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Produktbild: Paradise City
Band 5055

Paradise City

Gesprochen von
99
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Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Heike Warmuth

Spieldauer

6 Stunden und 32 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

16.04.2021

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

105

Verlag

Argon Digital

Sprache

Deutsch

EAN

9783732455799

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Heike Warmuth

Spieldauer

6 Stunden und 32 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

16.04.2021

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

105

Verlag

Argon Digital

Sprache

Deutsch

EAN

9783732455799

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4.0

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5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

2 Sterne

1 Sterne

schwach

Cora Lein aus Berlin am 01.10.2022

Bewertungsnummer: 1797002

Bewertet: Hörbuch-Download

Inhalt: Liina lebt in einer nahen Zukunft, durch Klimakrise und Hightech Entwicklungen hat sich das Leben verändert. Scheinidentitäten und Nachrichtenportale, welche im Untergrund agieren, sind Normalität geworden … Stil: Heike Warmuth hat eine angenehme Stimme und spricht auch die Charaktere mit unterschiedlichen Tonlagen. Das ist angenehm und gibt den, sonst blassen, Figuren etwas tiefe. Leider kann die Sprecherin aber nicht alles herausreißen. Die Geschichte verspricht etwas Dystopisches, spannendes und präsentes. Enttäuschenderweise kann nichts davon gehalten werden. Alles, was angepriesen wird, wird nur angerissen und es geht um eine verkappte Liebesgeschichte und den medizinischen (nicht) Fortschritt. Gerne hätte ich das Hörbuch abgebrochen, einfach, weil nicht der versprochene Inhalt behandelt wurde, aber die Hoffnung stirbt ja zuletzt… Paradise City plätschert allerdings die kompletten 6,5 Stunden dahin und es passiert so wenig und es wird so viel angedeutet. Die Fehler in Logik und Technik sind dabei auch nicht mehr wegzureden, sodass die ganze Geschichte weder eine Dystopie noch ein Thriller, sondern eher eine Farce darstellt. Charaktere: Alle wirken blass und farblos, sie reden viel, verstecken sich hinter Unwahrheiten und kommen immer irgendwie an ihr Ziel oder sterben. So, wie es der Plot halt hergibt. Cover: Das Cover ergibt, im Zusammenhang mit der Geschichte, keinen Sinn. Allein betrachtet wirkt das Cover allerdings mystisch. Fazit: Die Geschichte konnte nicht überzeugen. Die Charaktere sind blass, die Story hohl und die Erzählweise von Heike Warmuth konnte leider nicht alles herausholen. Daher nur 2 Sterne und keine Lese-/Hörempfehlung.
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schwach

Cora Lein aus Berlin am 01.10.2022
Bewertungsnummer: 1797002
Bewertet: Hörbuch-Download

Inhalt: Liina lebt in einer nahen Zukunft, durch Klimakrise und Hightech Entwicklungen hat sich das Leben verändert. Scheinidentitäten und Nachrichtenportale, welche im Untergrund agieren, sind Normalität geworden … Stil: Heike Warmuth hat eine angenehme Stimme und spricht auch die Charaktere mit unterschiedlichen Tonlagen. Das ist angenehm und gibt den, sonst blassen, Figuren etwas tiefe. Leider kann die Sprecherin aber nicht alles herausreißen. Die Geschichte verspricht etwas Dystopisches, spannendes und präsentes. Enttäuschenderweise kann nichts davon gehalten werden. Alles, was angepriesen wird, wird nur angerissen und es geht um eine verkappte Liebesgeschichte und den medizinischen (nicht) Fortschritt. Gerne hätte ich das Hörbuch abgebrochen, einfach, weil nicht der versprochene Inhalt behandelt wurde, aber die Hoffnung stirbt ja zuletzt… Paradise City plätschert allerdings die kompletten 6,5 Stunden dahin und es passiert so wenig und es wird so viel angedeutet. Die Fehler in Logik und Technik sind dabei auch nicht mehr wegzureden, sodass die ganze Geschichte weder eine Dystopie noch ein Thriller, sondern eher eine Farce darstellt. Charaktere: Alle wirken blass und farblos, sie reden viel, verstecken sich hinter Unwahrheiten und kommen immer irgendwie an ihr Ziel oder sterben. So, wie es der Plot halt hergibt. Cover: Das Cover ergibt, im Zusammenhang mit der Geschichte, keinen Sinn. Allein betrachtet wirkt das Cover allerdings mystisch. Fazit: Die Geschichte konnte nicht überzeugen. Die Charaktere sind blass, die Story hohl und die Erzählweise von Heike Warmuth konnte leider nicht alles herausholen. Daher nur 2 Sterne und keine Lese-/Hörempfehlung.

