Das verlorene Buch
Band 2

Das verlorene Buch

Die Ältesten Flüche 2 - Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

31912

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.03.2021

Verlag

Goldmann

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

20,5/13,5/4,3 cm

Beschreibung

Rezension

»Packende Kämpfe, jede Menge Wendungen und Offenbarungen warten auf den Leser.« phantastiknews.de

Details

Verkaufsrang

31912

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.03.2021

Verlag

Goldmann

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

20,5/13,5/4,3 cm

Gewicht

545 g

Originaltitel

The Lost Book of the White

Übersetzt von

  • Franca Fritz
  • Heinrich Koop

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-20625-4

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tolle Fortsetzung

Bewertung aus Mülheim am 25.07.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Seit dem Europaabenteuer ist eine Menge Zeit vergangen; Magnus und Alec leben mittlerweile zusammen und haben einen kleinen Hexenjungen adoptiert. Alles geht seinen gewohnten Gang, bis eines Abends zwei alte Bekannte bei Ihnen einbrechen und das „Weiße Buch“ stehlen. Magnus und Alec machen sich gemeinsam mit ihren Freunden auf nach Shanghai, um das Buch zurückzuholen und sehen sich wieder vor großen Gefahren gestellt. Anders als erwartet knüpft „das verlorene Buch“ nicht direkt an „die roten Schriftrollen“ an, zwischen den beiden Bänden ist so einige Zeit und Geschehnisse vergangen. Zeitlich würde ich sagen, dass man den Band ungefähr zwischen „Die Legenden der Schattenjägerakademie“ und „Lady Midnight“ einordnen kann. Auch hier gab es entsprechend das Problem, das bereits beim ersten Band vorlag; manche Dinge weiß man einfach schon. Klar hab ich mich gefragt, wie das Buch ausgehen wird aber ich war nicht in Sorge um manche Charaktere weil ich wusste, dass diese in späteren Geschehnissen noch eine Rolle spielen und ihnen entsprechend nichts schlimmes/dauerhaftes passieren würde. Mir hats gefallen, auch andere bekannte Charaktere wiederzusehen. Grade Clary und Jace, die ja sonst immer Hauptcharaktere sind und im Fokus liegen, mal als Nebencharaktere zu erleben war recht interessant. Trotzdem hatte jeder seine Aufgabe und jeder auch seinen Anteil an dem Verlauf der Geschichte. Auch dass auf den Titelnamen „die ältesten Flüche“ eingegangen wird fand ich sehr interessant weil ich mir darüber so gesehen eigentlich gar keine Gedanken gemacht hatte. Im Gegensatz zum ersten Band kommen die Ereignisse hier Schlag auf Schlag und man hat kaum Gelegenheit zum Durchatmen. Die Spannung in der Hinsicht bleibt daher oft oben. Was ich persönlich echt gut fand war, wie auch auf kleine, unbedeutend erscheinende Details aus anderen Büchern Bezug genommen wurde. Manche Fragen wurden aufgeklärt, manche Geheimnisse gelüftet aber dafür tauchen auch wieder neue Rätsel auf. Es bleibt ein faszinierendes Universum, das auch dieses Mal mit einem fiesen Cliff endet. Insgesamt daher wieder ein klasse Band, ich freue mich schon auf den nächsten.

tolle Fortsetzung

Bewertung aus Mülheim am 25.07.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Seit dem Europaabenteuer ist eine Menge Zeit vergangen; Magnus und Alec leben mittlerweile zusammen und haben einen kleinen Hexenjungen adoptiert. Alles geht seinen gewohnten Gang, bis eines Abends zwei alte Bekannte bei Ihnen einbrechen und das „Weiße Buch“ stehlen. Magnus und Alec machen sich gemeinsam mit ihren Freunden auf nach Shanghai, um das Buch zurückzuholen und sehen sich wieder vor großen Gefahren gestellt. Anders als erwartet knüpft „das verlorene Buch“ nicht direkt an „die roten Schriftrollen“ an, zwischen den beiden Bänden ist so einige Zeit und Geschehnisse vergangen. Zeitlich würde ich sagen, dass man den Band ungefähr zwischen „Die Legenden der Schattenjägerakademie“ und „Lady Midnight“ einordnen kann. Auch hier gab es entsprechend das Problem, das bereits beim ersten Band vorlag; manche Dinge weiß man einfach schon. Klar hab ich mich gefragt, wie das Buch ausgehen wird aber ich war nicht in Sorge um manche Charaktere weil ich wusste, dass diese in späteren Geschehnissen noch eine Rolle spielen und ihnen entsprechend nichts schlimmes/dauerhaftes passieren würde. Mir hats gefallen, auch andere bekannte Charaktere wiederzusehen. Grade Clary und Jace, die ja sonst immer Hauptcharaktere sind und im Fokus liegen, mal als Nebencharaktere zu erleben war recht interessant. Trotzdem hatte jeder seine Aufgabe und jeder auch seinen Anteil an dem Verlauf der Geschichte. Auch dass auf den Titelnamen „die ältesten Flüche“ eingegangen wird fand ich sehr interessant weil ich mir darüber so gesehen eigentlich gar keine Gedanken gemacht hatte. Im Gegensatz zum ersten Band kommen die Ereignisse hier Schlag auf Schlag und man hat kaum Gelegenheit zum Durchatmen. Die Spannung in der Hinsicht bleibt daher oft oben. Was ich persönlich echt gut fand war, wie auch auf kleine, unbedeutend erscheinende Details aus anderen Büchern Bezug genommen wurde. Manche Fragen wurden aufgeklärt, manche Geheimnisse gelüftet aber dafür tauchen auch wieder neue Rätsel auf. Es bleibt ein faszinierendes Universum, das auch dieses Mal mit einem fiesen Cliff endet. Insgesamt daher wieder ein klasse Band, ich freue mich schon auf den nächsten.

