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Band 1
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Gustaf Skördeman

1. Geiger

Geiger

Aus der Reihe Geiger-Reihe Band 1
Gesprochen von
22
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Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Daniela Bette-Koch

Spieldauer

10 Stunden und 56 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

26.03.2021

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

212

Verlag

Lübbe Audio

Übersetzt von

Thorsten Alms

Sprache

Deutsch

EAN

9783838796819

Beschreibung

Rezension

"Daniela Bette-Koch präsentiert [die Geschichte] in einem klangfarblich und emotional breiten Spektrum: abgebrüht, sanft, resolut, verletzlich." Stefan Volk, BÜCHERmagazin

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Daniela Bette-Koch

Spieldauer

10 Stunden und 56 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

26.03.2021

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

212

Verlag

Lübbe Audio

Übersetzt von

Thorsten Alms

Sprache

Deutsch

EAN

9783838796819

Herstelleradresse

Lübbe Audio
Schanzenstr. 6-20
51063 Köln
Deutschland
Email: vertrieb@luebbe.de
Url: www.luebbe.de
Telephone: +49 221 82000
Fax: +49 221 82003150

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Spionageringe

Alexandra (Mitglied der Book Circle Community) am 08.12.2024

Bewertungsnummer: 2359320

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Geheimcode aus DDR-Zeiten und diverse Morde im heutigen Stockholm. Nach Aussen betrachtet, haben die Morde nichts gemein. Dock blickt man tiefer in die Vergangenheit, in Geheimnisse aus der ehemaligen DDR- und Sowjetzeit, kommt man den Zusammenhänge schon wesentlich Näher. Warum schreiben immer wieder Schwedische Schriftsteller so grausame und brutale und sogleich brilliante Thriller?! Trotz Spannung musste ich das Buch immer wieder weglegen und eine Pause vom Horror einlegen (Kinderpornografiering). Jetzt brauch ich erstmal ein paar Wohlfühlromane.
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Spionageringe

Alexandra (Mitglied der Book Circle Community) am 08.12.2024
Bewertungsnummer: 2359320
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Geheimcode aus DDR-Zeiten und diverse Morde im heutigen Stockholm. Nach Aussen betrachtet, haben die Morde nichts gemein. Dock blickt man tiefer in die Vergangenheit, in Geheimnisse aus der ehemaligen DDR- und Sowjetzeit, kommt man den Zusammenhänge schon wesentlich Näher. Warum schreiben immer wieder Schwedische Schriftsteller so grausame und brutale und sogleich brilliante Thriller?! Trotz Spannung musste ich das Buch immer wieder weglegen und eine Pause vom Horror einlegen (Kinderpornografiering). Jetzt brauch ich erstmal ein paar Wohlfühlromane.

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Gähnend langweilig - ich habe es abgebrochen

Bewertung aus Lüdinghausen am 08.02.2023

Bewertungsnummer: 1875764

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Festnetz-Telefon klingelt, als sie am Fenster steht und ihren Enkelkindern zum Abschied winkt. Agneta hebt den Hörer ab. „Geiger“, sagt jemand und legt auf. Agneta weiß, was das bedeutet. Sie geht zu dem Versteck, entnimmt eine Waffe mit Schalldämpfer und tritt an ihren Mann heran, der im Wohnzimmer sitzt und Musik hört. Sie setzt den Lauf an seine Schläfe – und drückt ab. Als Kommissarin Sara Nowak von diesem kaltblütigen Mord hört, ist sie alarmiert. Sie kennt die Familie seit ihrer Kindheit … Soweit der Klappentext. Und sehr viel weiter bin ich auf den ersten 200 Seiten auch nicht gekommen. Denn da habe ich das Buch (wie schon viele Skandinavien-Krimis und -Thriller vorher) abgebrochen. Ich habe mich redlich bemüht, aber das Buch hat mich einfach nicht gepackt. Ja, es spannend los. Der Ermordete Stellan war früher mal ein bekannter Fernseh-Moderator und ein DDR-Spitzel. Seine Frau hat ihn nach dem Erhalt des Code-Wortes erschossen und ist selbst getürmt um weiter ihrem Auftrag nachzugehen, den sie vor 30 Jahren erhalten hat. Und ab da wird es tödlich langweilig. Es wird seitenlange über die Stasi schwadroniert. Was Stellan damals getan hat, wohin er gereist ist, dass seine Töchter aufgrund seiner Spionage-Tätigkeit in viel mehr fremden Länder waren als alle anderen …. Gähn …. Nur Spannung sucht man auf den ersten 200 Seiten völlig vergebens. Auch die Charaktere waren mir zu oberflächlich gezeichnet. Der Schreibstil ist okay. Wobei mir die vielen schwedischen Straßen- und Stadtteil- oder Inselnamen schon zu schaffen machten. So richtig in einen Lesefluss bin ich bei diesem Werk nicht gekommen. Mein Fazit: Wer gerne langweilige Politik- und Geschichtsstunden hat … bitte sehr. Mir hat es nicht gefallen und ich habe es abgebrochen. Ich würde es auf keinen Fall weiterempfehlen und vergebe hier mit zwei zugedrückten Augen noch 1 Stern.
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Gähnend langweilig - ich habe es abgebrochen