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Mittelmäßig

Andoras aus Fulda am 25.02.2023

Bewertungsnummer: 1888021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es ist schon mal gut, das der Preis auf 10 € herabgesetzt wurde. Ich finde die Geschichte und wie das Buch durch die Formatierungen auf ca. 280 Seiten nicht gerechtfertigt. Ich bin froh, das ich es als Ausschuss, nur für 3 € gekauft habe. Ich hätte mich geärgert, das Buch für den vollen Spreißel von 16 € gekauft zu haben. 8 € wären für die mittelmäßige Geschichte mehr als ausreichend gewesen.
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Mittelmäßig

Andoras aus Fulda am 25.02.2023
Bewertungsnummer: 1888021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es ist schon mal gut, das der Preis auf 10 € herabgesetzt wurde. Ich finde die Geschichte und wie das Buch durch die Formatierungen auf ca. 280 Seiten nicht gerechtfertigt. Ich bin froh, das ich es als Ausschuss, nur für 3 € gekauft habe. Ich hätte mich geärgert, das Buch für den vollen Spreißel von 16 € gekauft zu haben. 8 € wären für die mittelmäßige Geschichte mehr als ausreichend gewesen.

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Paradise City

von Zoë Beck

4.0

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Meinungen aus unserer Buchhandlung

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Tobias Groß

Thalia Leipzig – Grimmaische Straße

Zum Portrait

4/5

Die perfekte Welt ist nur ein Schein

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Schon oft wurde sie vorhergesagt, die schöne neue Welt. Eine Welt, in der wir frei sind von Sorgen, Probleme nicht mehr existieren und wir erlöst sind von Krankheiten. In der wir alle gesund sind und es keine todbringenden Pandemien mehr gibt. Eine wunderbare, ja perfekte Welt - die jedoch auch die Hölle sein kann. Genau diese Erfahrung macht die junge Journalistin Liina, die Protagonistin in Zoë Becks düsterem Thriller ‘Paradise City‘. Liina lebt in Frankfurt am Main, der Hauptstadt eines zukünftigen Deutschlands, das zwar über ein hervorragendes Gesundheitssystem verfügt, seine perfekten und gesunden Bürger*innen jedoch total überwacht. Abweichende Meinungen sind nicht erwünscht. Als eines Tages ein Mordversuch an Liinas Freund geschieht und eine gute Freundin stirbt, ermittelt sie auf eigene Faust und begibt sich dafür in die archaische, scheinbar entvölkerte Provinz. Dort realisiert sie, dass die perfekte Welt nur ein Schein ist. Eine Erkenntnis, die sie in ernsthafte Gefahr bringt - und ein ganzes System zum Einsturz bringen könnte. Zoë Becks Roman ist kein gewöhnlicher Thriller. Vielmehr ist ‘Paradise City‘ eine düstere Dystopie mit Spannungselementen, die uns schonungslos offenbart, wie ein Deutschland aussehen könnte, das von einem diktatorischen Regime kontrolliert wird. Diese Welt ist nur auf den ersten Blick ein Paradies, der Preis für die Perfektion ist extrem hoch. Ja sogar tödlich. ‘Paradise City‘ ist kein fordernder, jedoch lesenswerter Thriller. Zwar fehlt es ihm an der genredefinierenden Spannung, aufgrund seiner hochaktuellen Thematik weiß er trotzdem zu überzeugen.
  • Tobias Groß
  • Buchhändler/-in

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Die perfekte Welt ist nur ein Schein

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Schon oft wurde sie vorhergesagt, die schöne neue Welt. Eine Welt, in der wir frei sind von Sorgen, Probleme nicht mehr existieren und wir erlöst sind von Krankheiten. In der wir alle gesund sind und es keine todbringenden Pandemien mehr gibt. Eine wunderbare, ja perfekte Welt - die jedoch auch die Hölle sein kann. Genau diese Erfahrung macht die junge Journalistin Liina, die Protagonistin in Zoë Becks düsterem Thriller ‘Paradise City‘. Liina lebt in Frankfurt am Main, der Hauptstadt eines zukünftigen Deutschlands, das zwar über ein hervorragendes Gesundheitssystem verfügt, seine perfekten und gesunden Bürger*innen jedoch total überwacht. Abweichende Meinungen sind nicht erwünscht. Als eines Tages ein Mordversuch an Liinas Freund geschieht und eine gute Freundin stirbt, ermittelt sie auf eigene Faust und begibt sich dafür in die archaische, scheinbar entvölkerte Provinz. Dort realisiert sie, dass die perfekte Welt nur ein Schein ist. Eine Erkenntnis, die sie in ernsthafte Gefahr bringt - und ein ganzes System zum Einsturz bringen könnte. Zoë Becks Roman ist kein gewöhnlicher Thriller. Vielmehr ist ‘Paradise City‘ eine düstere Dystopie mit Spannungselementen, die uns schonungslos offenbart, wie ein Deutschland aussehen könnte, das von einem diktatorischen Regime kontrolliert wird. Diese Welt ist nur auf den ersten Blick ein Paradies, der Preis für die Perfektion ist extrem hoch. Ja sogar tödlich. ‘Paradise City‘ ist kein fordernder, jedoch lesenswerter Thriller. Zwar fehlt es ihm an der genredefinierenden Spannung, aufgrund seiner hochaktuellen Thematik weiß er trotzdem zu überzeugen.

