Das kann uns keiner nehmen

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Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

05.05.2021

Verlag

Hoffmann und Campe

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

19/12,4/2,7 cm

Beschreibung

Rezension

»Für diese gewaltige Vielfalt an Themen, Eindrücken, an Landschaftsbeschreibungen braucht Politycki keine 300 Seiten. Dazu erzählt er in einem schnurrigen, klaren und hervorragend lesbaren Stil, der einen von Beginn an packt.« ("stern.de")
»›Das kann uns keiner nehmen‹ - ein vieldeutiger Romantitel, gerade in diesen Zeiten.« ("BR Abendschau")
»Dass Polityckis Erzählung trotz aller Männergefühligkeit ein lesenswertes Stück Literatur ist, liegt auch daran, dass sein Antiheld mit dem schönen Namen Hans ein Symbol für eine Gesellschaft ist, die sich weigert, erwachsen zu werden, und diese Realitätsflucht zur Tugend erhebt.« ("Cicero")
»Matthias Politycki erzählt umstandslos und zügig, und das Gelingen von ›Das kann uns keiner nehmen‹ hat seine Ursache vor allem in den Dialogen.« ("Hamburger Abendblatt")
»Ein packender Deutschland-Roman – erzählt vor einer afrikanischen Kulisse.« ("Spiegel Online")
»Sieben Jahre nach ›Samarkand Samarkand‹ ist nun mit ›Das kann uns keiner nehmen‹ ein neuer großer Roman erschienen, für den er um ein Haar in Afrika gestorben wäre.« ("Frankfurter Neue Presse")
»Man sollte um- und anders denken, auch mit Witz und Ironie. Polityckis Roman bietet eine vielversprechende Anleitung dazu.« ("BR 2 Diwan")
»Die Mehrgleisigkeit der Handlung, die meisterhaften dramaturgischen Brechungen und die schnelle Taktung des Buches machen ›Das kann uns keiner nehmen‹ zu einem wirklichen Meisterwerk.« ("Redaktionsnetzwerk Deutschland")
»Besser kann hoch- und tiefsinnige Unterhaltungsliteratur nicht sein.« ("Münchner Merkur")
»Das ist ein Roman, der politische Stereotype ziemlich durcheinander wirbelt, dabei sehr vielschichtig ist, aber auch sehr unterhaltsam, immer wieder auch richtig witzig, also eine große Empfehlung für Afrikakenner und solche, die es werden wollen.« ("hr2 Kultur")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

05.05.2021

Verlag

Hoffmann und Campe

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

19/12,4/2,7 cm

Gewicht

306 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-455-00925-5

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Eine unglaubliche wahre Geschichte...

Bewertung aus Borgentreich am 05.07.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Man hat gleich das Gefühl mittendrin zu sein. Auf dem Weg auf dem Berg zur Spitze oder Krater :-). Sehr schöner Einsteig. Ich habe mir auch immer wieder das Buchcover angeschaut und mir vorgestellt hoch oben wie Hans da hoch marschiert und auf einmal vor "Tscharlie" steht. Herrlich! Kann es mir buchstäblich vorstellen. Besonders, da ich mittlerweile zwar schon seite ingen Jahren in Bayern lebe - komme aus NRW - aber mir teilweise immer noch fremd zum Teil vorkomme. und was dnekt wohl ein Hamburger plätzlich ausgerchnet auf einem der höchsten Berge einen Bayrer zu treffen. Naja so viel seit verraten, Antwort gibt's im Buch ;-) Im normalen Leben wären die beiden auf jeden Fall bestimmt nicht so aufeinander getroffen und hätten so miteinander auskommen müssen. Denn ein Sturm sorgt dafür, dass sie das erste mal zusammenhalten müssen. Ein absolut lustiges Buch und echt gut geschrieben, dass man zügig durchlesen kann. Aber gut momentan hat man ja leider auch etwas Zeit dazu. Die habe ich mir auf jeden Fall ein Wochenende lang genommen. Wie Denis Scheck auf dem Rückencover schon sagt: "Das Buch hat eine ganz eigene Sprache, die einen in den Bann zieht". Und ich meine jetzt nicht nur den bayrischen Teil.

Eine unglaubliche wahre Geschichte...

