Die verschwundene Schwester
Band 7

Die verschwundene Schwester Roman

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Die verschwundene Schwester

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

1113

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

23.03.2022

Verlag

Goldmann

Seitenzahl

832

Maße (L/B/H)

18,8/12,9/5 cm

Gewicht

531 g

Originaltitel

The Missing Sister

Übersetzt von

Sonja Hauser + weitere

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-49275-6

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

1113

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

23.03.2022

Verlag

Goldmann

Seitenzahl

832

Maße (L/B/H)

18,8/12,9/5 cm

Gewicht

531 g

Originaltitel

The Missing Sister

Übersetzt von

  • Sonja Hauser
  • Karin Dufner
  • Sibylle Schmidt
  • Ursula Wulfekamp

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-49275-6

Herstelleradresse

Goldmann
Neumarkter Str. 28
81673 München
Deutschland
Email: kundenservice@penguinrandomhouse.de
Url: www.penguinrandomhouse.de
Telephone: +49 800 5003322
Fax: +49 89 41363333

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Die verschwundene Schwester

Sabrina F. am 11.06.2024

Bewertungsnummer: 2221032

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich fand die ersten 6 Bücher fantastisch und war ganz gespannt auf den siebten Teil. Gründsätzlich fand ich es sehr gelungen, obwohl ich die "Verfolgung" der anderen Schwestern nicht so ganz geheur fand. Die Geschichte wurde auch ziemlich in die Länge gezogen. Manchmal dachte ich mir... bitte komm mal zum Punkt. Auch dass die Kinder der verschwundenen Schwester auf die Schiffsreise mitkamen und sie sich bis zum Schluss dagegen gesträubt hat war leicht mühsam. Aber in Großen und Ganzen hat es mir ansonsten schon Spaß gemacht das Buch zu lesen. Bin schon auf Pa Salts Geschichte gespannt.
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Die verschwundene Schwester

Sabrina F. am 11.06.2024
Bewertungsnummer: 2221032
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich fand die ersten 6 Bücher fantastisch und war ganz gespannt auf den siebten Teil. Gründsätzlich fand ich es sehr gelungen, obwohl ich die "Verfolgung" der anderen Schwestern nicht so ganz geheur fand. Die Geschichte wurde auch ziemlich in die Länge gezogen. Manchmal dachte ich mir... bitte komm mal zum Punkt. Auch dass die Kinder der verschwundenen Schwester auf die Schiffsreise mitkamen und sie sich bis zum Schluss dagegen gesträubt hat war leicht mühsam. Aber in Großen und Ganzen hat es mir ansonsten schon Spaß gemacht das Buch zu lesen. Bin schon auf Pa Salts Geschichte gespannt.

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Die Suche nach der verschwundenen Schwester

Kiki2705 aus Leipzig am 13.06.2023

Bewertungsnummer: 1960249

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mit „Die verschwundene Schwester“ ist Band 7 der 7-Schwestern-Reihe aus der Feder von Lucinda Riley erschienen. Alle Schwestern D´Aplièse sind nach den Sternen der Plejaden benannt. Insgesamt besteht dieses Sternbild aus sieben Sternen, doch nur sechs Schwestern lebten auf Atlantis. Eine Schwester – Merope – ist bis heute verschwunden. In diesem Band sollte nun das Geheimnis um die verschwundene Schwester aufgeklärt werden, denn die anderen Schwestern, welche auf Atlantis aufgewachsen sind, wussten schon immer, dass es noch eine Schwester gibt, die ihr verstorbener Adoptivvater Pa Salt gesucht hat. Nun bekommen die Schwestern entscheidende Hinweise und machen sich eigenhändig auf die Suche nach Merope. Der Schreibstil von Lucinda Riley ist wie in den vorherigen Bänden sehr leicht verständlich und hat mich auch wieder schnell in die Geschichte hineinfinden lassen. Der Stil der Geschichte selber war dieses Mal jedoch etwas anders als sonst. Die Suche nach der verschwundenen Schwester fühlte sich für mich an wie eine Hetzjagd quer über den Globus, in die alle Schwestern eingebunden wurden und dabei ein wenig das Gefühl für den Augenblick verloren hatten. Ein wenig Verständnis kann man als Leser für die Schwestern aufbringen, wenn man bedenkt, wie wichtig es ihrem verstorbenen Pa Salt war, diese zu finden. Jedoch hat man die Charaktere bisher anders kennen gelernt und somit war es mir an manchen Stellen einfach zu viel des Guten. Auch die wie gewohnt geschilderte Geschichte der Vergangenheit war für mich in diesem Buch etwas zu sehr ausgebaut. Die Historik des Landes Irlands ist sehr interessant und ich habe diese auch gern gelesen. Es war allerdings etwas zu viel der gewaltsamen Revolution und Auseinandersetzung. Diese hätte man sicher an manchen Stellen kürzen können. Durch das Einbinden aller Schwestern und auch die vielen ähnlich klingenden irländischen Namen fiel es mir teilweise schwer, den Überblick zu behalten. Insgesamt bin ich leider mit den Charakteren in diesem Band nicht ganz so warm geworden wie in den bisherigen Bänden, sodass ich mit der verschwundenen Schwester emotional bisher nicht viel anfangen kann. Die vielen Geheimnisse, die sich um Pa Salt und die Schwestern ranken, sind noch nicht geklärt und es wird noch ein weiterer Band nötig sein, um diese hoffentlich vollständig aufzulösen. Mein Fazit: Von den bisher 7 Bänden dieser Reihe war dieses für mich das schwächste. Ich habe es trotzdem gern gelesen und hoffe, dass sich im letzten Band alle offenen Fragen klären werden.
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Die Suche nach der verschwundenen Schwester

