Eberhofer, Zefix!

Eberhofer, Zefix! Geschichten vom Franzl

Aus der Reihe Franz Eberhofer
21

6,99 €

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

4323

Erscheinungsdatum

21.09.2018

Verlag

dtv

Seitenzahl

96 (Printausgabe)

Dateigröße

960 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783423435048

Beschreibung

Rezension

»Schräge, urkomische und herzerweichende Geschichten vom Franzl.«
Kufsteinblick 10.10.2018

Details

Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie eBooks innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Buch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Lesen durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um eBooks zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei Thalia oder einem anderen tolino-Buchhändler haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Family-Sharing.

Text-to-Speech

Ja

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Verkaufsrang

4323

Erscheinungsdatum

21.09.2018

Verlag

dtv

Seitenzahl

96 (Printausgabe)

Dateigröße

960 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783423435048

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nicht so meins

Bewertung am 08.09.2021

Bewertungsnummer: 1563575

Bewertet: eBook (ePUB)

ist bestimmt ein ganz nettes Buch für Leute, die diesen Humor teilen. Mir war er ein wenig zu grob, ein wenig zu offensichtlich, ein wenig zu vorhersehbar. Ist einfach nicht so meins. Das war mein erstes Buch von dieser Autorin und vielleicht geb ich noch einem zweiten eine Chance um zu sehen, ob's besser wird. Vielleicht aber auch nicht, denn viel Hoffnung hab ich nicht.
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nicht so meins

Bewertung am 08.09.2021
Bewertungsnummer: 1563575
Bewertet: eBook (ePUB)

ist bestimmt ein ganz nettes Buch für Leute, die diesen Humor teilen. Mir war er ein wenig zu grob, ein wenig zu offensichtlich, ein wenig zu vorhersehbar. Ist einfach nicht so meins. Das war mein erstes Buch von dieser Autorin und vielleicht geb ich noch einem zweiten eine Chance um zu sehen, ob's besser wird. Vielleicht aber auch nicht, denn viel Hoffnung hab ich nicht.

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Rita Falk: Eberhofer, Zefix

Bewertung aus Wien am 01.10.2019

Bewertungsnummer: 1252484

Bewertet: eBook (ePUB)

Wie immer sehr unterhaltsam, einfach super zum Zurücklehnen, Abschalten und Entspannen
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Rita Falk: Eberhofer, Zefix

Bewertung aus Wien am 01.10.2019
Bewertungsnummer: 1252484
Bewertet: eBook (ePUB)

Wie immer sehr unterhaltsam, einfach super zum Zurücklehnen, Abschalten und Entspannen

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Eberhofer, Zefix!

von Rita Falk

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Ingbert Edenhofer

Thalia Essen – Allee-Center

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3/5

Können wir das in ein paar Jahren aktualisiert bekommen?

Bewertet: eBook (ePUB)

Dezember ist so eine Zeit, in der man auf das Jahr zurückblickt und über Highlights nachdenkt. Dass ich dieses Jahr Franz Eberhofer kennengelernt habe, gehört zu meinen Gewinnen des Jahres. Ja, gemessen an meinen literarischen Präferenzen sind die Niederkaltenkirchenkrimis am unteren Ende von intellektuell, aber der Humor, die teils überraschend tiefen Emotionen und das entwickelte Personal steht immer mindestens für gute Unterhaltung, die in den besten Momenten wirkliche menschliche Größe zeigt. Deshalb finde ich es schade, "Eberhofer, zefix!" für Quatsch zu halten. Das richtet sich nicht in erster Linie an Rita Falk. Ihr Stil ist wie eh und je. Langeweile steht also nicht auf dem Programm. Stattdessen ist es das Format an sich. Drei bereits in anderem Rahmen veröffentlichte Kurzgeschichten um Franz werden um eine vierte aufgestockt - und dann gibt es wie in jedem Eberhofer-Krimi am Ende noch ein Lexikon niederbayrischer Terminologie. Wie wäre es gewesen, die schon bestehenden Geschichten auszuarbeiten? Ich sehe kein großes Potenzial in "Urlaub mit Dick und Doof", aber "Ein Bayer in Gelsenkirchen" hätte auf 60 Seiten sicherlich mehr erreichen können als auf 12. Auch "Wie der Rudi einmal fast den Nobelpreis bekam", der eine Originalbeitrag, hätte sich in einer Fassung von mehr als 8 Seiten viel mehr entfalten können. Und wieso "Der Franz und sein Geburtstag" hier wiederholt wird, obwohl es just in "Kaiserschmarrndrama", dem zuletzt erschienen Buch aus der Reihe, abgedruckt wurde, erschließt sich mir nicht. Jeder, der es las, kennt die Geschichte. Für alle, die es noch nicht gelesen haben, nimmt hingegen "Wie der Rudi einmal fast den Nobelpreis bekam" schon die Auflösung des Cliffhangers aus "Weißwurstconnection" hinweg. Das scheint mir nicht durchdacht. Finde ich also alles doof? Nein, natürlich nicht. Wie gesagt, Rita Falk unterhält mich. Immer. Und die Auswahl der Geschichten zeigt einmal mehr, dass Rudi Birkenberger zu den Geheimwaffen der Reihe gehört. Statt Flötzinger und Simmerl in den Fokus zu rücken, wäre sicherlich Susi interessant gewesen. Über Panida weiß man weniger als notwendig. Und ganz besonders Franz' Bruder Leopold verdient noch einiges an Aufmerksamkeit - eine vielleicht schon bestehende Geschichte aus seiner Perspektive präsentiert zu bekommen, wäre ein spannendes Experiment. Mein Vorschlag, dtv: Stampft diese Ausgabe nach dem Weihnachtsgeschäft ein, lasst Rita Falk in den nächsten Jahren weitere Eberhofer-Geschichten in Anthologien veröffentlichen und sammelt die, bis Ihr genug zusammen habt für ein "Eberhofer, zefix!", das das Ausmaß der regulären Bücher erreicht. Und lasst sie die bestehenden Geschichten dafür etwas überarbeiten, sodass auch diejenigen, die vielleicht die Anthologien auch besitzen, den Eindruck haben, eine Premium-Fassung der Geschichten zu bekommen.
  • Ingbert Edenhofer
  • Buchhändler/-in