Bewertung aus Borgentreich am 05.07.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Man hat gleich das Gefühl mittendrin zu sein. Auf dem Weg auf dem Berg zur Spitze oder Krater :-). Sehr schöner Einsteig. Ich habe mir auch immer wieder das Buchcover angeschaut und mir vorgestellt hoch oben wie Hans da hoch marschiert und auf einmal vor "Tscharlie" steht. Herrlich! Kann es mir buchstäblich vorstellen. Besonders, da ich mittlerweile zwar schon seite ingen Jahren in Bayern lebe - komme aus NRW - aber mir teilweise immer noch fremd zum Teil vorkomme. und was dnekt wohl ein Hamburger plätzlich ausgerchnet auf einem der höchsten Berge einen Bayrer zu treffen. Naja so viel seit verraten, Antwort gibt's im Buch ;-) Im normalen Leben wären die beiden auf jeden Fall bestimmt nicht so aufeinander getroffen und hätten so miteinander auskommen müssen. Denn ein Sturm sorgt dafür, dass sie das erste mal zusammenhalten müssen. Ein absolut lustiges Buch und echt gut geschrieben, dass man zügig durchlesen kann. Aber gut momentan hat man ja leider auch etwas Zeit dazu. Die habe ich mir auf jeden Fall ein Wochenende lang genommen. Wie Denis Scheck auf dem Rückencover schon sagt: "Das Buch hat eine ganz eigene Sprache, die einen in den Bann zieht". Und ich meine jetzt nicht nur den bayrischen Teil.

Der Dialekt macht mir ein wenig zu schaffen

kunterbunt79 aus Neunkirchen am 15.08.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch ist hier ein gebundenes Buch und wenn ich eher Taschenbücher bevorzuge, so lag es sehr gut in der Hand, weil es eben auch nicht so arg viele Seite umfasst. Den Umschlag lege ich beim Lesen immer zur Seite. Da er ja nicht fest mit dem Buch verbunden ist, finde ich das immer etwas hinderlich. Das Cover finde ich absolut passend zur Story und find es echt gelungen. Doch um welche Geschichte geht es hier eigentlich? Es geht im Grunde um zwei Männer, die wohl auf normaler Weise nie ein großes Wort miteinander gewechselt hätten. Da gibt es den Tscharli, der schon – zur Enttäuschung vom Hansi – oben auf dem Berg ist. Dabei wollte der Hansi dem Berg doch etwas anvertrauen um einen Abschluss zu finden und dies kann er ja nun nicht. Das der Tscharli, dann noch ein „lauter“ Kerl ist, der mit seinen Sprüchen daher kommt lässt ihn sich noch mehr zurück ziehen. Dabei kann man sich dem Tscharli im Grunde gar nicht entziehen. Die beiden Gruppenführer legen sich schon bald zusammen und so wird Hansi mit Tscharli weiterhin konfrontiert. Das es dem Tscharli in Wirklichkeit gar nicht si gut geht und er selber auch mit seiner eigenen Geschichte den Berg erklommen hat, wird immer mehr in den Fokus geraten. So wird der eher distanzierte und ruhige Hansi vom Tscharli aufgezogen und gleichzeitig kommen sie sich sogar näher. Der Hansi sei ein Windelhansel, weil er sich ein Molltontuch als Kopfschutz umwickelt, dass der Tscharli später selber so eine trägt soll euch verraten, dass hier eine Geschichte über Freundschaft dahinter steckt. Diese wird zwar meiner Meinung nach auf der einen Seite zwar tiefer sein, auf der anderen Seite aber eben nur für den Augenblick sein. Ich möchte dazu auch gar nicht so viel verraten, denn hier sieht man, dass man manchmal mit seinen Vorurteilen gegenüber anderen falsch liegt und manchmal mehr Schein als Sein ist. Klar ist, dass die Beiden auf normalen Wege wohl nie über die eigenen Geschichten berichtet hätten. So redet jeder sich seine Kummer von der Seele und der Hansi steht dem Tscharli sogar in schweren Zeiten bei. Zu Beginn tat ich mich mit diesem Buch etwas arg schwer, was ich hier zugeben muss. So „haute“ der Tscharli so manchen bayrischen Dialekt raus, der auch zu lesen arg schwer war. Das bremst einen zu Beginn schon und ich dachte mittendrin einige Male, dass ich es wohl doch nicht zu Ende lesen kann. Aber dann…ja, dann ist man mittendrin und mag doch wissen, wie es weiter geht und welche eigene Geschichte der Protagonisten dahinter steckt. So habe ich das Buch erstaunlicherweise in wenigen Tagen gelesen. Das Buch ist gut, nicht hervorragend meiner Meinung nach, aber dennoch 4 Sterne wert. Wer sich zu Beginn des Dialektes, welches sich durchs ganze Buch zieht nicht abschrecken lässt, hält ein Buch über Freundschaft in den Hände.

