Fräulein Gold: Die Stunde der Frauen
Band 4

Fräulein Gold: Die Stunde der Frauen

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Fräulein Gold: Die Stunde der Frauen

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Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

4920

Erscheinungsdatum

16.11.2021

Verlag

Rowohlt Verlag

Seitenzahl

464 (Printausgabe)

Dateigröße

10133 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783644010109

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Verkaufsrang

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Erscheinungsdatum

16.11.2021

Verlag

Rowohlt Verlag

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1. Auflage

Sprache

Deutsch

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9783644010109

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Der vierte Band der Reihe um die...

Bewertung am 27.01.2024

Bewertungsnummer: 2117619

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der vierte Band der Reihe um die Berliner Hebamme Hulda Gold. Charakterstark, selbstbewusst, kompetent und unglaublich einfühlsam und emphatisch. Die Autorin hat mit Hulda Gold eine Protagonistin geschaffen, bei der man es kaum erwarten kann ihren weiteren Weg zu verfolgen.
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Der vierte Band der Reihe um die...

Bewertung am 27.01.2024
Bewertungsnummer: 2117619
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der vierte Band der Reihe um die Berliner Hebamme Hulda Gold. Charakterstark, selbstbewusst, kompetent und unglaublich einfühlsam und emphatisch. Die Autorin hat mit Hulda Gold eine Protagonistin geschaffen, bei der man es kaum erwarten kann ihren weiteren Weg zu verfolgen.

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Fräulein Gold, die Stunde der Frauen

Bewertung aus Wertingen am 15.06.2022

Bewertungsnummer: 1730769

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dies ist jetzt bereits der vierte Band um die Berliner Hebamme Hulda Gold. Wir schreiben inzwischen das Jahr 1925. Hulda ist nun leitende Hebamme in der Frauenklinik Berlin-Mitte. Letztes Jahr hat sie sich von dem Kriminaler Karl North getrennt und ist nun mit dem jungen Arzt Johann Wenckow liiert, der aus der Villengegend Frohnau stammt. Seine Eltern sind natürlich nicht begeistert von einer zukünftigen Schwiegertochter aus Schöneberg. Bei einem Fest in der Villengegend fällt ihr ein Dienstmädchen auf, das in Schwierigkeiten zu sein scheint. Hulda meint natürlich wie immer, helfen zu müssen, doch das bringt sie wieder einmal in eine sehr prekäre Situation, bei der es auch um ein verschwundenes Gemälde geht. Die Autorin entführt uns wieder in das Berlin der 20iger Jahre, die Armenviertel, die Arbeitslosigkeit. Die sozial schwachen Frauen werden jedes Jahr schwanger, aber da gibt es den § 218, der eine Abtreibung strafbar macht. Die Frauenheilkunde nimmt nun ihren Fortschritt und es sterben nicht mehr so viel Frauen am Kindbettfieber. Hulda liebt ihren Beruf und ist hin- und hergerissen zwischen ihrer Liebe zu dem jungen Arzt und ihrem Beruf und den Frauen, für die sie da sein soll. Mehrfach hat sie einen Heiratsantrag Johanns abgelehnt. Aber dann nimmt ihr das Schicksal die Entscheidung ab. Inzwischen sind mir Hulda, Felix, Frau Wunderlich, Bert und Karl und die anderen vertraut gewordene Personen, die ich nicht mehr missen will. Aber auch auf die politische Situation wird hier wieder eingegangen, wie in allen Büchern.auch. Anne Stern schreibt wie gewohnt sehr interessant, die Kapitel fliegen nur so dahin und man kann und möchte auch gar nicht mehr aufhören zum Lesen. Man kann sich gut in die Person der Hulda hineinversetzen und manchmal möchte man sie schütteln, damit sie nicht so Vorlaut in Schwierigkeiten kommt. Das Cover ist wie gewohnt sepiafarben und zeigt eine hübsche junge Frau. Voller Spannung warte ich schon auf die Fortsetzung, damit ich erfahre, wie das Leben der Huld Gold weitergeht.
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Fräulein Gold, die Stunde der Frauen

