Rufus Becks Lesung in der prachtvollen Jubiläumsausstattung
An eine Rückkehr nach Hogwarts ist für Harry nicht zu denken. Er muss alles daransetzen, die übrigen Horkruxe zu finden. Erst wenn sie zerstört sind, kann Voldemorts Schreckensherrschaft vergehen. Mit Ron und Hermine an seiner Seite begibt sich Harry auf eine gefährliche Reise durch das ganze Land. Als die drei auf die rätselhaften Heiligtümer des Todes stoßen, muss Harry sich entscheiden. Soll er dieser Spur folgen? Doch welche Wahl er auch trifft – am Ende des Weges wird der Dunkle Lord auf ihn warten …Band 7 der erfolgreichen Harry-Potter-Saga, in der legendären Lesung von Rufus Beck – jetzt in der aufwändigen Gestaltung der Jubiläumsausgabe. (22 CDs, Laufzeit: 25h 39)
Weitere Bände von Harry Potter, gelesen von Rufus Beck
Inhaltsangabe: An eine Rückkehr nach Hogwarts ist für Harry nicht zu denken. Er muss alles daransetzen, die übrigen Horkruxe zu finden. Erst wenn sie zerstört sind, kann Voldemorts Schreckensherrschaft vergehen. Mit Ron und Hermine an seiner Seite begibt sich Harry auf eine gefährliche Reise durch das ganze Land. Als die drei auf die rätselhaften Heiligtümer des Todes stoßen, muss Harry sich entscheiden. Soll er dieser Spur folgen? Doch welche Wahl er auch trifft – am Ende des Weges wird der Dunkle Lord auf ihn warten …
Cover: Das Cover der Schmuckausgabe ist sehr detailreich und wunderschön anzusehen. Man entdeckt immer neue Elemente des Buches und lässt jedes Fan-Herz höher schlagen.
Leser: Rufus Beck macht die Geschichte um Harry Potter zu etwas besonderem. Er verleit jeder Figur eine Individuelle Stimme und lässt die Geschichte leben. Perfekt für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Sichtweise/Story: Aus Harrys Sicht von aussen erzählt tauchen wir ein letztes mal in die magische Welt ab. An den Vorgänger angeknüpft, erfährt man was Harry, Ron und Hermine vorhaben. Emotional ergreifend und packend stürzen sie sich in den verzweifelten Kampf um Leben und Tod. Wer wird Siegen? Sehr Spannend erzählt J.K. Rowling hier von einer heldenhaften Truppe, die dem Bösen ins Auge blickt. Langsam aufbauend bahnt man sich einen Weg durch die Geschichte, Spannend und actionreich stolpert man von Situation zu Situation. Unerwartete Wendungen lassen einen freudig aufatmen oder aber erschreckend die Luft anhalten. Dieses Finale ist ein unvergleichlicher Abschluss einer Reihe, die süchtig macht und einen nicht mehr loslässt.
Fazit: Harry Potter ist nun mehr was für Erwachsene als für Kinder und begeistert somit Leser und Hörer gleicher maßen.
Mit Die Heiligtümer des Todes setzt J.K. Rowling ihrer einzigartigen Buchreihe die Krone auf. Was sie mit Der Stein der Weisen begann, findet in diesem epischen, tiefgründigen und bewegenden Finale seinen Höhepunkt – ein literarischer Abschied, der Leser*innen weltweit gleichzeitig das Herz bricht und erfüllt.
Schon auf den ersten Seiten wird klar: Die kindliche Leichtigkeit früherer Bände ist Vergangenheit. Die Welt ist im Krieg. Voldemorts Schatten liegt bleischwer über allem, seine Macht scheint allumfassend. Ministerien stürzen, Familien werden auseinandergerissen, Freunde verschwinden – und dennoch gibt es Hoffnung. Hoffnung, verkörpert durch drei junge Menschen, die mutiger und entschlossener denn je sind: Harry, Hermine und Ron.
Harry wächst in diesem Buch endgültig über sich hinaus. Er ist kein einfacher "Auserwählter" mehr – er ist ein junger Mann, der bereit ist, alles zu opfern. Was ihn so besonders macht, ist nicht seine Magie, sondern sein Herz. Seine Zweifel, seine Ängste, seine Entschlossenheit – all das macht ihn zutiefst menschlich. Besonders ergreifend ist sein letzter Gang in den Verbotenen Wald – ein stiller, heroischer Moment, der zeigt, wie viel Stärke in wahrer Selbstlosigkeit steckt.
Hermine glänzt einmal mehr als brillante, kluge und unerschütterliche Kraft an Harrys Seite. Ohne sie wären viele Momente verloren gewesen – sie ist das Rückgrat des Trios, die Stimme der Vernunft, aber auch jemand, der sich mutig dem Grauen stellt, selbst wenn es sie innerlich zerreißt. Ihre Loyalität und ihr Mut sind atemberaubend.
