Jetzt noch nicht, aber irgendwann schon

Jetzt noch nicht, aber irgendwann schon

Roman

8,99 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Jetzt noch nicht, aber irgendwann schon

Ebenfalls verfügbar als:

Gebundenes Buch

Gebundenes Buch

ab 20,00 €
eBook

eBook

ab 8,99 €
Nein, App installieren Ja, App öffnen

Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

08.08.2019

Verlag

Aufbau Verlage GmbH

Beschreibung

Details

Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie eBooks innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Buch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Lesen durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um eBooks zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Family-Sharing.

Text-to-Speech

Ja

Bedeutet Ihnen Stimme mehr als Text? Mit der Funktion text-to-speech können Sie sich im aktuellen tolino webReader das eBook vorlesen lassen. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/text-to-speech.

Erscheinungsdatum

08.08.2019

Verlag

Aufbau Verlage GmbH

Seitenzahl

186 (Printausgabe)

Dateigröße

2097 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783841218469

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

4.6

5 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

(0)

3 Sterne

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(0)

wenig beeindruckend

Lesepartie aus Bielefeld am 15.01.2023

Bewertungsnummer: 1860469

Bewertet: eBook (ePUB)

Meinung In recht kurzen Kapiteln erzählt der Autor von einer wahren Begebenheit, die ihm widerfahren ist. Aus diesem Grund handelt es sich für mich bei diesem Buch um einen Erfahrungsbericht und nicht um einen Roman, denn fiktive Elemente scheint die Geschichte nicht zu haben. Der Klappentext verheißt eine tiefsinnige Geschichte. Jemand wird unerwartet mit dem eigenem Sterben konfrontiert und versucht sich dieser Situation zu stellen. Jedoch empfand ich das Buch über weite Strecken als langweilig, eine sinnhafte Erkenntnis des Erzählers blieb aus. Zudem blieb mir der Erzähler auch fremd. Seine egoistische, selbstbezogene Haltung ging mir zusehends auf die Nerven. Weder er noch seine Familie waren nahbar. Auch im familiären Miteinander herrschte eine seltsame Distanz, jedenfalls empfand ich es so. Dieser Bericht wirkt sehr nüchtern, denn Emotionen kommen so gut wie gar nicht vor, was mir angesichts der Lebensgefahr, in der der Erzähler schwebt, unerklärlich ist. Diese schwerwiegende Ernsthaftigkeit der Erkrankung kommt meiner Ansicht nach kaum zur Geltung. Ebenso nervte mich diese ständige Vermutung des Erzählers, dass eine Meditation seine Hirnblutung ausgelöst haben könnte. Wer aufgrund des Themas ein tiefgründiges Buch erwartet, wird enttäuscht. Mir wird dieses Buch sicherlich nicht lange im Gedächtnis bleiben. Fazit Selbstbezogener, emotionsarmer Erfahrungsbericht, der keinen bleibenden Eindruck hinterlässt.
Melden

wenig beeindruckend

Lesepartie aus Bielefeld am 15.01.2023
Bewertungsnummer: 1860469
Bewertet: eBook (ePUB)

Meinung In recht kurzen Kapiteln erzählt der Autor von einer wahren Begebenheit, die ihm widerfahren ist. Aus diesem Grund handelt es sich für mich bei diesem Buch um einen Erfahrungsbericht und nicht um einen Roman, denn fiktive Elemente scheint die Geschichte nicht zu haben. Der Klappentext verheißt eine tiefsinnige Geschichte. Jemand wird unerwartet mit dem eigenem Sterben konfrontiert und versucht sich dieser Situation zu stellen. Jedoch empfand ich das Buch über weite Strecken als langweilig, eine sinnhafte Erkenntnis des Erzählers blieb aus. Zudem blieb mir der Erzähler auch fremd. Seine egoistische, selbstbezogene Haltung ging mir zusehends auf die Nerven. Weder er noch seine Familie waren nahbar. Auch im familiären Miteinander herrschte eine seltsame Distanz, jedenfalls empfand ich es so. Dieser Bericht wirkt sehr nüchtern, denn Emotionen kommen so gut wie gar nicht vor, was mir angesichts der Lebensgefahr, in der der Erzähler schwebt, unerklärlich ist. Diese schwerwiegende Ernsthaftigkeit der Erkrankung kommt meiner Ansicht nach kaum zur Geltung. Ebenso nervte mich diese ständige Vermutung des Erzählers, dass eine Meditation seine Hirnblutung ausgelöst haben könnte. Wer aufgrund des Themas ein tiefgründiges Buch erwartet, wird enttäuscht. Mir wird dieses Buch sicherlich nicht lange im Gedächtnis bleiben. Fazit Selbstbezogener, emotionsarmer Erfahrungsbericht, der keinen bleibenden Eindruck hinterlässt.