Schöne Malec-Fortsetzung!

BiblioJess am 14.04.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Magnus und Alec sind mittlerweile Eltern des kleinen Max und genießen ihr neues Leben soweit es geht – bis plötzlich zwei alte Bekannte bei ihnen einbrechen und das "Weiße Buch" stehlen, um Schreckliches auf die Welt loszulassen. Sofort nehmen Magnus und Alec die Verfolgung auf, mit im Schlepptau ihre Freunde. Zunächst landen sie in Shangai, wo sie einiges erwartet, doch die Mission führt sie noch weiter. Ins Totenreich ... Als Malec-Fan und nachdem ich "Die roten Schriftrollen" unfassbar gern gelesen habe, habe ich mich schon sehr auf "Das verlorene Buch" gefreut (das setzt übrigens einige Zeit später an und zwar nach den Geschehnissen von "Die Legenden der Schattenjäger Akademie", das wiederum an "City of Heavenly Fire" anschließt. Zwischen den beiden Malec-Büchern liegen also gut 3 Jahre). Was mir besonders gut gefallen hat, ist, dass man so genau erkennt, wie sich ihre Beziehung verändert hat. Sie sind immer noch sie selbst und immer noch unfassbar süß und perfekt zusammen. Aber während in Band 1 die Beziehung noch ganz frisch war und beide sehr unsicher, haben sie sich hier mittlerweile enorm gefestigt und sind sogar Eltern geworden. Das bringt neue Dynamiken rein und das habe ich wieder total gerne verfolgt. Allerdings war es mir im Gegensatz zum Vorgänger manchmal etwas zu wenig Malec-Zeit, es kam einfach viel dazwischen, was verhindert hat, dass sie noch mehr Zweisamkeit bekommen. Dafür sind dieses Mal Jace, Clary, Simon und Isabelle mit von der Partie und das mochte ich wiederum sehr gern, es war schön, die Clique nochmal begleiten zu können, ihr Zusammenspiel und ihre Eigenheiten zu erleben. Alle sind erwachsener geworden, kein Vergleich zum Beginn der Chroniken der Unterwelt, aber trotzdem sind sie noch sie selbst. Es war schön, alle gemeinsam wieder um mich zu haben. Die Handlung war auch wieder spannend, wir haben Bekannte aus Band 1 getroffen, aber auch solche, die man in anderen Büchern des Universums kennengelernt hat, und so ist es immer wieder toll, dort hineinzutauchen, Verbindungen zu erkennen und lauter Easter Eggs zu bekommen. Das ist das Besondere, Faszinierende an diesem Universum. Denn zum Beispiel gibt es auch in Shanghai, wo sie hinreisen, ein bisschen was Vertrautes ... und zwar aus der Clockwork Reihe. Aber wenn ich nur die Action, die Spannung etc. betrachte, so hat mich das nicht so sehr gefesselt wie z.B. in Band 1 oder anderen Teilen der Schattenjäger. Die Reise nach Shanghai und ins Totenreich war interessant und sie haben auch einiges dort erlebt, es war keinesfalls langweilig, aber eben auch nicht richtig fesselnd. Es lief alles ohne heftige Wendungen oder Katastrophen etc. ab. Dafür hab ich mich allerdings öfter wieder amüsiert, denn manche Dialoge sind echt herrlich, die Clique sorgt öfter für Situationen, die mich schmunzeln lassen und allgemein habe ich das Gefühl, dass Bücher über Magnus sowieso immer etwas mehr Humor reinbringen. Für mich wieder ein gelungenes Schattenjäger-Buch, wenn auch nicht eins meiner liebsten. Aber Malec sind einfach toll und allgemein ist es mittlerweile einfach so sehr ein Nachhausekommen mit all den bekannten Charakteren, dass ich mich problemlos in diese Welt fallenlassen kann. Das ist wunderschön. Hier gibt es von mir 4 Sterne, Tendenz 4,5.