Kiki2705 aus Leipzig am 13.06.2023
Bewertungsnummer: 1960249
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mit „Die verschwundene Schwester“ ist Band 7 der 7-Schwestern-Reihe aus der Feder von Lucinda Riley erschienen. Alle Schwestern D´Aplièse sind nach den Sternen der Plejaden benannt. Insgesamt besteht dieses Sternbild aus sieben Sternen, doch nur sechs Schwestern lebten auf Atlantis. Eine Schwester – Merope – ist bis heute verschwunden. In diesem Band sollte nun das Geheimnis um die verschwundene Schwester aufgeklärt werden, denn die anderen Schwestern, welche auf Atlantis aufgewachsen sind, wussten schon immer, dass es noch eine Schwester gibt, die ihr verstorbener Adoptivvater Pa Salt gesucht hat. Nun bekommen die Schwestern entscheidende Hinweise und machen sich eigenhändig auf die Suche nach Merope. Der Schreibstil von Lucinda Riley ist wie in den vorherigen Bänden sehr leicht verständlich und hat mich auch wieder schnell in die Geschichte hineinfinden lassen. Der Stil der Geschichte selber war dieses Mal jedoch etwas anders als sonst. Die Suche nach der verschwundenen Schwester fühlte sich für mich an wie eine Hetzjagd quer über den Globus, in die alle Schwestern eingebunden wurden und dabei ein wenig das Gefühl für den Augenblick verloren hatten. Ein wenig Verständnis kann man als Leser für die Schwestern aufbringen, wenn man bedenkt, wie wichtig es ihrem verstorbenen Pa Salt war, diese zu finden. Jedoch hat man die Charaktere bisher anders kennen gelernt und somit war es mir an manchen Stellen einfach zu viel des Guten. Auch die wie gewohnt geschilderte Geschichte der Vergangenheit war für mich in diesem Buch etwas zu sehr ausgebaut. Die Historik des Landes Irlands ist sehr interessant und ich habe diese auch gern gelesen. Es war allerdings etwas zu viel der gewaltsamen Revolution und Auseinandersetzung. Diese hätte man sicher an manchen Stellen kürzen können. Durch das Einbinden aller Schwestern und auch die vielen ähnlich klingenden irländischen Namen fiel es mir teilweise schwer, den Überblick zu behalten. Insgesamt bin ich leider mit den Charakteren in diesem Band nicht ganz so warm geworden wie in den bisherigen Bänden, sodass ich mit der verschwundenen Schwester emotional bisher nicht viel anfangen kann. Die vielen Geheimnisse, die sich um Pa Salt und die Schwestern ranken, sind noch nicht geklärt und es wird noch ein weiterer Band nötig sein, um diese hoffentlich vollständig aufzulösen. Mein Fazit: Von den bisher 7 Bänden dieser Reihe war dieses für mich das schwächste. Ich habe es trotzdem gern gelesen und hoffe, dass sich im letzten Band alle offenen Fragen klären werden.

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Die verschwundene Schwester

von Lucinda Riley

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Alina Hüller

Mayersche Herford

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4/5

Anfangs war ich skeptisch, da...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Anfangs war ich skeptisch, da die Schwestern ihre verschwunden Schwester suchten. Dabei kamen sie auf eine Frau namens Mary und dessen Tochter. Sie waren unsicher wer von ihnen die Verschollene ist und ließen die arme Frau nicht in Ruhe. Allerdings wurde es zum Ende hin besser.
  • Alina Hüller
  • Buchhändler/-in

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4/5

Anfangs war ich skeptisch, da...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Anfangs war ich skeptisch, da die Schwestern ihre verschwunden Schwester suchten. Dabei kamen sie auf eine Frau namens Mary und dessen Tochter. Sie waren unsicher wer von ihnen die Verschollene ist und ließen die arme Frau nicht in Ruhe. Allerdings wurde es zum Ende hin besser.

