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Die ewigen Toten
Band 6
Artikelbild von Die ewigen Toten
Simon Beckett

1. Die ewigen Toten (Ungekürzte Lesung)

Die ewigen Toten

Aus der Reihe David Hunter Band 6
Gesprochen von
94
0,00 € * inkl. MwSt.
* im Probemonat gratis danach 7,95 €/Monat
Nein, App installieren Ja, App öffnen

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Verkaufsrang

2307

Gesprochen von

Johannes Steck

Spieldauer

13 Stunden und 8 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

12.08.2019

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

299

Verlag

Argon

Sprache

Deutsch

EAN

9783732416677

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Verkaufsrang

2307

Gesprochen von

Johannes Steck

Spieldauer

13 Stunden und 8 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

12.08.2019

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

299

Verlag

Argon

Sprache

Deutsch

EAN

9783732416677

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Ein typischer Beckett

Bewertung aus Hamburg am 25.01.2021

Bewertungsnummer: 1430328

Bewertet: Hörbuch-Download

Die Grausamkeiten hielten sich in Grenzen, das hat mir gut gefallen, dass es nicht immer noch brutaler zugeht. Wenn man sich vor den pathologischen Details nicht ekelt allerdings.
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Ein typischer Beckett

Bewertung aus Hamburg am 25.01.2021
Bewertungsnummer: 1430328
Bewertet: Hörbuch-Download

Die Grausamkeiten hielten sich in Grenzen, das hat mir gut gefallen, dass es nicht immer noch brutaler zugeht. Wenn man sich vor den pathologischen Details nicht ekelt allerdings.

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Einfach nur genial...

printbalance am 21.11.2019

Bewertungsnummer: 1268398

Bewertet: Hörbuch-Download

Wenn man eine Buchhandlung betritt und bei den Neuerscheinungen stapelweise die markanten Schwarz-Weiß-Cover von Simon Beckett sieht, dann weiß jeder: David Hunter ist zurück. Bei dem Leichenflüsterer geht es in seinem 6. Fall wieder ordentlich zur Sache. Nicht nur beruflich muss er sich einigen Herausforderungen stellen, auch privat hat es der Anthropologe alles andere als einfach. Simon Beckett weiß ganz genau, wie er seinem Lieblingsprotagonisten zu Ruhm und Erfolg verhilft, ihn aber gleichzeitig immer wieder an seine psychische und physische Belastbarkeit bringt. Tod und Verletzungen sind Hunter's ständige Wegbegleiter. Mit eindrucksvollen, nahezu poetischen Szenen beschreibt Beckett äußerst pietätvoll sämtliche Vorgänge von David's alltäglicher Arbeit, die mit einigen lateinischen Fachbegriffen ausgeschmückt werden. Dies hat den Effekt, mit Bewunderung und einer gewissen Ehrfurcht diesem breit gefächerten Spektrum der ungewöhnlichen Berufswahl gegenüberzutereten. Der Autor zeigt immer wieder dem Zuhörer, dass die Toten zwar mit uns Lebenden nicht mehr kommunizieren können, aber aufgrund der erhobenen Befunde von Fachkräften dennoch eine klare und unverwechselbare Sprache sprechen können. Somit hilft man den Opfern, schneller ihre Peiniger ausfindig zu machen. Auch dieses Mal dürfen wir wieder David's menschliche bzw. verletzliche Seite kennen lernen, die er immer wieder zu verstecken versucht. Des Weiteren schafft er es ständig aus einer scheinbar harmlosen Situationen sich unfreiwillig in eine unangenehme Lage zu manövrieren. Aber genau diese Art macht ihn so sympathisch und authentisch. Wer aber denkt, dass Hunter sich durch seine eigenen erlebten Schicksalsschläge nur noch mit morbiden Gedanken befasst, der irrt. Trotz der vielen Tiefen schafft es der forensische Anthropologe wie ein Phoenix aus der Asche aufzustehen und jedem sein Können Tag für Tag zu beweisen. Fazit: Ein grandioser 6. Teil, der ohne Weiteres an die Vorgänger anknüpfen kann. Johannes Steck, der bereits seine Stimme bei den anderen Teilen David Hunter lieh, trug die Geschichte gewohnt spektakulär vor. Wer bis jetzt noch keinen Hunter gelesen oder gehört hat, hat nun ganz dringend Nachholbedarf!
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Einfach nur genial...