Melden

Der kleine Schubs

Bewertung aus München am 09.09.2019

Bewertungsnummer: 1245448

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Jetzt noch nicht aber irgendwann schon, denkt Martin Simons, als er erfährt, dass er eine lebensbedrohliche Hirnblutung erlitten hat. Auch wenn er bald wieder aus dem Krankenhaus entlassen wird, so ist dies doch ein Schuss vor den Bug und ein Weckruf, sein Leben zu überdenken, neu zu ordnen, anders zu leben, als bisher. Der Autor schreibt von einer selbst erlebten Erfahrung. Er ist dabei wohltuend ehrlich und betrachtet sich selbst ungeschminkt und mit einer Portion Galgenhumor. Der Erzählstil ist es vor allem, der mir sehr gefallen hat. Und die leisen aber intensiven Töne, die in seiner Geschichte liegen. Fast zwangsläufig findet man sich in vielen Situationen wieder, kann sich ähnliche Fragen stellen, bleibt durchaus auch nach dem Zuschlagen des Buchdeckels an einigen Überlegungen hängen, die für jeden relevant sind. Ich würde nicht so weit gehen zu sagen, das Buch ändert Lebenseinstellungen und Lebensentwürfe. Aber es gibt vielleicht einen kleinen Schubs, mal wieder selber zu reflektieren und auf das eigene kleine Selbst zu schauen.
Melden

Der kleine Schubs

Bewertung aus München am 09.09.2019
Bewertungsnummer: 1245448
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Jetzt noch nicht aber irgendwann schon, denkt Martin Simons, als er erfährt, dass er eine lebensbedrohliche Hirnblutung erlitten hat. Auch wenn er bald wieder aus dem Krankenhaus entlassen wird, so ist dies doch ein Schuss vor den Bug und ein Weckruf, sein Leben zu überdenken, neu zu ordnen, anders zu leben, als bisher. Der Autor schreibt von einer selbst erlebten Erfahrung. Er ist dabei wohltuend ehrlich und betrachtet sich selbst ungeschminkt und mit einer Portion Galgenhumor. Der Erzählstil ist es vor allem, der mir sehr gefallen hat. Und die leisen aber intensiven Töne, die in seiner Geschichte liegen. Fast zwangsläufig findet man sich in vielen Situationen wieder, kann sich ähnliche Fragen stellen, bleibt durchaus auch nach dem Zuschlagen des Buchdeckels an einigen Überlegungen hängen, die für jeden relevant sind. Ich würde nicht so weit gehen zu sagen, das Buch ändert Lebenseinstellungen und Lebensentwürfe. Aber es gibt vielleicht einen kleinen Schubs, mal wieder selber zu reflektieren und auf das eigene kleine Selbst zu schauen.

Melden

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Jetzt noch nicht, aber irgendwann schon

von Martin Simons

4.6

0 Bewertungen filtern

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Simone Büchner

Thalia Coburg

Zum Portrait

5/5

Aus erster Hand

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Martin Simons Leben bricht ein, Ursache ist eine Hirnblutung. Die lapidare Schilderung der Erkrankung, des Aufenthalts im Krankenhaus und der Ängste wechselt ab mit gefühlvollen Rückblicken und sehr ehrlicher Reflektion der eigenen Person. Vieles wird neu durchdacht & analysiert, Vergangenheit und Zukunft im unmittelbaren Bewusstsein der eigenen Vergänglichkeit neu bewertet. Schmaler gehaltvoller Band, frei von Gefühlsduselei.
  • Simone Büchner
  • Buchhändler/-in

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

5/5

Aus erster Hand

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Martin Simons Leben bricht ein, Ursache ist eine Hirnblutung. Die lapidare Schilderung der Erkrankung, des Aufenthalts im Krankenhaus und der Ängste wechselt ab mit gefühlvollen Rückblicken und sehr ehrlicher Reflektion der eigenen Person. Vieles wird neu durchdacht & analysiert, Vergangenheit und Zukunft im unmittelbaren Bewusstsein der eigenen Vergänglichkeit neu bewertet. Schmaler gehaltvoller Band, frei von Gefühlsduselei.

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Carola Ludger

Thalia Lippstadt

Zum Portrait

5/5

Carpe Diem!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nach einer Hirnblutung liegt das Leben Martin Simons plötzlich am 'seidenen Faden'. Während er bewegungslos im Bett liegt, die Ärzte um sein Leben kämpfen und seine Familie im Ungewissen ist, reflektiert er sein bisheriges Leben. Trotz der Ernsthaftigkeit der Situation findet er einen angenehmen, unprätentiösen Erzählton zwischen Authentizität und Humor und berührt dabei sehr intensiv. Ein Leben im Ausnahmezustand schleicht sich da ganz langsam und leise in unseren Alltag und schafft es über sein eigenes Leben nachzudenken.
  • Carola Ludger
  • Buchhändler/-in

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

5/5

Carpe Diem!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nach einer Hirnblutung liegt das Leben Martin Simons plötzlich am 'seidenen Faden'. Während er bewegungslos im Bett liegt, die Ärzte um sein Leben kämpfen und seine Familie im Ungewissen ist, reflektiert er sein bisheriges Leben. Trotz der Ernsthaftigkeit der Situation findet er einen angenehmen, unprätentiösen Erzählton zwischen Authentizität und Humor und berührt dabei sehr intensiv. Ein Leben im Ausnahmezustand schleicht sich da ganz langsam und leise in unseren Alltag und schafft es über sein eigenes Leben nachzudenken.

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Jetzt noch nicht, aber irgendwann schon

von Martin Simons

0 Rezensionen filtern

Die Leseprobe wird geladen.
  • Jetzt noch nicht, aber irgendwann schon