Und dann ist da Voldemort – nicht mehr nur der dunkle Herrscher, sondern ein Symbol für blinden Machthunger, Angst vor dem Tod und verlorene Menschlichkeit. Rowling entmystifiziert ihn nach und nach, zeigt seinen Ursprung, seine Obsessionen, seine Schwächen. Er ist das Gegenstück zu Harry – dort, wo Harry Liebe, Freundschaft und Selbstlosigkeit verkörpert, steht Voldemort für Kontrolle, Einsamkeit und Angst. Seine finale Niederlage ist nicht nur ein Sieg über ihn, sondern über das, wofür er steht.
Inmitten dieser großen Konflikte erleben wir auch tief berührende persönliche Entwicklungen. Draco Malfoy, ehemals Harrys Widersacher, steht zwischen den Fronten. Man sieht seine Zerrissenheit, seine stille Verweigerung gegenüber Voldemorts Grausamkeit. Er ist ein Produkt seiner Familie und der Umstände – und doch blitzt etwas anderes in ihm auf: Menschlichkeit, Angst, ein stiller Wunsch nach einem anderen Weg. Er wird nicht zum Helden, aber er entkommt dem Schicksal, das so viele andere verschlungen hat. Und allein das ist schon ein Triumph.
Neville Longbottom hingegen erlebt einen der eindrucksvollsten Charakterbögen der gesamten Reihe. Vom schüchternen, oft belächelten Jungen wächst er zum Anführer im Widerstand, übernimmt Verantwortung in Hogwarts und tritt am Ende Voldemort selbst gegenüber. Seine Tat mit dem Schwert von Gryffindor ist ein Gänsehautmoment – ein Beweis dafür, dass wahre Größe oft im Verborgenen wächst.
Und Hogwarts… Hogwarts ist mehr als nur eine Schule. Es ist in diesem Buch ein Symbol. Ein Ort des Widerstands, der Gemeinschaft, der Geschichte. Es wird zur letzten Bastion gegen das Dunkel – und in der finalen Schlacht zur Bühne für Mut, Opfer und Hoffnung. Alte Bekannte kehren zurück, Mauern zerbrechen, Legenden entstehen. Die Schlacht um Hogwarts ist nicht nur spektakulär inszeniert, sondern emotional aufgeladen bis ins Mark.
Fazit:
Harry Potter und die Heiligtümer des Todes ist ein Finale, wie man es sich nur wünschen kann. Es ist episch, emotional, düster und doch zutiefst hoffnungsvoll. Rowling verwebt lose Fäden, offenbart verborgene Wahrheiten und schenkt uns ein Ende, das sowohl befriedigt als auch schmerzt – weil es vorbei ist.
Es ist das Ende eines Abenteuers, aber auch der Beweis, dass Geschichten uns begleiten, prägen und verändern können. Dieses Buch ist ein Abschied – aber einer voller Magie.
10 von 10 Zauberstäbe – ein würdiger Abschluss eines modernen Klassikers.
5 von 5 Sternen!
Ein fast perfektes Ende, wäre da nicht eine bescheidene Sache
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Mit Harry Potter und die Heiligtümer des Todes geht die Geschichte um den jungen Zauberer, der mittlerweile ein junger Erwachsener ist, zu Ende.
Die Geschichte ist von Anfang an stimmig. Es werden Geheimnisse enthüllt und sehr viele Fragen beantwortet. Harry Potter muss die Horkruxe zerstören, die Lord Voldemort ein nahezu ewiges Leben ermöglichen. Viele alte Gesichter haben ebenfalls einen letzten Auftritt in diesem Finale, in demHarry Potter ein letztes Mal auf den dunklen Lord trifft.
Es wäre ein perfektes Ende der Geschichte, wenn JKR nicht eine meines Erachtens nach große Unlogik hineingebracht hätte. Sie hing wohl an einem Punkt in einer Sackgasse und hat die Logik hinter der Schlangensprache Parsel zerstört.
Ich kann diesen Fauxpas entschuldigen, da der Rest des Buches so wunderschön geschrieben ist.
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Wird Harry alle Horkruxe finden, um Voldemort für immer zu vernichten?
Was wird aus seinen Freunden in Hogwarts und wer hilft ihm? Wie soll es ohne Dumbledore für ihn weiter gehen?
Seien sie gefasst, auf den finalen Kampf! Ein würdiges Ende, dieser grandiosen Reihe!
Unfassbar toll meistert Rufus Beck es auch in diesem Teil die Emotionen und Spannungen zu vermitteln! Ich liebe seine Stimme und werde sie mir noch etliche Male zu Gemüte ziehen!
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