Bewertung aus Wertingen am 15.06.2022
Bewertungsnummer: 1730769
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dies ist jetzt bereits der vierte Band um die Berliner Hebamme Hulda Gold. Wir schreiben inzwischen das Jahr 1925. Hulda ist nun leitende Hebamme in der Frauenklinik Berlin-Mitte. Letztes Jahr hat sie sich von dem Kriminaler Karl North getrennt und ist nun mit dem jungen Arzt Johann Wenckow liiert, der aus der Villengegend Frohnau stammt. Seine Eltern sind natürlich nicht begeistert von einer zukünftigen Schwiegertochter aus Schöneberg. Bei einem Fest in der Villengegend fällt ihr ein Dienstmädchen auf, das in Schwierigkeiten zu sein scheint. Hulda meint natürlich wie immer, helfen zu müssen, doch das bringt sie wieder einmal in eine sehr prekäre Situation, bei der es auch um ein verschwundenes Gemälde geht. Die Autorin entführt uns wieder in das Berlin der 20iger Jahre, die Armenviertel, die Arbeitslosigkeit. Die sozial schwachen Frauen werden jedes Jahr schwanger, aber da gibt es den § 218, der eine Abtreibung strafbar macht. Die Frauenheilkunde nimmt nun ihren Fortschritt und es sterben nicht mehr so viel Frauen am Kindbettfieber. Hulda liebt ihren Beruf und ist hin- und hergerissen zwischen ihrer Liebe zu dem jungen Arzt und ihrem Beruf und den Frauen, für die sie da sein soll. Mehrfach hat sie einen Heiratsantrag Johanns abgelehnt. Aber dann nimmt ihr das Schicksal die Entscheidung ab. Inzwischen sind mir Hulda, Felix, Frau Wunderlich, Bert und Karl und die anderen vertraut gewordene Personen, die ich nicht mehr missen will. Aber auch auf die politische Situation wird hier wieder eingegangen, wie in allen Büchern.auch. Anne Stern schreibt wie gewohnt sehr interessant, die Kapitel fliegen nur so dahin und man kann und möchte auch gar nicht mehr aufhören zum Lesen. Man kann sich gut in die Person der Hulda hineinversetzen und manchmal möchte man sie schütteln, damit sie nicht so Vorlaut in Schwierigkeiten kommt. Das Cover ist wie gewohnt sepiafarben und zeigt eine hübsche junge Frau. Voller Spannung warte ich schon auf die Fortsetzung, damit ich erfahre, wie das Leben der Huld Gold weitergeht.

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von Anne Stern

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P. Päßler

Thalia Dresden – Haus des Buches

Zum Portrait

5/5

Der bisher persönlichste Fall für Hulda Gold

Bewertet: Hörbuch (CD)

Mir hat der Krimi wieder sehr gut gefallen. Mich begeistert jedesmal, wie vielseitig die Stimme der Sprecherin ist, die von Hochdeutsch zu Berliner Schnauze umswitchen kann in Sekunden. Für mich macht es die Geschichten um Hulda Gold richtig lebendig. Vor allem, weil der "Kriminalfall", um den es dieses Mal geht, mal etwas ganz anderes ist, als simpler Mord und Totschlag. Es ist eine ausgesprochen vertackte Geschichte, die eng mit Huldas persönlicher Geschichte verflochten ist, was ich sehr interessant gemacht finde. Der bisher persönlichste Fall für die Hebamme Hulda Gold. Ich frage mich bloß, ob Feminismus im Berlin der 20er Jahre wirklich so ein großes Thema war. Mir leuchtet die Argumentation ein, dass es durch den 1. Weltkrieg einen Frauenüberschuss und dahingehend eine große Veränderung in der Gesellschaft gab. Aber war es wirklich SO oder legen wir da eine Schablone an, weil wir Parallelen zur heutigen Zeit suchen?
  • P. Päßler
  • Buchhändler/-in

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5/5

Der bisher persönlichste Fall für Hulda Gold

Bewertet: Hörbuch (CD)

Mir hat der Krimi wieder sehr gut gefallen. Mich begeistert jedesmal, wie vielseitig die Stimme der Sprecherin ist, die von Hochdeutsch zu Berliner Schnauze umswitchen kann in Sekunden. Für mich macht es die Geschichten um Hulda Gold richtig lebendig. Vor allem, weil der "Kriminalfall", um den es dieses Mal geht, mal etwas ganz anderes ist, als simpler Mord und Totschlag. Es ist eine ausgesprochen vertackte Geschichte, die eng mit Huldas persönlicher Geschichte verflochten ist, was ich sehr interessant gemacht finde. Der bisher persönlichste Fall für die Hebamme Hulda Gold. Ich frage mich bloß, ob Feminismus im Berlin der 20er Jahre wirklich so ein großes Thema war. Mir leuchtet die Argumentation ein, dass es durch den 1. Weltkrieg einen Frauenüberschuss und dahingehend eine große Veränderung in der Gesellschaft gab. Aber war es wirklich SO oder legen wir da eine Schablone an, weil wir Parallelen zur heutigen Zeit suchen?

