Produktbild: Im Westen ist Amerika

Im Westen ist Amerika Historischer Roman

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Ja

Family Sharing

Nein

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

09.06.2020

Verlag

Tredition

Seitenzahl

(Printausgabe)

Dateigröße

2968 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783347056084

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Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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09.06.2020

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Tredition

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(Printausgabe)

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1. Auflage

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Deutsch

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9783347056084

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Ein Junge auf der Suche nach Glück

Bewertung aus Sankt Florian am 06.07.2021

Bewertungsnummer: 1523523

Bewertet: eBook (ePUB)

Der junge Johannes ist auf der Flucht. Um seine Familie vor dem Hungertod zu bewahren, nutzte er seine Schießkunst zum Wildern. Er wird erwischt, doch kann entkommen. Bei seiner Flucht tötet er den Sohn des Oberforstmeisters, der daraufhin eine große Hetzjagd nach dem Mörder seines Jungen organisiert. In seiner Angst wählt Johannes den einzigen Weg, der ihm Sicherheit bieten könnte: ein Schiff nach Amerika. In das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Johannes Der siebzehnjährige Junge war schon immer anders. Seine Eltern sind nicht religiös, was sie zu dieser Zeit zu Ausgestoßenen der Gesellschaft macht. Ohne Freude wächst er heran. Aber dafür hat er etwas, das andere Menschen oft in ihrem Leben missen: er ist unglaublich anpassungsfähig und hat das Glück gepachtet. Immer wieder gelingt es ihm, sich aus scheinbar ausweglosen Situationen zu befreien. Unbeirrt und mutig geht er seinen Weg, der ihn immer weiter in den Westen bringt. Sprache und Stil Der Autor liebt Namen. Jegliche Figur, die in seinem Roman auftritt, wird namentlich erwähnt, oft noch mit einem Stück Hintergrundgeschichte. Das kann anfangs für Verwirrung sorgen, entpuppt sich jedoch als interessante Methode, der Geschichte ein Gefühl von Tiefe zu geben. Der Erzählstil ist rasch. Ein Ereignis jagt das nächste. Kaum ist ein Abenteuer bestanden, klopft das nächste bereits an die Tür. Die kurzen Sätze und die wechselnden Erzählperspektiven erhöhen den Effekt zusätzlich. Zwischen historischen Fakten und detaillierten Beschreibungen von Situationen und Orten bewegt sich auch der Mann mit dem grauen Mantel, der in den raschen Erzählstrom auch noch das Gefühl des drohenden Unheils einflechtet. Historischer Hintergrund Ende des 18. Jahrhunderts war eine Zeit des Aufbruchs und der Veränderung. Der größte Teil der Bevölkerung ist arm. Hygiene ist ein Fremdwort. Aber die Menschen wollen weiter. Träumen von anderen, besseren Zeiten. Von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. Doch die, die viel haben, wollen das nicht hergeben. Nutzen jedes bisschen Macht, die sie besitzen, schamlos aus. Amerika ist nicht das Paradis, das angepriesen wird. Seuchen, Gewalt und Sklaverei prägen das Land. Hier herrscht das Gesetz des Stärkeren. Man muss nicht reich sein, obwohl das ebenfalls kein Nachteil ist. Aber je schneller du bist mit dem Colt, je besser du dich behaupten kannst, desto weiter oben bist du in der Gesellschaft des neuen Kontinents. Fazit Ein Buch über das Leben der einfachen Menschen zu einer Zeit des Umbruches. Man kennt die großen Namen, die Erfolge und die Niederlagen. Die brutale Wahrheit wird häufig verschwiegen und ignoriert. Nüchtern und ohne Ausschmückungen erzählt Dirk Möller die Geschichte eines Jungen, der versucht, das Beste aus seinem Leben zu machen. Ein spannendes Buch, schnell erzählt und gut erklärt. Für jemanden, der sich mit der damaligen Zeit auseinandersetzen möchte, kann ich es nur empfehlen.
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Ein Junge auf der Suche nach Glück

Bewertung aus Sankt Florian am 06.07.2021
Bewertungsnummer: 1523523
Bewertet: eBook (ePUB)