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Matthias Kesper

Thalia Kassel

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4/5

"Freu dich, du hattest recht. Es hängt alles zusammen!"

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Deutschland, einige Jahrzehnte in der Zukunft: Der Klimawandel zeigt sich von seiner schönsten Seite, die deutsche Küstenlandschaft hat sich drastisch verändert. Auch das Inland natürlich: Die Menschen leben in Ballungszentren, die zu wahren Groß-Städten zusammen gefasst wurden, andere Landstriche veröden immer mehr. Die Menschen, die dort leben haben sich freiwillig selbst vom übermächtigen Staat abgekoppelt, denn ihnen ist es mindestens äußerst suspekt, dass "künstliche Intelligenz" immer mehr die Politik oder das Gesundheitswesen kontrolliert. Als Liina, Datensammlerin für eine nach wie vor unabhängige Nachrichtenagentur,zu Recherchezwecken zu einem mehr als merkwürdigen Todesfall "in die Wildnis" geschickt wird, hier soll eine Frau an Schakalbissen gestorben sein, ahnt sie noch nicht, was auf sie zukommt. Als ihr Chefredakteur kurze Zeit später Selbstmord begeht, dessen Umstände, gelinde gesagt, zweifelhaft wirken, muss sich Liina ihrer eigenen Vergangenheit stellen, um die Gegenwart zu verstehen, und vielleicht ein ganz klein wenig besser zu machen... Zoe Beck hat eine durch und durch typische Dystopie geschrieben, in der ihr eigenen knappen Sprache und Form. Der Kriminalfall ist gelungen verwoben mit den neuen, aber nicht unbedingt besseren, Lebensverhältnissen, zudem äußerst spannend. Ich persönlich hätte mir gewünscht, dass "Die schöne neue Welt" etwas breiter dargestellt worden wäre - da ist durchaus Potential verschenkt worden. Nichtsdestotrotz: Klare Leseempfehlung von mir!
  • Matthias Kesper
  • Buchhändler/-in

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4/5

"Freu dich, du hattest recht. Es hängt alles zusammen!"

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Deutschland, einige Jahrzehnte in der Zukunft: Der Klimawandel zeigt sich von seiner schönsten Seite, die deutsche Küstenlandschaft hat sich drastisch verändert. Auch das Inland natürlich: Die Menschen leben in Ballungszentren, die zu wahren Groß-Städten zusammen gefasst wurden, andere Landstriche veröden immer mehr. Die Menschen, die dort leben haben sich freiwillig selbst vom übermächtigen Staat abgekoppelt, denn ihnen ist es mindestens äußerst suspekt, dass "künstliche Intelligenz" immer mehr die Politik oder das Gesundheitswesen kontrolliert. Als Liina, Datensammlerin für eine nach wie vor unabhängige Nachrichtenagentur,zu Recherchezwecken zu einem mehr als merkwürdigen Todesfall "in die Wildnis" geschickt wird, hier soll eine Frau an Schakalbissen gestorben sein, ahnt sie noch nicht, was auf sie zukommt. Als ihr Chefredakteur kurze Zeit später Selbstmord begeht, dessen Umstände, gelinde gesagt, zweifelhaft wirken, muss sich Liina ihrer eigenen Vergangenheit stellen, um die Gegenwart zu verstehen, und vielleicht ein ganz klein wenig besser zu machen... Zoe Beck hat eine durch und durch typische Dystopie geschrieben, in der ihr eigenen knappen Sprache und Form. Der Kriminalfall ist gelungen verwoben mit den neuen, aber nicht unbedingt besseren, Lebensverhältnissen, zudem äußerst spannend. Ich persönlich hätte mir gewünscht, dass "Die schöne neue Welt" etwas breiter dargestellt worden wäre - da ist durchaus Potential verschenkt worden. Nichtsdestotrotz: Klare Leseempfehlung von mir!

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