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Annett Sternberg

Thalia Berlin Köpenick – Forum Köpenick

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5/5

Diese Buchreihe macht süchtig …einfach großartig!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Fräulein Gold: Die Stunde der Frauen“ von Anne Stern, der 4. Band der „Die Hebanne von Berlin“ - Reihe, war wieder ein echter Lesegenuss für mich. Berlin im Jahr 1925. Hulda Gold, die inzwischen leitende Hebamme in der Frauenklinik in Berlin-Mitte ist, möchte einige Veränderungen zum Wohl der Schwangeren in der Klinik durchsetzen. Das ist aber gar nicht so einfach, weil ihr die Ärzte immer wieder Steine in den Weg legen. Davon lässt sie sich aber nicht entmutigen. In ihrem Privatleben ist Hulda jedoch hin und hergerissen. Sie ist sich nicht sicher, ob ihre Beziehung zu dem Arzt Johann Wenckow wirklich eine Zukunft hat, denn Beide leben in zu unterschiedlichen Welten. Dazu kommt, dass ihre Gedanken immer wieder zu Karl schwenken. Wie wird sie sich aber nun entscheiden?… Auch in diesem Band gibt es natürlich wieder einen kleinen Fall, den Hulda aufklären möchte. Dafür bittet sie sogar Karl um seine Hilfe. Dieser hat jetzt eine Privatdetektei eröffnet, nachdem er aus dem Polizeidienst entlassen wurde. Die Geschichte ist wieder großartig erzählt, so atmosphärisch und wahnsinnig interessant. Man ist förmlich mittendrin im Geschehen. Die Protagonistin, Hulda Gold ist einfach klasse und sie kann mich in jedem Band immer noch mehr begeistern. Mit einem so dramatischen Ende habe ich allerdings nicht gerechnet. Jetzt lauere ich natürlich schon auf den nächsten Band.
  • Annett Sternberg
  • Buchhändler/-in

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Diese Buchreihe macht süchtig …einfach großartig!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Fräulein Gold: Die Stunde der Frauen“ von Anne Stern, der 4. Band der „Die Hebanne von Berlin“ - Reihe, war wieder ein echter Lesegenuss für mich. Berlin im Jahr 1925. Hulda Gold, die inzwischen leitende Hebamme in der Frauenklinik in Berlin-Mitte ist, möchte einige Veränderungen zum Wohl der Schwangeren in der Klinik durchsetzen. Das ist aber gar nicht so einfach, weil ihr die Ärzte immer wieder Steine in den Weg legen. Davon lässt sie sich aber nicht entmutigen. In ihrem Privatleben ist Hulda jedoch hin und hergerissen. Sie ist sich nicht sicher, ob ihre Beziehung zu dem Arzt Johann Wenckow wirklich eine Zukunft hat, denn Beide leben in zu unterschiedlichen Welten. Dazu kommt, dass ihre Gedanken immer wieder zu Karl schwenken. Wie wird sie sich aber nun entscheiden?… Auch in diesem Band gibt es natürlich wieder einen kleinen Fall, den Hulda aufklären möchte. Dafür bittet sie sogar Karl um seine Hilfe. Dieser hat jetzt eine Privatdetektei eröffnet, nachdem er aus dem Polizeidienst entlassen wurde. Die Geschichte ist wieder großartig erzählt, so atmosphärisch und wahnsinnig interessant. Man ist förmlich mittendrin im Geschehen. Die Protagonistin, Hulda Gold ist einfach klasse und sie kann mich in jedem Band immer noch mehr begeistern. Mit einem so dramatischen Ende habe ich allerdings nicht gerechnet. Jetzt lauere ich natürlich schon auf den nächsten Band.

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