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Der Astronaut Roman

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Der Astronaut

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.05.2021

Abbildungen

schwarz-weiss Illustrationen

Verlag

Heyne

Seitenzahl

560

Maße (L/B/H)

20,5/14,2/4,5 cm

Gewicht

554 g

Originaltitel

The Project Hail Mary

Übersetzt von

Jürgen Langowski

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-32134-2

Beschreibung

Rezension

»Es ist die Art von Buch, bei der man spät nachts schon halb im Schlaf die letzte Seite liest, am nächsten Morgen leicht benebelt aufwacht – und sich auf die Verfilmung von „Der Astronaut“ freut.« ("bild der wissenschaft")
»Ein moderner Lesegenuss mit zahlreichen Ideen.« ("kult")
»“Der Astronaut“ macht richtig Spaß, von der ersten Seite an.« ("Radio Bonn/Rhein-Sieg")
»Selbstironisch, voller Entdeckungen und Abenteuer, tragisch, verrückt, wissenschaftlich (am Anfang des Buches finden sich Illustrationen zur „Flugkonfiguration“), anrührend – kurz, ein Wahnsinnsteil.« ("Markus Pohlmeyer, culturmag.de")
»Weirs neuer Roman „Der Astronaut“ gehört zum Besten, was das Genre Science-Fiction in den letzten Jahren hervorgebracht hat.« ("Radiolounge")
»Weir gelingt ein kluger und emotionaler Roman voller spannender Wendungen.« ("buddy")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.05.2021

Abbildungen

schwarz-weiss Illustrationen

Verlag

Heyne

Seitenzahl

560

Maße (L/B/H)

20,5/14,2/4,5 cm

Gewicht

554 g

Originaltitel

The Project Hail Mary

Übersetzt von

Jürgen Langowski

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-32134-2

Herstelleradresse

Heyne Taschenbuch
Neumarkter Straße 28
81673 München
DE

Email: produktsicherheit@penguinrandomhouse.de

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Sci-Fi der seltsamen Art

Katharina B. aus Norddeutschland am 28.12.2024

Bewertungsnummer: 2373548

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch beginnt vielversprechend: Ein Mann erwacht in einem Raumschiff, ohne jegliche Erinnerung, und stellt fest, dass der Rest der Crew tot ist. Wer ist er? Und was ist seine Mission? Diese spannenden Fragen ziehen den Leser sofort in die Geschichte hinein. Doch nach dem starken Einstieg hatte ich zunächst Schwierigkeiten, dranzubleiben. Der Protagonist entpuppt sich als Naturwissenschaftler, und viele seiner Erkenntnisse basieren auf detaillierten Erklärungen aus Mathematik, Physik oder Chemie. Das war für mich persönlich etwas anstrengend, und ich legte das Buch zunächst zur Seite. Einige Monate später – aus Langeweile – griff ich wieder dazu und las weiter. Durch Rückblenden erfahren wir schließlich, dass der Protagonist Ryland Grace heißt. Ursprünglich war er Lehrer, doch nun befindet er sich auf einer Mission, um die „Astrophagen“ zu erforschen. Diese winzigen Organismen entziehen der Sonne Energie und drohen, die Erde in eine Eiswüste zu verwandeln. Alle Sonnensysteme in der Umgebung scheinen betroffen zu sein – mit einer Ausnahme: Tau Ceti. Also wird ein Raumschiff mit dem Namen Hail Mary losgeschickt, um das Rätsel zu lösen. Doch dann wird es sehr seltsam: Ryland stößt nämlich auf ein anderes Raumschiff, das dasselbe Schicksal ereilt hat. Die gesamte Besatzung ist tot – bis auf einen Außerirdischen. Auch er kämpft gegen die Astrophagen, um seinen Planeten zu retten. Dieser Außerirdische, den Ryland „Rocky“ nennt, ist eine riesige Spinne ohne Augen. Ja, das klingt sehr schräg, war aber auch auch faszinierend. Wie geht es weiter? Tja, mehr möchte ich an dieser Stelle dann doch nicht verraten. Das Buch ist definitiv ungewöhnlich und für meinen Geschmack manchmal etwas zu optimistisch. Andererseits konnte ich es am Ende nicht mehr aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie alles ausgeht. Fazit: Wer Science-Fiction liebt und auch vor wissenschaftlichen Details nicht zurückschreckt, sollte dem Hail-Mary-Projekt eine Chance geben, aber ich habe auch schon bessere Bücher gelesen.
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Sci-Fi der seltsamen Art