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3/5

Können wir das in ein paar Jahren aktualisiert bekommen?

Bewertet: eBook (ePUB)

Dezember ist so eine Zeit, in der man auf das Jahr zurückblickt und über Highlights nachdenkt. Dass ich dieses Jahr Franz Eberhofer kennengelernt habe, gehört zu meinen Gewinnen des Jahres. Ja, gemessen an meinen literarischen Präferenzen sind die Niederkaltenkirchenkrimis am unteren Ende von intellektuell, aber der Humor, die teils überraschend tiefen Emotionen und das entwickelte Personal steht immer mindestens für gute Unterhaltung, die in den besten Momenten wirkliche menschliche Größe zeigt. Deshalb finde ich es schade, "Eberhofer, zefix!" für Quatsch zu halten. Das richtet sich nicht in erster Linie an Rita Falk. Ihr Stil ist wie eh und je. Langeweile steht also nicht auf dem Programm. Stattdessen ist es das Format an sich. Drei bereits in anderem Rahmen veröffentlichte Kurzgeschichten um Franz werden um eine vierte aufgestockt - und dann gibt es wie in jedem Eberhofer-Krimi am Ende noch ein Lexikon niederbayrischer Terminologie. Wie wäre es gewesen, die schon bestehenden Geschichten auszuarbeiten? Ich sehe kein großes Potenzial in "Urlaub mit Dick und Doof", aber "Ein Bayer in Gelsenkirchen" hätte auf 60 Seiten sicherlich mehr erreichen können als auf 12. Auch "Wie der Rudi einmal fast den Nobelpreis bekam", der eine Originalbeitrag, hätte sich in einer Fassung von mehr als 8 Seiten viel mehr entfalten können. Und wieso "Der Franz und sein Geburtstag" hier wiederholt wird, obwohl es just in "Kaiserschmarrndrama", dem zuletzt erschienen Buch aus der Reihe, abgedruckt wurde, erschließt sich mir nicht. Jeder, der es las, kennt die Geschichte. Für alle, die es noch nicht gelesen haben, nimmt hingegen "Wie der Rudi einmal fast den Nobelpreis bekam" schon die Auflösung des Cliffhangers aus "Weißwurstconnection" hinweg. Das scheint mir nicht durchdacht. Finde ich also alles doof? Nein, natürlich nicht. Wie gesagt, Rita Falk unterhält mich. Immer. Und die Auswahl der Geschichten zeigt einmal mehr, dass Rudi Birkenberger zu den Geheimwaffen der Reihe gehört. Statt Flötzinger und Simmerl in den Fokus zu rücken, wäre sicherlich Susi interessant gewesen. Über Panida weiß man weniger als notwendig. Und ganz besonders Franz' Bruder Leopold verdient noch einiges an Aufmerksamkeit - eine vielleicht schon bestehende Geschichte aus seiner Perspektive präsentiert zu bekommen, wäre ein spannendes Experiment. Mein Vorschlag, dtv: Stampft diese Ausgabe nach dem Weihnachtsgeschäft ein, lasst Rita Falk in den nächsten Jahren weitere Eberhofer-Geschichten in Anthologien veröffentlichen und sammelt die, bis Ihr genug zusammen habt für ein "Eberhofer, zefix!", das das Ausmaß der regulären Bücher erreicht. Und lasst sie die bestehenden Geschichten dafür etwas überarbeiten, sodass auch diejenigen, die vielleicht die Anthologien auch besitzen, den Eindruck haben, eine Premium-Fassung der Geschichten zu bekommen.

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Lisa Pelzer

Thalia Mühlhausen

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3/5

hatte mir etwas mehr erhofft!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Erstmal zum Inhalt des Buches: es enthält 4 Kurzgeschichten. Diese sind im typischen Stil der Eberhofer-Krimis sympathisch und mit viel Witz geschrieben. Allerdings hielt der Lesespaß nicht lange an, nach 1 Stunde hatte ich das Buch durch. Trotzdem wer Freude an den Büchern und dem Kultcharakter Franz Eberhofer hat, dem wird auch dieses Buch gefallen.
  • Lisa Pelzer
  • Buchhändler/-in

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3/5

hatte mir etwas mehr erhofft!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Erstmal zum Inhalt des Buches: es enthält 4 Kurzgeschichten. Diese sind im typischen Stil der Eberhofer-Krimis sympathisch und mit viel Witz geschrieben. Allerdings hielt der Lesespaß nicht lange an, nach 1 Stunde hatte ich das Buch durch. Trotzdem wer Freude an den Büchern und dem Kultcharakter Franz Eberhofer hat, dem wird auch dieses Buch gefallen.

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