printbalance am 21.11.2019
Bewertungsnummer: 1268398
Bewertet: Hörbuch-Download

Wenn man eine Buchhandlung betritt und bei den Neuerscheinungen stapelweise die markanten Schwarz-Weiß-Cover von Simon Beckett sieht, dann weiß jeder: David Hunter ist zurück. Bei dem Leichenflüsterer geht es in seinem 6. Fall wieder ordentlich zur Sache. Nicht nur beruflich muss er sich einigen Herausforderungen stellen, auch privat hat es der Anthropologe alles andere als einfach. Simon Beckett weiß ganz genau, wie er seinem Lieblingsprotagonisten zu Ruhm und Erfolg verhilft, ihn aber gleichzeitig immer wieder an seine psychische und physische Belastbarkeit bringt. Tod und Verletzungen sind Hunter's ständige Wegbegleiter. Mit eindrucksvollen, nahezu poetischen Szenen beschreibt Beckett äußerst pietätvoll sämtliche Vorgänge von David's alltäglicher Arbeit, die mit einigen lateinischen Fachbegriffen ausgeschmückt werden. Dies hat den Effekt, mit Bewunderung und einer gewissen Ehrfurcht diesem breit gefächerten Spektrum der ungewöhnlichen Berufswahl gegenüberzutereten. Der Autor zeigt immer wieder dem Zuhörer, dass die Toten zwar mit uns Lebenden nicht mehr kommunizieren können, aber aufgrund der erhobenen Befunde von Fachkräften dennoch eine klare und unverwechselbare Sprache sprechen können. Somit hilft man den Opfern, schneller ihre Peiniger ausfindig zu machen. Auch dieses Mal dürfen wir wieder David's menschliche bzw. verletzliche Seite kennen lernen, die er immer wieder zu verstecken versucht. Des Weiteren schafft er es ständig aus einer scheinbar harmlosen Situationen sich unfreiwillig in eine unangenehme Lage zu manövrieren. Aber genau diese Art macht ihn so sympathisch und authentisch. Wer aber denkt, dass Hunter sich durch seine eigenen erlebten Schicksalsschläge nur noch mit morbiden Gedanken befasst, der irrt. Trotz der vielen Tiefen schafft es der forensische Anthropologe wie ein Phoenix aus der Asche aufzustehen und jedem sein Können Tag für Tag zu beweisen. Fazit: Ein grandioser 6. Teil, der ohne Weiteres an die Vorgänger anknüpfen kann. Johannes Steck, der bereits seine Stimme bei den anderen Teilen David Hunter lieh, trug die Geschichte gewohnt spektakulär vor. Wer bis jetzt noch keinen Hunter gelesen oder gehört hat, hat nun ganz dringend Nachholbedarf!

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Die ewigen Toten

von Simon Beckett

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V. Schreiner

Thalia Darmstadt – Boulevard

Zum Portrait

4/5

Wer macht sich die Mühe Leichen einzumauern?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zugegeben, ich habe etwas gebraucht, um mich in die Geschichte einzufinden. Wird wohl daran gelegen haben, dass dieser Band der erste war, den ich von Beckett gelesen habe... Upsi. Allerdings muss ich sagen, man kann diese Reihe auch sehr gut unabhängig voneinander lesen. Nach den ersten paar Kapiteln wollte ich immer und immer weiter lesen! Diese konstante bedrückende Anspannung war für mich auch mal etwas Neues.
  • V. Schreiner
  • Buchhändler/-in

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4/5

Wer macht sich die Mühe Leichen einzumauern?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zugegeben, ich habe etwas gebraucht, um mich in die Geschichte einzufinden. Wird wohl daran gelegen haben, dass dieser Band der erste war, den ich von Beckett gelesen habe... Upsi. Allerdings muss ich sagen, man kann diese Reihe auch sehr gut unabhängig voneinander lesen. Nach den ersten paar Kapiteln wollte ich immer und immer weiter lesen! Diese konstante bedrückende Anspannung war für mich auch mal etwas Neues.

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Matthias Bartel

Thalia Bad Reichenhall

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4/5

Einer der besseren Fälle, mit kleinen Abstrichen in meinen Augen

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Im Gegensatz zum vorherigen Band ist es Beckett wieder gelungen, dass der Thriller den Leser ab der ersten Seite abholen kann: Ein verlassenes Krankenhaus, verwinkelt, dunkle und unbekannte Räume und natürlich Leichen. Atmosphärisch top, David Hunter agiert hier nicht mehr so tolpatschig wie sonst und die Menschen um ihn herum haben alle ihre Ecken und Kanten, was wiederum zu interessante Situationen führt. Becketts Stil ist wie immer wunderbar flüssig zu lesen, aber da dies der sechste Teil der Hunter-Reihe ist, war ich manchmal etwas genervt: das ständige Erklären der Knochensäuberung, was unter anderem ein forensischer Anthropologe so macht, die sich seit dem ersten Band wie ein roter Faden durch sämtliche vorherigen Fälle zieht, war oft nur nervig und für mich hatte das was von "Lückenfüller". Die Auflösung zu diesem Fall war ganz okay; so mancher Leser, der selbst gern rätselt, wird eher ernüchternd (wie ich) als überrascht sein. 4 Sterne von 5.
  • Matthias Bartel
  • Buchhändler/-in

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Einer der besseren Fälle, mit kleinen Abstrichen in meinen Augen

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Im Gegensatz zum vorherigen Band ist es Beckett wieder gelungen, dass der Thriller den Leser ab der ersten Seite abholen kann: Ein verlassenes Krankenhaus, verwinkelt, dunkle und unbekannte Räume und natürlich Leichen. Atmosphärisch top, David Hunter agiert hier nicht mehr so tolpatschig wie sonst und die Menschen um ihn herum haben alle ihre Ecken und Kanten, was wiederum zu interessante Situationen führt. Becketts Stil ist wie immer wunderbar flüssig zu lesen, aber da dies der sechste Teil der Hunter-Reihe ist, war ich manchmal etwas genervt: das ständige Erklären der Knochensäuberung, was unter anderem ein forensischer Anthropologe so macht, die sich seit dem ersten Band wie ein roter Faden durch sämtliche vorherigen Fälle zieht, war oft nur nervig und für mich hatte das was von "Lückenfüller". Die Auflösung zu diesem Fall war ganz okay; so mancher Leser, der selbst gern rätselt, wird eher ernüchternd (wie ich) als überrascht sein. 4 Sterne von 5.

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