Katharina B. aus Norddeutschland am 28.12.2024
Bewertungsnummer: 2373548
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch beginnt vielversprechend: Ein Mann erwacht in einem Raumschiff, ohne jegliche Erinnerung, und stellt fest, dass der Rest der Crew tot ist. Wer ist er? Und was ist seine Mission? Diese spannenden Fragen ziehen den Leser sofort in die Geschichte hinein. Doch nach dem starken Einstieg hatte ich zunächst Schwierigkeiten, dranzubleiben. Der Protagonist entpuppt sich als Naturwissenschaftler, und viele seiner Erkenntnisse basieren auf detaillierten Erklärungen aus Mathematik, Physik oder Chemie. Das war für mich persönlich etwas anstrengend, und ich legte das Buch zunächst zur Seite. Einige Monate später – aus Langeweile – griff ich wieder dazu und las weiter. Durch Rückblenden erfahren wir schließlich, dass der Protagonist Ryland Grace heißt. Ursprünglich war er Lehrer, doch nun befindet er sich auf einer Mission, um die „Astrophagen“ zu erforschen. Diese winzigen Organismen entziehen der Sonne Energie und drohen, die Erde in eine Eiswüste zu verwandeln. Alle Sonnensysteme in der Umgebung scheinen betroffen zu sein – mit einer Ausnahme: Tau Ceti. Also wird ein Raumschiff mit dem Namen Hail Mary losgeschickt, um das Rätsel zu lösen. Doch dann wird es sehr seltsam: Ryland stößt nämlich auf ein anderes Raumschiff, das dasselbe Schicksal ereilt hat. Die gesamte Besatzung ist tot – bis auf einen Außerirdischen. Auch er kämpft gegen die Astrophagen, um seinen Planeten zu retten. Dieser Außerirdische, den Ryland „Rocky“ nennt, ist eine riesige Spinne ohne Augen. Ja, das klingt sehr schräg, war aber auch auch faszinierend. Wie geht es weiter? Tja, mehr möchte ich an dieser Stelle dann doch nicht verraten. Das Buch ist definitiv ungewöhnlich und für meinen Geschmack manchmal etwas zu optimistisch. Andererseits konnte ich es am Ende nicht mehr aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie alles ausgeht. Fazit: Wer Science-Fiction liebt und auch vor wissenschaftlichen Details nicht zurückschreckt, sollte dem Hail-Mary-Projekt eine Chance geben, aber ich habe auch schon bessere Bücher gelesen.

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Spannend, durchdacht, realistisch!

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 08.07.2024

Bewertungsnummer: 2239846

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich könnte fast ein Buch über dieses Buch schreiben, wie gut es ist. Zugegeben, es ist mein erstes Sci-Fi Buch und ich kann auch zugeben, dass es sicher eine Zeit lang mein bestes Sci-Fi Buch bleiben wird! Nach dem Film “Der Marsianer” bin ich auf Andy Weir gestossen und auf dieses Buch. Und darüber bin ich so froh! Ich versuche so wenig wie möglich zu verraten/spoilern. Einer der grössten Stärken dieses Buchs ist, dass man mit der Hauptfigur “mitgeht”, sprich man weiss genauso viel wie die Hauptfigur selber. So erlebte ich das Gefühl, ich wär selber “der Astronaut”. Die Kapitel sind immer in ca. 20 Seiten unterteilt, was ich irgendwie auch cool fand. Zudem ist das Buch in der “Ich-Form” geschrieben. Am Anfang fand ich es komisch, später störte es mich überhaupt nicht. Eine zweite grosse Stärke ist die Wissenschaft, die dahinter steckt. Es ist viel mehr “Science” drin als “Fiction”, und die Wissenschaft ist extrem gut durchdacht! Für die, die nichts oder wenig mit Wissenschaft anfangen können: kein Problem! Andy Weir hat an alles gedacht und es wird verdammt gut erklärt. Ganz ehrlich, einige Sachen verstand ich auch nicht zu 1oo%, aber man kann dennoch ohne Probleme mit der Story mitgehen und die Spannung reisst nicht. Es braucht ca. 50 Seiten, bis alles ins Rollen kommt, da die Hauptfigur sich zu Beginn an nichts erinnert, aber danach geht die Fahrt richtig los, vertraut mir! An vielen Stellen stellt man sich die Frage, ob man selber auch so entschieden hätte wie die Hauptfigur, was auf jeden Fall zu viel Gesprächsstoff unter B¨ücher-Freunden geben kann. Ich empfehle dieses Buch allen. Wirklich allen. Auch denen, die wenig mit Sci-Fi anfangen können. Man ist fast traurig dass das Buch ein Ende hat. Die 5 Sterne sind absolut hochverdient! Danke, Andy Weir
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Spannend, durchdacht, realistisch!