Schöne Malec-Fortsetzung!

BiblioJess am 14.04.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Magnus und Alec sind mittlerweile Eltern des kleinen Max und genießen ihr neues Leben soweit es geht – bis plötzlich zwei alte Bekannte bei ihnen einbrechen und das "Weiße Buch" stehlen, um Schreckliches auf die Welt loszulassen. Sofort nehmen Magnus und Alec die Verfolgung auf, mit im Schlepptau ihre Freunde. Zunächst landen sie in Shangai, wo sie einiges erwartet, doch die Mission führt sie noch weiter. Ins Totenreich ... Als Malec-Fan und nachdem ich "Die roten Schriftrollen" unfassbar gern gelesen habe, habe ich mich schon sehr auf "Das verlorene Buch" gefreut (das setzt übrigens einige Zeit später an und zwar nach den Geschehnissen von "Die Legenden der Schattenjäger Akademie", das wiederum an "City of Heavenly Fire" anschließt. Zwischen den beiden Malec-Büchern liegen also gut 3 Jahre). Was mir besonders gut gefallen hat, ist, dass man so genau erkennt, wie sich ihre Beziehung verändert hat. Sie sind immer noch sie selbst und immer noch unfassbar süß und perfekt zusammen. Aber während in Band 1 die Beziehung noch ganz frisch war und beide sehr unsicher, haben sie sich hier mittlerweile enorm gefestigt und sind sogar Eltern geworden. Das bringt neue Dynamiken rein und das habe ich wieder total gerne verfolgt. Allerdings war es mir im Gegensatz zum Vorgänger manchmal etwas zu wenig Malec-Zeit, es kam einfach viel dazwischen, was verhindert hat, dass sie noch mehr Zweisamkeit bekommen. Dafür sind dieses Mal Jace, Clary, Simon und Isabelle mit von der Partie und das mochte ich wiederum sehr gern, es war schön, die Clique nochmal begleiten zu können, ihr Zusammenspiel und ihre Eigenheiten zu erleben. Alle sind erwachsener geworden, kein Vergleich zum Beginn der Chroniken der Unterwelt, aber trotzdem sind sie noch sie selbst. Es war schön, alle gemeinsam wieder um mich zu haben. Die Handlung war auch wieder spannend, wir haben Bekannte aus Band 1 getroffen, aber auch solche, die man in anderen Büchern des Universums kennengelernt hat, und so ist es immer wieder toll, dort hineinzutauchen, Verbindungen zu erkennen und lauter Easter Eggs zu bekommen. Das ist das Besondere, Faszinierende an diesem Universum. Denn zum Beispiel gibt es auch in Shanghai, wo sie hinreisen, ein bisschen was Vertrautes ... und zwar aus der Clockwork Reihe. Aber wenn ich nur die Action, die Spannung etc. betrachte, so hat mich das nicht so sehr gefesselt wie z.B. in Band 1 oder anderen Teilen der Schattenjäger. Die Reise nach Shanghai und ins Totenreich war interessant und sie haben auch einiges dort erlebt, es war keinesfalls langweilig, aber eben auch nicht richtig fesselnd. Es lief alles ohne heftige Wendungen oder Katastrophen etc. ab. Dafür hab ich mich allerdings öfter wieder amüsiert, denn manche Dialoge sind echt herrlich, die Clique sorgt öfter für Situationen, die mich schmunzeln lassen und allgemein habe ich das Gefühl, dass Bücher über Magnus sowieso immer etwas mehr Humor reinbringen. Für mich wieder ein gelungenes Schattenjäger-Buch, wenn auch nicht eins meiner liebsten. Aber Malec sind einfach toll und allgemein ist es mittlerweile einfach so sehr ein Nachhausekommen mit all den bekannten Charakteren, dass ich mich problemlos in diese Welt fallenlassen kann. Das ist wunderschön. Hier gibt es von mir 4 Sterne, Tendenz 4,5.

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Besser als der erste Teil! Ein magisches Buch wurde gestohlen und Magnus und Alec müssen er wiederbeschaffen. Doch Magnus wurde verflucht und ihnen läuft die Zeit davon...
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Tauche ein in die Welt der Schattenjäger! Es war sehr schön die ganzen Charaktere wiederzusehen und an sich war die Geschichte okay, jedoch finde ich andere Bücher von Cassandra Clare besser!
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Tauche ein in die Welt der Schattenjäger! Es war sehr schön die ganzen Charaktere wiederzusehen und an sich war die Geschichte okay, jedoch finde ich andere Bücher von Cassandra Clare besser!

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