Der junge Johannes ist auf der Flucht. Um seine Familie vor dem Hungertod zu bewahren, nutzte er seine Schießkunst zum Wildern. Er wird erwischt, doch kann entkommen. Bei seiner Flucht tötet er den Sohn des Oberforstmeisters, der daraufhin eine große Hetzjagd nach dem Mörder seines Jungen organisiert. In seiner Angst wählt Johannes den einzigen Weg, der ihm Sicherheit bieten könnte: ein Schiff nach Amerika. In das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Johannes Der siebzehnjährige Junge war schon immer anders. Seine Eltern sind nicht religiös, was sie zu dieser Zeit zu Ausgestoßenen der Gesellschaft macht. Ohne Freude wächst er heran. Aber dafür hat er etwas, das andere Menschen oft in ihrem Leben missen: er ist unglaublich anpassungsfähig und hat das Glück gepachtet. Immer wieder gelingt es ihm, sich aus scheinbar ausweglosen Situationen zu befreien. Unbeirrt und mutig geht er seinen Weg, der ihn immer weiter in den Westen bringt. Sprache und Stil Der Autor liebt Namen. Jegliche Figur, die in seinem Roman auftritt, wird namentlich erwähnt, oft noch mit einem Stück Hintergrundgeschichte. Das kann anfangs für Verwirrung sorgen, entpuppt sich jedoch als interessante Methode, der Geschichte ein Gefühl von Tiefe zu geben. Der Erzählstil ist rasch. Ein Ereignis jagt das nächste. Kaum ist ein Abenteuer bestanden, klopft das nächste bereits an die Tür. Die kurzen Sätze und die wechselnden Erzählperspektiven erhöhen den Effekt zusätzlich. Zwischen historischen Fakten und detaillierten Beschreibungen von Situationen und Orten bewegt sich auch der Mann mit dem grauen Mantel, der in den raschen Erzählstrom auch noch das Gefühl des drohenden Unheils einflechtet. Historischer Hintergrund Ende des 18. Jahrhunderts war eine Zeit des Aufbruchs und der Veränderung. Der größte Teil der Bevölkerung ist arm. Hygiene ist ein Fremdwort. Aber die Menschen wollen weiter. Träumen von anderen, besseren Zeiten. Von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. Doch die, die viel haben, wollen das nicht hergeben. Nutzen jedes bisschen Macht, die sie besitzen, schamlos aus. Amerika ist nicht das Paradis, das angepriesen wird. Seuchen, Gewalt und Sklaverei prägen das Land. Hier herrscht das Gesetz des Stärkeren. Man muss nicht reich sein, obwohl das ebenfalls kein Nachteil ist. Aber je schneller du bist mit dem Colt, je besser du dich behaupten kannst, desto weiter oben bist du in der Gesellschaft des neuen Kontinents. Fazit Ein Buch über das Leben der einfachen Menschen zu einer Zeit des Umbruches. Man kennt die großen Namen, die Erfolge und die Niederlagen. Die brutale Wahrheit wird häufig verschwiegen und ignoriert. Nüchtern und ohne Ausschmückungen erzählt Dirk Möller die Geschichte eines Jungen, der versucht, das Beste aus seinem Leben zu machen. Ein spannendes Buch, schnell erzählt und gut erklärt. Für jemanden, der sich mit der damaligen Zeit auseinandersetzen möchte, kann ich es nur empfehlen.

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Spannender Roman

Bewertung aus Bünde am 18.01.2022

Bewertungsnummer: 1640748

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein Buch voller Fiktion und Phantasie, gepaart mit realem Geschehen. Spannend! Ein realistisches Bild aus dem 18. Jahrhundert, Armut und Gewalt der Oberen.
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Spannender Roman

Bewertung aus Bünde am 18.01.2022
Bewertungsnummer: 1640748
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein Buch voller Fiktion und Phantasie, gepaart mit realem Geschehen. Spannend! Ein realistisches Bild aus dem 18. Jahrhundert, Armut und Gewalt der Oberen.

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Im Westen ist Amerika

von Dirk Möller

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