Bewertung aus Lüdinghausen am 08.02.2023
Bewertungsnummer: 1875764
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Festnetz-Telefon klingelt, als sie am Fenster steht und ihren Enkelkindern zum Abschied winkt. Agneta hebt den Hörer ab. „Geiger“, sagt jemand und legt auf. Agneta weiß, was das bedeutet. Sie geht zu dem Versteck, entnimmt eine Waffe mit Schalldämpfer und tritt an ihren Mann heran, der im Wohnzimmer sitzt und Musik hört. Sie setzt den Lauf an seine Schläfe – und drückt ab. Als Kommissarin Sara Nowak von diesem kaltblütigen Mord hört, ist sie alarmiert. Sie kennt die Familie seit ihrer Kindheit … Soweit der Klappentext. Und sehr viel weiter bin ich auf den ersten 200 Seiten auch nicht gekommen. Denn da habe ich das Buch (wie schon viele Skandinavien-Krimis und -Thriller vorher) abgebrochen. Ich habe mich redlich bemüht, aber das Buch hat mich einfach nicht gepackt. Ja, es spannend los. Der Ermordete Stellan war früher mal ein bekannter Fernseh-Moderator und ein DDR-Spitzel. Seine Frau hat ihn nach dem Erhalt des Code-Wortes erschossen und ist selbst getürmt um weiter ihrem Auftrag nachzugehen, den sie vor 30 Jahren erhalten hat. Und ab da wird es tödlich langweilig. Es wird seitenlange über die Stasi schwadroniert. Was Stellan damals getan hat, wohin er gereist ist, dass seine Töchter aufgrund seiner Spionage-Tätigkeit in viel mehr fremden Länder waren als alle anderen …. Gähn …. Nur Spannung sucht man auf den ersten 200 Seiten völlig vergebens. Auch die Charaktere waren mir zu oberflächlich gezeichnet. Der Schreibstil ist okay. Wobei mir die vielen schwedischen Straßen- und Stadtteil- oder Inselnamen schon zu schaffen machten. So richtig in einen Lesefluss bin ich bei diesem Werk nicht gekommen. Mein Fazit: Wer gerne langweilige Politik- und Geschichtsstunden hat … bitte sehr. Mir hat es nicht gefallen und ich habe es abgebrochen. Ich würde es auf keinen Fall weiterempfehlen und vergebe hier mit zwei zugedrückten Augen noch 1 Stern.

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Ulrike Zimmermann

Mayersche Köln-Mülheim

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2/5

Ein skandinavischer Krimi, der...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein skandinavischer Krimi, der mich leider nicht überzeugen konnte.
  • Ulrike Zimmermann
  • Buchhändler/-in

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Ein skandinavischer Krimi, der...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein skandinavischer Krimi, der mich leider nicht überzeugen konnte.

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Christine Schneider

Thalia Leonberg – Leo-Center

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4/5

Spannender deutsch-schwedischer...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Spannender deutsch-schwedischer Spionagekrimi. Gelungenes Debüt eines schwedischen Drehbuchautors. Ein Plot, der mir so noch nicht begegnet ist. Interessante Ermittlerin, die aus rein persönlichen Gründen in dem Fall zu ermitteln beginnt und in schockierende Abgründe vordringt.
  • Christine Schneider
  • Buchhändler/-in

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4/5

Spannender deutsch-schwedischer...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Spannender deutsch-schwedischer Spionagekrimi. Gelungenes Debüt eines schwedischen Drehbuchautors. Ein Plot, der mir so noch nicht begegnet ist. Interessante Ermittlerin, die aus rein persönlichen Gründen in dem Fall zu ermitteln beginnt und in schockierende Abgründe vordringt.

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