Der Dialekt macht mir ein wenig zu schaffen

kunterbunt79 aus Neunkirchen am 15.08.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch ist hier ein gebundenes Buch und wenn ich eher Taschenbücher bevorzuge, so lag es sehr gut in der Hand, weil es eben auch nicht so arg viele Seite umfasst. Den Umschlag lege ich beim Lesen immer zur Seite. Da er ja nicht fest mit dem Buch verbunden ist, finde ich das immer etwas hinderlich. Das Cover finde ich absolut passend zur Story und find es echt gelungen. Doch um welche Geschichte geht es hier eigentlich? Es geht im Grunde um zwei Männer, die wohl auf normaler Weise nie ein großes Wort miteinander gewechselt hätten. Da gibt es den Tscharli, der schon – zur Enttäuschung vom Hansi – oben auf dem Berg ist. Dabei wollte der Hansi dem Berg doch etwas anvertrauen um einen Abschluss zu finden und dies kann er ja nun nicht. Das der Tscharli, dann noch ein „lauter“ Kerl ist, der mit seinen Sprüchen daher kommt lässt ihn sich noch mehr zurück ziehen. Dabei kann man sich dem Tscharli im Grunde gar nicht entziehen. Die beiden Gruppenführer legen sich schon bald zusammen und so wird Hansi mit Tscharli weiterhin konfrontiert. Das es dem Tscharli in Wirklichkeit gar nicht si gut geht und er selber auch mit seiner eigenen Geschichte den Berg erklommen hat, wird immer mehr in den Fokus geraten. So wird der eher distanzierte und ruhige Hansi vom Tscharli aufgezogen und gleichzeitig kommen sie sich sogar näher. Der Hansi sei ein Windelhansel, weil er sich ein Molltontuch als Kopfschutz umwickelt, dass der Tscharli später selber so eine trägt soll euch verraten, dass hier eine Geschichte über Freundschaft dahinter steckt. Diese wird zwar meiner Meinung nach auf der einen Seite zwar tiefer sein, auf der anderen Seite aber eben nur für den Augenblick sein. Ich möchte dazu auch gar nicht so viel verraten, denn hier sieht man, dass man manchmal mit seinen Vorurteilen gegenüber anderen falsch liegt und manchmal mehr Schein als Sein ist. Klar ist, dass die Beiden auf normalen Wege wohl nie über die eigenen Geschichten berichtet hätten. So redet jeder sich seine Kummer von der Seele und der Hansi steht dem Tscharli sogar in schweren Zeiten bei. Zu Beginn tat ich mich mit diesem Buch etwas arg schwer, was ich hier zugeben muss. So „haute“ der Tscharli so manchen bayrischen Dialekt raus, der auch zu lesen arg schwer war. Das bremst einen zu Beginn schon und ich dachte mittendrin einige Male, dass ich es wohl doch nicht zu Ende lesen kann. Aber dann…ja, dann ist man mittendrin und mag doch wissen, wie es weiter geht und welche eigene Geschichte der Protagonisten dahinter steckt. So habe ich das Buch erstaunlicherweise in wenigen Tagen gelesen. Das Buch ist gut, nicht hervorragend meiner Meinung nach, aber dennoch 4 Sterne wert. Wer sich zu Beginn des Dialektes, welches sich durchs ganze Buch zieht nicht abschrecken lässt, hält ein Buch über Freundschaft in den Hände.

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Gnadenlos!

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Eine Afrika-Tour, die es verdammt in sich hat! Ein Hamburger und ein Bayer werden irgendwann Freunde. Hart und schonungslos geschrieben, aber unglaublich gut und spannend erzählt! "Jo mei, sakra" !
5/5

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Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Leicht zu lesender Roman über Afrika, Männerfreundschaft und noch einiges mehr! Ich mag ihn!
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