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Jessica Helmbold

Thalia Zentrale

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5/5

Spannende Suche nach einer Adoptivschwester ...

Bewertet: eBook (ePUB)

Die Schwestern reisen auf der Suche nach der siebten Schwester quer durch die Welt und verfolgen eine Frau, deren Tochter durch den Familienanwalt als vermutliche Schwester identifiziert wurde. Das hin und her ist dabei schon ein wenig amüsant, die Raffinesse mit der die Schwestern vorgehen beachtlich. Dennoch fällt es ihnen schwer, an die unbekannte Frau heranzukommen, denn sie scheint vor irgendwas Angst zu haben und flieht immer wieder... Gefallen hat mit, dass wir noch einmal alle Schwestern Wiedertreffen und ein kleiner Teil der Geschichte jeweils aus ihrer Sicht beschrieben wird. Man erfährt dadurch, wie es ihnen geht und wie es ihnen nach ihrem eigenen Band weitergegangen ist und auch jetzt weitergeht. Die Verknüpfung der einzelnen Teile gelingt also wieder sehr gut. Die Erzählperspektive wechselt also im Buch mehrfach, ist aber immer gut zuzuordnen. Auch der Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit ist unkompliziert, da die Kapitel gut voneinander abgegrenzt sind und man auch gedanklich gut folgen kann. Der Hauptteil der Handlung spielt diesmal in Irland, die historischen Hintergründe sind hierbei sehr gut ausgearbeitet und in die Geschichte integriert. Ich hatte bisher kaum Infos zum irländischen Freiheitskampf, sodass ich dies sehr interessant fand. Insgesamt hat Lucinda Riley es aber wieder einmal geschafft mich komplett zu fesseln. Überraschende Wendungen sind in die Handlung eingebaut und die Spannung wird bis zur letzten Buchseite aufrechterhalten, sodass ich den Roman regelrecht verschlungen habe. Im Grunde geht die Spannung sogar über die letzte Seite hinaus, denn noch immer sind viele Fragen offen und ich bin wirklich gespannt, wie sich schließlich alles auflösen wird.
  • Jessica Helmbold
  • Buchhändler/-in

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5/5

Spannende Suche nach einer Adoptivschwester ...

Bewertet: eBook (ePUB)

Die Schwestern reisen auf der Suche nach der siebten Schwester quer durch die Welt und verfolgen eine Frau, deren Tochter durch den Familienanwalt als vermutliche Schwester identifiziert wurde. Das hin und her ist dabei schon ein wenig amüsant, die Raffinesse mit der die Schwestern vorgehen beachtlich. Dennoch fällt es ihnen schwer, an die unbekannte Frau heranzukommen, denn sie scheint vor irgendwas Angst zu haben und flieht immer wieder... Gefallen hat mit, dass wir noch einmal alle Schwestern Wiedertreffen und ein kleiner Teil der Geschichte jeweils aus ihrer Sicht beschrieben wird. Man erfährt dadurch, wie es ihnen geht und wie es ihnen nach ihrem eigenen Band weitergegangen ist und auch jetzt weitergeht. Die Verknüpfung der einzelnen Teile gelingt also wieder sehr gut. Die Erzählperspektive wechselt also im Buch mehrfach, ist aber immer gut zuzuordnen. Auch der Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit ist unkompliziert, da die Kapitel gut voneinander abgegrenzt sind und man auch gedanklich gut folgen kann. Der Hauptteil der Handlung spielt diesmal in Irland, die historischen Hintergründe sind hierbei sehr gut ausgearbeitet und in die Geschichte integriert. Ich hatte bisher kaum Infos zum irländischen Freiheitskampf, sodass ich dies sehr interessant fand. Insgesamt hat Lucinda Riley es aber wieder einmal geschafft mich komplett zu fesseln. Überraschende Wendungen sind in die Handlung eingebaut und die Spannung wird bis zur letzten Buchseite aufrechterhalten, sodass ich den Roman regelrecht verschlungen habe. Im Grunde geht die Spannung sogar über die letzte Seite hinaus, denn noch immer sind viele Fragen offen und ich bin wirklich gespannt, wie sich schließlich alles auflösen wird.

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