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 08.07.2024
Bewertungsnummer: 2239846
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich könnte fast ein Buch über dieses Buch schreiben, wie gut es ist. Zugegeben, es ist mein erstes Sci-Fi Buch und ich kann auch zugeben, dass es sicher eine Zeit lang mein bestes Sci-Fi Buch bleiben wird! Nach dem Film “Der Marsianer” bin ich auf Andy Weir gestossen und auf dieses Buch. Und darüber bin ich so froh! Ich versuche so wenig wie möglich zu verraten/spoilern. Einer der grössten Stärken dieses Buchs ist, dass man mit der Hauptfigur “mitgeht”, sprich man weiss genauso viel wie die Hauptfigur selber. So erlebte ich das Gefühl, ich wär selber “der Astronaut”. Die Kapitel sind immer in ca. 20 Seiten unterteilt, was ich irgendwie auch cool fand. Zudem ist das Buch in der “Ich-Form” geschrieben. Am Anfang fand ich es komisch, später störte es mich überhaupt nicht. Eine zweite grosse Stärke ist die Wissenschaft, die dahinter steckt. Es ist viel mehr “Science” drin als “Fiction”, und die Wissenschaft ist extrem gut durchdacht! Für die, die nichts oder wenig mit Wissenschaft anfangen können: kein Problem! Andy Weir hat an alles gedacht und es wird verdammt gut erklärt. Ganz ehrlich, einige Sachen verstand ich auch nicht zu 1oo%, aber man kann dennoch ohne Probleme mit der Story mitgehen und die Spannung reisst nicht. Es braucht ca. 50 Seiten, bis alles ins Rollen kommt, da die Hauptfigur sich zu Beginn an nichts erinnert, aber danach geht die Fahrt richtig los, vertraut mir! An vielen Stellen stellt man sich die Frage, ob man selber auch so entschieden hätte wie die Hauptfigur, was auf jeden Fall zu viel Gesprächsstoff unter B¨ücher-Freunden geben kann. Ich empfehle dieses Buch allen. Wirklich allen. Auch denen, die wenig mit Sci-Fi anfangen können. Man ist fast traurig dass das Buch ein Ende hat. Die 5 Sterne sind absolut hochverdient! Danke, Andy Weir

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Der Astronaut

von Andy Weir

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Florian Rudewig

Thalia Kassel

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5/5

Andy Weir hat eine ganz eigene,...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Andy Weir hat eine ganz eigene, nachdenkliche Sicht auf die Zukunft der Menschheit. Trotz seines Realismus und seiner wissenschaftlichen Expertise durchzieht ein feinsinniger und warmherziger Humor jeden seiner Romane. Spannend ist es ohnehin. Nicht nur für Fans, bitte lesen!
  • Florian Rudewig
  • Buchhändler/-in

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5/5

Andy Weir hat eine ganz eigene,...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Andy Weir hat eine ganz eigene, nachdenkliche Sicht auf die Zukunft der Menschheit. Trotz seines Realismus und seiner wissenschaftlichen Expertise durchzieht ein feinsinniger und warmherziger Humor jeden seiner Romane. Spannend ist es ohnehin. Nicht nur für Fans, bitte lesen!

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Inga Mayer

Thalia Heinsberg

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5/5

Wenn alle vor dem Untergang stehen,...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wenn alle vor dem Untergang stehen, muss man jede Hilfe annehmen. Auch wenn sie aus unerwarteter Richtung kommt. Wer "Der Marsianer" mochte, wird "Der Astronaut" lieben!
  • Inga Mayer
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Wenn alle vor dem Untergang stehen,...

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Wenn alle vor dem Untergang stehen, muss man jede Hilfe annehmen. Auch wenn sie aus unerwarteter Richtung kommt. Wer "Der Marsianer" mochte, wird "Der Astronaut" lieben!

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