Wer ist die geheimnisvolle verschwundene Schwester?
Sieben Sterne umfasst das Sternbild der Plejaden, und die Schwestern d’Aplièse tragen ihre Namen. Stets war ihre siebte Schwester aber ein Rätsel für sie, denn Merope ist verschwunden, seit sie denken können. Eines Tages überbringt der Anwalt der Familie die verblüffende Nachricht, dass er eine Spur entdeckt hat: Ein Weingut in Neuseeland und die Zeichnung eines sternförmigen Rings weisen den Weg. Es beginnt eine Jagd quer über den Globus, denn Mary McDougal – die Frau, die als Einzige bestätigen kann, ob ihre Tochter Mary-Kate die verschwundene Schwester ist – befindet sich auf einer Weltreise. Während die Schwestern ihre Suche nach Neuseeland, Kanada, England, Frankreich und Irland führt, schlüpft ihnen Mary immer wieder durch die Finger. Und es scheint, als wolle sie unbedingt verhindern, gefunden zu werden ...
Nachdem ich alle vorhergehenden Bände gerne gelesen habe (manche waren spannender, manche etwas weniger), hatte ich mich auf diesen Band echt gefreut, weil ich viel erwartet habe. Leider zu viel. Es ist sehr langatmig und teilweise echt langweilig. Das ständige Hinterherreisen der Schwestern wirkt sehr absurd und auch die Erzählungen über Nuala waren echt nervig, da habe ich oft Seiten nur quer gelesen. Musste mich zwingen, dass Buch zu Ende zu lesen. Es gab viele Passagen, da habe ich mich gefragt, warum man die nicht gestrichen hat, für die Handlung keinerlei Sinn und auch sonst völlig irrelevant für die Geschichte der IRA, war nur Platzfüller. Sehr enttäuschend,kann das Buch nicht empfehlen.
Lesenswert
Bewertung aus Wuppertal am 28.05.2022
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Ich liebe bisher alle Bücher von Lucinda Riley, besonders diese 7 Bücher. Obwohl man länger auf jedes Band warten musste, kam man durch Wiederholungen immer wieder gut rein.
Ich hoffe, dass noch viele weitere Bücher von ihr erscheinen.
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Mein Hauptkritikpunkt an den Büchern über die sieben Schwestern war, dass die Schwestern bis auf wenige Ausnahmen relativ wenig Relevanz in einander Leben hatten, was sie nicht sehr wie eine Familie wirken ließ - im Gegenteil, es mutete so an, als wären sie einander egal, sobald sie ihre biologischen Familien gefunden hatten.
Das ändert sich nun maßgeblich! Es gibt endlich Hinweise auf die titelgebende verschwundene Schwester, und die sechs Frauen, die wir schon kennen, verschmelzen zu einem Team - unterstützt natürlich von Marina, Georg und all den anderen Figuren, die sich um die Schwestern geschart haben. Auch da wäre manchmal etwas mehr Durchmischung schön gewesen, wenn meinetwegen Maus sich mal mit Chrissy unterhalten hätte, aber trotzdem hebt sich der siebte Teil wohltuend von den bisherigen ab. Und ich merke: Ich habe Star in den letzten Büchern vermisst!
Auch die Geschichte, die zu den Ahnen der verschwundenen Schwester führt, ist mitreißender als viele vorherige. Besonders Ambrose ist eine Figur, die mich sehr berührt hat. Ich bin nicht sicher, ob ich den Cliffhanger am Ende des Buchs gebraucht hätte - ich weiß aber auch nicht, ob Lucinda Riley eine Auflösung hinterließ, ob die Reihe von einer anderen Person vollendet wird oder die finale Geschichte unerzählt bleibt. Im Wesentlichen aber gehört "Die verschwundene Schwester" zum Besten aus Lucinda Rileys Feder.
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Irgendwie war es doch klar, dass uns Lucinda Riley nicht so einfach aus dieser verflochtenen Geschichte entlassen wird.
Fast einmal um die Welt reisen wir, um einen Blick auf Merry erhaschen zu können, und um zu wissen, dass die Geschichte noch nicht zu Ende erzählt ist.
Üben wir uns also in Geduld, um später den Erzählungen von Pa Salt zu lauschen .
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